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Apple Watch Series 6 – Neuerungen, die eine aufregende Zukunft versprechen!

Statt wie gewohnt nur eine Apple Watch mit neuen Features auf dem Markt zu bringen, hat Apple dieses Jahr gleich zwei neue Smartwatches auf dem Markt gebracht. Beim Apple Event 2020 im September wurde die neue Apple Watch Series 6 zusammen mit der günstigeren Variante Apple Watch SE vorgestellt. Die Apple Watch Series 6, um der es auch im Folgenden gehen wird, ist schon ab 405 Euro zu erhalten, wobei die günstigere Apple Watch SE schon ab 281 Euro zu haben ist.

Bei diesem Test wurde eine Apple Watch Series 6 in der Product(RED) 44 mm Variante verwendet. Für den Test haben wir für euch die neusten Features des Topmodells von Apple mal auf den Zahn gefühlt. Hält Apple seine Versprechen und wie verlässlich sind die neuen Features?

Technische Daten

Apple Watch Series 6 (40mm)
Display OLED Retina, Touchscreen (Auflösung: 324 x 394 Pixel)
Voraussetzung iOS 14, Bluetooth
Maße 40,0 mm x 34,0 mm x 10,4 mm
Gewicht 30,5 g
Weitere Funktionen Outdoor, GPS, GLONASS, Galileo, QZSS, Tracking (Laufen, Fahrrad, Schwimmen, Ski), Schrittzähler, Pulsmesser, Mediensteuerung, Anrufbeantwortung
Erscheinung am 18.09.2020
Apple Watch Series 6 (44mm)
Display OLED Retina, Touchscreen (Auflösung: 368 x 448 Pixel)
Maße 44,0 x 38,0 x 10,4 mm
Gewicht 36,5 g

Das erste Erlebnis – die Verpackung

Wie gewohnt liefert Apple hier wieder nach ihrem eigenen Standard ab. Die Verpackung ist schlicht und elegant zugleich. Das Auspacken von seiner Apple Watch wird dabei also wieder zu einem eigenen Erlebnis für sich, da sie für diese Falttechniken verwenden. Außerdem wirken die roten Akzente an der Verpackung und in der Verpackung sehr elegant. In der Verpackung befindet sich zwei geteilt einmal die Uhr an sich in einer Verpackung und dann noch das Band für sich in noch mal einer separaten Verpackung. Hier hätte es eine gesamte Verpackung auch getan.

Wichtig hierbei ist, dass die Apple Watch ohne ein Netzteil zum Laden geliefert wird. Für uns macht das ganze keinen Unterschied, da ich schon mehrere Netzteile in verschiedenen Varianten von Apple zu Hause habe. Jedoch wirkt dies für uns nicht als ein Versuch umweltfreundlicher zu sein, sondern um an der einen oder anderen Ecke noch mal Geld zu sparen.

Der erste Eindruck

Beim ersten Anlegen der Apple Watch Series 6 merkt man keinen Unterschied zu den Vorgängern. An dem Gehäuse sowie am Band hat sich nichts getan. Die Uhr sitzt sehr angenehm und lässt sich auch nicht zu viel nach oben oder unten bewegen, wenn man sie richtig angelegt hat. Zudem lässt sich durch das gleiche Design zu den Vorgängern auch das Zubehör der älteren Apple Watch verwenden, was ein Pluspunkt ist.

Das Band hat sich im Vergleich zu Vorgänger in der Qualität leicht geändert. Das Armband fühlt sich in den Fingern einfach feiner an und hat somit einen besseren und angenehmeren Tragekomfort am Handgelenk. Der Klettverschluss packt sehr gut und lässt sich auch gut öffnen, ohne irgendwo anzuhaken. Die Designentscheidung von der Bandfarbe verstehe ich aber nicht ganz, für mich ergibt es keinen Sinn, dass die Ränder verschiedene Farben haben. Jemand bei Apple muss sich dabei was gedacht haben, was für mich nicht offensichtlich ist. Die Qualität des Stoffs sowie der Farben sind sehr solide.

