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Kryptohandel für Anfänger: Richtigen Broker wählen

Der Handel mit Kryptowährungen ist bietet ungleich viele Chancen, auch für den Laientrader. Aus kaum einem Trading-Bereich hört man so viele Geschichten, die zum Träumen anregen: Junge IT-Studenten verdienen sich mit den virtuellen Währungen dazu und werden schlagartig zu Millionären. Dass es der nicht-IT-versierte Normalbürger so weit bringt, ist unwahrscheinlich – dennoch kann auch für Anfänger aus dem Kryptohandel ein lukratives Nebengeschäft werden. Wichtig ist hierbei vor allem, dass der Trader-Neuling einen vertrauenswürdigen Broker auswählt. Dieser leitet schließlich die Geschäfte und ist damit mitverantwortlich, dass die Strategie eines Anfängers steht und fällt. Dieser Artikel hebt hervor, worauf bei der Wahl eines Kryptobrokers geachtet werden muss.

Wozu braucht man überhaupt einen Broker?

Da Kryptowährungen in der virtuellen Welt ent- und bestehen und damit keine Landesgrenzen kennen, ist der Handel mit ihnen vergleichsweise wenig reguliert. Häufig benötigt man nicht einmal einen Mittelmann, um mit ihnen zu handeln – man kann ebenso direkt auf den Exchange-Plattformen Währungen wie Bitcoin, Ethereum oder Ripple aufkaufen und dann weitervertreiben. Dennoch ist es insbesondere für Anfänger oft eine willkommene Option, die Trades über einen Broker abzuwickeln. Er ist besser mit den Tücken des Geschäftes betraut und bewahrt blutige Einsteiger vielleicht vor leichtsinnigen Manövern.

Gute Qualität: Das zeichnet einen hochwertigen Broker aus

Kryptowährungen werden online gehandelt und wer auch nur die geringste Erfahrung mit dem World Wide Web hat, weiß, dass zwischen der Benutzerfreundlichkeit von Seiten häufig Welten liegen. Kryptobroker bilden dabei keine Ausnahme: Man sollte seinen Broker deshalb unter anderem danach aussuchen, ob das Interface einfach und klar zu bedienen ist. Der Markt der Kryptowährungen ist schnelllebig und höchst volatil, sodass ein schnelles Navigieren des eigenen Zugangs für Geschäfte ausschlaggebend sein kann. Der zweite Kernpunkt sind die Kosten. Natürlich leistet ein Broker seine Dienste nicht gratis und für gute Arbeit zahlt man als Kunde auch gern. Problematisch wird es erst, wenn der Broker seine Kosten nicht von Anfang an transparent macht und im Nachgang noch zusätzliche Faktoren abgerechnet werden, die dem Kunden zuvor so nicht klar waren.

Trading heute: mobil und sozial

Die Welt des digitalen Trading ist ständiger technischer Änderung unterworfen. Ein guter Broker sollte auf dem neuesten Stand der technischen Entwicklungen sein und damit seinem Nutzer Vorteile bieten wie etwa das mobile Trading durch Nutzung einer App. Bestimmte Trading-Seiten erlauben ihren Kunden, auch unterwegs zu traden und erhöhen damit maßgeblich ihre Chancen, interessante Geschäfte abzuschließen. Der jüngste Trend des Social Tradings, der oft mit dem mobilen Trading in Zusammenhang steht, kommt vor allem Neulingen zugute: Sie können oft auf keine besonders ausgefeilte Strategie zurückgreifen und profitieren deshalb davon, sich an erfahrenen Tradern zu orientieren. Oft fahren sie ähnlich attraktive Gewinne ein, wenn die Manöver der Startrader aufgehen. Man spricht bei diesem Phänomen auch von CopyTrading – das Nachmachen ist in diesem Fall nicht nur erlaubt, sondern auch erwünscht.

Auch beim Handel mit Kryptowährungen können Broker den Ablauf des Tradings erheblich verbessern und für junge Trader eine Stütze sein. Darauf verzichten sollte man gerade am Anfang deshalb nicht – wichtig ist jedoch, den Broker nach der Qualität zu wählen und nicht unbedingt nach dem niedrigsten Preis.

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