 

 

Beim ersten Anschalten muss man sich jedoch noch gedulden, bis man die Smartwatch tragen kann, da sie bei mir ca. eine Stunde lang Updates durchgeführt hat und laden musste. Ich finde es persönlich immer ein bisschen schade, dass man nach dem Auspacken warten muss bis zur ersten richtigen Anwendung. Man packt es mit großer Freude aus und muss sich daraufhin aber zurückhalten. Dies ist aber heutzutage Standard.

Die erst Einrichtung ist dabei von Apple sehr einfach gestaltet. Sobald die Apple Watch einmal eingeschaltet wurde, bekam ich sofort eine Benachrichtigung an meinem iPhone 11 zum Start der Einrichtung. Mich persönlich hat dies überrascht, da ich im ersten Moment gar nicht daran gedacht habe, dass Apple alles automatisiert und automatisch erkennt. Dies zeigt jedoch Kompetenz aus der Seite von Apple und erleichtert das Suchen in den Einstellungen.

Die Krone hat seine grundlegenden Funktionen auch behalten. Sie lässt sich gut und präzise bewegen, um sich damit durch die App Galerie zu bewegen. Dadurch wird das bedienen auf der Apple Watch Series 6 sehr angenehm.

Der neue Sensor und seine Funktion

Fangen wir mal mit dem Wohle neusten und interessantesten Technologie an. Die wohl größte Neuerung ist der Sensor zur Blutsauerstoffmessung. Die Funktion derer ist recht simpel. Mit einer Kombination aus rotem und infrarotem Licht wird dabei die Sauerstoffsättigung (SpO2) gemessen. Angegeben wird dabei wie viel von dem Blutfarbstoff Hämoglobin mit Sauerstoff beladen ist. Je höher er dabei ausfällt, desto besser. Der Durchschnitt bei einem normalen gesunden Menschen liegt dabei zwischen 95 bis 100 Prozent. Der Wert kann jedoch stark variieren, je nach Befinden oder Aktivität eine Person. Die Messung dauert insgesamt 15 Sekunden, wobei man seinen Arm stillhalten muss.

Mir ist aufgefallen, dass Apple das „Nichtbewegen“ beim Messen ziemlich ernst meint. Schon bei der kleinsten Bewegung wird der Vorgang abgebrochen, was darauf schließen lässt, dass Apple möglichst genaue Daten aufzeichnen möchte. Wie genau die Messungen im Vergleich zu professionellen, ärztlich zugelassen Geräten sind, steht noch in den Sternen. Apple selbst hat die Apple Watch Series 6 nicht als medizinisches Gerät angemeldet, was darauf schließen lässt, dass Apple noch an diesem System arbeitet. Bei meiner Anwendung während einer Woche lagen die Werte immer zwischen 94 bis 100 Prozent.

Fakt ist: Die Apple Watch misst in den meisten Fällen den Blutsauerstoffgehalt recht zuverlässig. Die Werte sollte man jedoch doch noch mit Vorsicht genießen. Wenn man beim Schlafen die Uhr wieder an eine andere Stelle rückt, können die Werte dort stark abweichen und somit das Gesamtbild verfälschen. Außerdem spielt es auch eine Rolle, wie fest man die Uhr an seinem Handgelenk trägt, oder wie der Arm grade positioniert ist – beim Schlafen zum Beispiel mit dem Display nach unten. Festhalten kann man aber, dass es mal wieder ein gelungener Schritt in eine einfachere Gesundheitsüberwachung ist. Apple öffnet dort mal wieder neue Türen für eine vielversprechende Zukunft.

Schlaftracking

Wenn wir schon mal beim Schlafen sind, können wir dort auch direkt mal weiter machen. Die Funktion des Schlaftreckings ist sehr einfach und auch effektiv, wenn man sich an seinen eigenen angelegten Plänen hält. Man legt eine Schlafenszeit fest und die Zeit wie lange man schlafen möchte. Somit wird dann schon automatisch ein Wecker gesetzt und es kann losgehen. Es wird nicht nur der Schlaf gemessen, sondern zudem auch noch der Puls beim Schlafen.

Nachdem ich nun die letzte Woche öfters von meiner Apple Watch geweckt worden bin, kann ich sagen, dass dies ein sehr gutes und gelungenes Feature ist. Es ist zuverlässig und zudem auch noch manuell anpassbar. Die Uhr erinnert einen nicht nur ans Schlafen, sondern versetzt das Handy auch in den „Nicht Stören“-Modus, wodurch eine Stunde vorm Schlafengehen das eigene Gemüt schon herunterfahren kann, um dann schließlich in den Schlafmodus zu wechseln. Dabei werden einige Features ausgestellt damit man erfolgreich seinen Schlaf genießen kann. Außerdem sind die Pulsmessungen auch hier wieder recht zuverlässig. Der Durchschnitt für eine schlafende Person liegt dabei zwischen etwa 40 bis 60 Mal pro Minute. Ich bin bei 49 bis 72 Mal pro Minute, Abweichungen sind dort wie immer normal.

Festhalten kann man hier also wieder: Das Tracking funktioniert und die Pulsmessung ist sehr solide. Wie immer gibt Apple bei der Pulsmessung aber auch keine Garantie, da es zu den klassischen Abweichungen immer kommen kann. Außerdem sollte man immer darauf achten, dass die Uhr mehr als 30 % geladen ist, da sonst die Funktion nicht mehr geht. Zudem könnte man noch ein kleines, aber feines Feature hinzufügen: Es wäre nicht schlecht, wenn man manuell noch spezielle Apps im Schlafmodus freihalten könnte, auch wenn Apple es stand jetzt nicht vorsieht. Das Grundgerüst steht, aber hat noch Platz nach oben.

Finde deinen Fokus

Nach der Benutzung der Atem-App der Apple Watch Series 6, stehe ich bis heute ein bisschen ratlos da. Man soll seinen Fokus durch das Atmen erhöhen, indem man sieben kontrollierte Atemzüge macht. Anfangs war ich zuversichtlich, dass die Funktion sinnvoll ist, jedoch finde ich nicht, dass sie bei mir geholfen hat. Mein Fokus ist gleichgeblieben und das kontrollierte Atmen hat bei mir nichts Offensichtliches gebracht. Außerdem wurde ich anfangs immer an das Atmen erinnert, was sich jedoch nach einiger Zeit gelegt hat, was ich schade finde. Oder ich habe anscheinend schon gänzlich meinen Fokus und meine innere Ruhe gefunden.

Fitness als ein Schlüssel in die Zukunft

Das Wohlergehen jeden Nutzers scheint Apple mehr und mehr wichtig zu werden. Nicht nur eine neue Funktion zum Überwachen seiner Blutsauerstoffwerte brauchte Apple raus, sondern auch die Fitness-Funktionen wurden überarbeitet und ausgeweitet. Dabei ist es nun gänzlich egal, wie genau man Sport treibt. Bei den Neuerungen werden Skifahren, Laufen, Schwimmen und weitere Aktivitäten gemessen und aufgezeichnet. Die Trainingsmodi sind einfach und sehr verständlich. Dabei werden alle wichtigen Daten wie die Herzfrequenz, Trainingsdauer und die verbrannten Kalorien angezeigt und live aufgezeichnet.

Das Ganze funktioniert hier auch wieder mal gut. Die App zeigt alle an, man kann also immer schön sehen, ob der eigene Tag erfolgreich war oder ob man sich noch sportlich betätigen sollte. Schön ist es außerdem, dass man sich mit seinen Familienmitgliedern oder Freunden vergleichen kann. Somit kann man seinen Freund auch noch mal erinnern Sport zu machen oder ihn gleich noch zu einer Runde um den Block laufen motivieren.

Wie auch schon beim Vorgänger wird beim Laufen und Gehen die Herzfrequenz getrackt. Dazu kommt auch noch der Höhenmeter, der parallel immer mitläuft und sehr flüssig läuft. Hier hat Apple seine Versprechungen gehalten.

Die neue Farbe – Product(RED)

Nicht nur unterstützt man die HIV/AIDS-Forschung mit dem Kauf einer roten Apple Watch (momentan unterstützt man die Corona-Forschung), sondern man wird auch noch mit einem sehr guten und außergewöhnlichen Design beglückt. Das Aluminium-Case in der knalligen, matten, roten Farbe wirkt sehr schick und elegant am Handgelenk. In Kombination mit einem schlichten Armband lassen sich jetzt auch erstmals die Akzente auf die Uhr an sich legen. Dies eröffnet mal wieder neue Türen für großartige und ausgefallen individuelle Designs. Des Weiteren kann man nur hoffen, dass Apple diesen Weg in Zukunft weiter gehen wird, neue Farben sind immer wieder sehr anschaulich.

Da meine Apple Watch schon rot ist, trage ich sie gerne mit einem schwarzen Armband. Das legt die Benotung auf die Uhr und wirkt in meinem Auge sehr elegant. Wer aber ein Metallband an seiner Apple Watch Series 6 anbringen will, sollte darauf achten, dass man sich nicht die Armbandhalterung der Uhr zerkratzt. Hier ist Vorsicht geboten, da es bei mir leicht passiert ist und dort das Gehäuse seine Schwachstellen hat. Das Anbringen des Armbands funktioniert aber ohne Probleme und ist sehr simpel.

Solo Loop

Neben den neuen Farben der Apple Watch gibt es auch neue Armbänder. Hierbei wurde das neue „Solo Loop“-Band vorgestellt. Es besteht aus einem durchgängigen Gummiband, das man sich ganz einfach über das Handgelenk ziehen kann. An sich gefallen mir die neuen Armbänder gut, jedoch finde ich den Preis für die geflochtene Variante ein wenig zu hoch. Nach meiner Ansicht nach ist es für knapp 100 Euro zu viel des Guten. In der Praxis wird sich zudem noch zeigen wie lange es braucht, bis das Gummi der Armbänder ausgeleiert ist.

Mehr Leistung beim Prozessor und Laden

Dank einen neuen S6 Prozessor ist nun das Laden seiner eigenen Apple Watch deutlich angenehmer und schneller geworden. Laut Apple soll die Uhr rund 20 Prozent schneller sein. Ich persönlich merke nicht viel davon, da der Vorgänger auch schon schnell genug für alle Anwendungen war. Alle Apps lassen sich flüssig öffnen und auch flüssig benutzen.

Ein „quality of life change“ ist auf jeden Fall das Laden der Uhr. In ungefähr 90 Minuten ist der Akku wieder voll und die Uhr einsatzbereit. Schade ist jedoch immer noch die geringe Akkulaufzeit, der Akku ist gleichgeblieben und somit ist das Laden noch immer einmal am Tag notwendig.

Mein persönlicher Tipp: Wer Akku sparen möchte, sollte in den Einstellungen unter Anzeige die Helligkeit runterstellen und dazu noch optional die Always-On-Funktion ausstellen. So lässt sich noch einiges an Akkulaufzeit gewinnen.

Das Display

Wie ist ein helleres Display mit dem Thema Akkusparen zu vereinbaren? Zum Vorgänger prahlt Apple damit, dass das neue Display nun 2,5 Mal heller sein soll. Wie genau man auf diesen Wert kommt, ist unklar. Ausfällig ist aber, dass das Display heller geworden ist. In der Sonne sieht man eindeutig besser, was auf der Uhr angezeigt wird. Da ich persönlich die Uhr nicht so oft laden möchte, nutze ich die dunkelste Einstellung, womit ich also nicht sonderlich viel von dem neuen Feature habe

Apple Pay

Kontaktloses Zahlen ist heutzutage wichtiger den je. Dank Corona müssen wir leider an einigen Stellen auf das Bezahlen mit Bargeld verzichten und auf eine EC-Karte ausweichen. Um noch einfacher und kontaktloser zu zahlen hat Apple die Apple Pay Funktion auf den Markt gebracht. Mit der neusten Series der neuen Apple Watch kann man ganz einfach mit seiner Uhr bezahlen. Neuerdings geht dies auch mit einer Sparkassenkarte, was für mich persönlich eine Bereicherung ist, da ich diese bevorzugt nutzte.

Beim Nutzen der Funktion konnte ich keine Probleme feststellen. Das Bezahlen mit dieser Funktion geht ohne Probleme und erleichtert einen das anstrengende Suchen nach seiner Girokarte in der Brieftasche. Man spart sich somit einen Schritt beim Bezahlen. Ob das unbedingt notwendig ist, mag ich zu bezweifeln. Jedoch ist es ein kleines Feature, welches auch mal toll zu haben ist.

Neue Faces

Passend zu den neuen Farben außen, gibt es auch noch neue Designs bei den Faces. Beispielweise kann man seit neusten seine Uhr mit seinen eigenen Memoji schmücken. Außerdem wurden weitere neue Faces wie zum Beispiel: Pride, Mickey Maus, Toy Story oder Künstler hinzugefügt. Hier steigert sich wieder die Kreativität beim Designen seiner eigenen Apple Watch. Man kann die Faces nicht nur individuell mit einer Farbe anpassen, sondern auch noch bei einigen Faces anpassen, was genau man angezeigt bekommen möchte. Dabei kann man sich das Datum, der Akkustand, die Fitness Ringe und weiteres anzeigen lassen.

Die Faces kann man zudem auch einzeln anpassen, womit es sich nochmals neue Möglichkeiten zum Individualisieren seiner Apple Watch ermöglichen. Die App funktioniert gut und ist dabei sehr übersichtlich. Im Großen und Ganzen ist für jeden ein passendes Face dabei, vor allem da man die Farben ändern kann oder sie auch noch mit verschiedenen Anzeigen anpassen kann. Schade ist es nur das man bei einem erstellten Face nicht die Position mit einer anderen erstellten Face tauschen kann. Dies ist ein bisschen umständlich, da man beim Tauschen immer eine Face diejenige, die davor liegt, löschen muss, aber ich benutze in den meisten Fällen nur ein Face womit ich mich damit nicht rumschlagen muss.

Telefonieren

Das Telefonieren funktioniert so wie es muss – sehr flüssig und gut. Die Qualität ist sehr klar und weist auch keine Störungen auf, auch wenn das Handy weiter weg ist. Bei guten Bedingungen und keinen Störungsfaktoren für die Bluetooth-Verbindungen lässt sich die Entfernung auf ungefähr bis zu 30 bis 40 Metern strecken und bleibt dabei klar. Somit ist man auch immer erreichbar, auch wenn man zum Beispiel das Handy zu Hause liegen lässt und im Garten am Arbeiten ist, oder wenn man im Sommer in den Pool geht und sein Handy noch auf den Gartentisch liegt.

Fazit

Die Apple Watch Series 6 macht im Vergleich zu dem Vorgänger einen sehr soliden Schritt nach vorne. Wer bei dieser Uhr aber auf eine Innovation gehofft hat, wird enttäuscht und sollte auf den nächsten Nachfolger warten. Im großen Überblick sieht man aber, dass die Uhr sich mit kleinen Verbesserungen immer nennenswerter macht. Die Blutsauerstoffmessung scheint dabei die wohl interessanteste zu sein und richtet den Blick dabei auf eine aufschlussreiche gesunde Zukunft. Der sichtliche Schwerpunkt von Apple liegt dabei eindeutig auf dem Wohlergehen des Anwenders. Wer auf diese Neuerungen verzichten möchte, ist mit der Apple Watch SE sehr gut ausgestattet. Dafür bekommt man alles, was eine moderne Smartwatch heutzutage benötigt. Wer sich aber die Apple Watch Series 6 leisten kann, sollte sich diese nehmen und wird mit ihr ziemlich glücklich werden.

Apple Watch Series 6

Verarbeitung/Design
Tragekomfort
Hardware
Leistung
Akkulaufzeit
Preis-Leistungs-Verhältnis

90/100

Die Apple Watch Series 6 bietet alles, was eine moderne Smartwatch heutzutage zu bieten hat. Zudem bringt sie coole neue Features mit sich, womit sich die Smartwatch zu der Konkurrenz abhebt.

Tobias Lidzba

Zurzeit absolviere ich eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration. Beruflich bedingt bin ich somit immer auf den neusten Stand bei IT-Themen. Gaming ist außerdem ein großer Bestandteil in meinen Leben.

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