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Fossibot DT1 Test – ein robustes Outdoor-Tablet darf auch mal günstig sein

Fossibot ist eher bekannt für große Powerstations, wie die F2400. Doch warum sollte man die Produktpalette nicht ausweiten? So werfen wir im Fossibot DT1 Test einen Blick auf das zum Testzeitpunkt einzige Tablet der Marke, das durchaus mit einigen interessanten Features kommt. Besonders herausragend sind die Robustheit und – wie könnte es sonst bei einem Hersteller von Powerstations sein? – einem herausstechend großzügigen Akku. Ob das Gesamtpaket überzeugen kann, sehen wir im Test!

Spezifikationen

Displaygröße 10,4″
Auflösung 2000 x 1200 Pixel
Wetterschutz IP68 / IP69K / MIL-STD-810H
Prozessor Mediatek MT8788 (8 Kerne bis 2 Ghz)
Grafikchip ARM Mail G72 MP3 (700 Mhz)
Gesamtgröße 252,8 x 162,65 x 14,6 mm
Gewicht 792 g
Kameraauflösung 48 Megapixel + 16 Megapixel Selfie-Kamera
Videoauflösung FHD (1920 x 1080p)
Akku 11.000 mAh mit Powerbank-Funktion
Bluetooth 5.0
Preis € 179,00 * (grau)
€ 179,00 * (orangene Akzente)

Verpackung und Lieferumfang

  • Sauberes Verpackungsdesign
  • Netzteil und Kabel werden mitgeliefert

Die Verpackung des Fossibot DT1 schafft den Spagat zwischen Auffälligkeit und edlem Erscheinungsbild. Einerseits ist die Schachtel knallorange, andererseits jedoch so minimalistisch gehalten, dass nur das glänzende Herstellerlogo auf der Vorderseite zu sehen ist. Die Rückseite ist fast ebenso spartanisch gehalten. Außerdem ist alles durch eine Plastikfolie geschützt, was auch vor Schmutz schützt. Entfernt man diese Folie, kann man die Schachtel aus robuster Pappe öffnen und muss nun noch eine schützende, dichte Schaumstoffschicht abnehmen.

Das Fossibot DT1 wird zusätzlich von gleich zwei Schutzfolien bedeckt. Die erste ist auffällig und beschriftet, doch darunter findet sich die zweite, die einfach nur eine klare Folie ist. Nachdem beide abgezogen sind, kann es losgehen.

Design und Verarbeitung

  • Hohe Verarbeitungsqualität
  • Typische Outdoor-Designmerkmale

Für ein Outdoor-Gerät mit einer hohen Robustheit ist eine ordentliche Verarbeitung eines der absoluten Kern-Features. So präsentiert sich auch das Fossibot DT1. Zwar ist dieses Tablet merklich dicker als die meisten anderen modernen Tablets, doch das Gehäuse ist hierfür bereits extrem robust. Damit spart man sich Hüllen, die üblicherweise neben Mehrkosten ebenfalls die Dicke erhöhen. Auf der Rückseite des Fossibot DT1 finden sich auch griffig strukturierte Gummiflächen, die bei Nässe oder mit Handschuhen für einen besonders guten Halt sorgen. Ansonsten werden diverse Designpunkte anderer Outdoor-Geräte aufgegriffen, wie die erhöhten Flächen, sodass die Rückseite alles andere als glatt und flach ist.

Das Design muss man mögen, aber die Verarbeitungsqualität ist über jeden Zweifel erhaben. Es finden sich keine unschönen Spaltmaße und die Materialien hinterlassen keinen Eindruck von Sparmaßnahmen.

Das Fossibot DT1 wirkt also durchaus hochwertiger als man es in dieser Preisklasse von einem Tablet mit Sonderfunktionen erwarten würde.

Outdoor-Besonderheiten

  • SIM-Karten für mobile Daten können eingesetzt werden
  • Viel Speicherplatz – und durch weitere Micro-SD-Karte erweiterbar
  • Erhöhte Dicke für besseren Schutz

Das Fossibot DT1 ist insbesondere für den Outdoor-Betrieb optimiert. Beim Wandern, Camping, Sport-Events oder Arbeit unter freiem Himmel sind einfach andere Features gefragt als beim heimischen Einsatz. Das fängt bereits damit an, dass dieses Outdoor-Tablet via Nano-SIM-Karte auf mobile Daten zugreifen kann und nicht auf ein ortsgebundenes WLAN angewiesen ist. Und nicht nur das – sogar der Dual-SIM-Betrieb ist möglich! Außerdem ist der Speicherplatz mit 256 GB großzügig dimensioniert, sodass man auch auf längeren Touren nicht so schnell ans Limit kommt. Davon abgesehen lässt sich der Speicherplatz durch eine Micro-SD-Karte (auch TF genannt) extrem erweitern. Dies ist allerdings nur möglich, wenn man lediglich eine SIM-Karte nutzt.

Aber auch andere Dinge sind unterwegs wichtig, denn so ein Tablet muss auch etwas aushalten können, wenn es den Elementen ausgesetzt wird. Daher ist es nicht verwunderlich, dass ich gefragt wurde, was das für eine Hülle ist, die das Fossibot DT1 hat. Aber es ist keine Hülle, sondern das reguläre Gehäuse. Dieses bringt diverse Vorteile mit sich.

Robustheit

  • Wasserdicht – auch wenn Wasser auf dem Display die Bedienung erschwert
  • Kein Kopfhöreranschluss
  • Schutz vor Kälte, Hitze und Stürzen

Primär ist das der Schutz vor Umwelteinflüssen. So ist das Fossibot DT1 IP68-zertifiziert und somit wasserfest und gut vor Staub geschützt. Eine Anmerkung dazu: Durch Wasser entstehen zwar keine Schäden, aber ein nasses Display kann im Betrieb durchaus zu unerwarteten Verhaltensweisen und problematischer Bedienung führen. Für die Erhaltung des Wasserschutzes finden sich Silikonabdeckungen für den USB-C-Anschluss auf der Unterseite und den Träger für die SIM- und Micro-SD-Karte direkt daneben. Auf andere Anschlüsse wird dagegen komplett verzichtet; so gibt es keinen physischen Anschluss für Kopfhörer. Hier muss also auf Bluetooth zurückgegriffen werden.

Fossibot DT1 wird in das Wasser eines Pools gehalten
Wasserfestigkeit? Ist gegeben. Den Pool-Test hat das Fossibot DT1 überstanden.

Abgesehen von Wasser und Staub ist das Fossibot DT1 vor Hitze, Kälte und Stößen (bzw. Stürzen) gut geschützt. Hierfür ist beispielsweise das Gehäuse dicker gebaut und hat gummierte Ecken bekommen, um Schläge zu dämpfen. Das gehärtete Glas ist auf der Fläche extrem robust und wo die Kanten üblicherweise das Problem sind, sind diese am Fossibot DT1 durch die kräftig gummierten Kanten und den nach vorne minimal überstehenden Rahmen besonders geschützt.

Leistung

  • Test mit diversen Benchmark-Programmen und Spielen
  • Leistung ausreichend für Alltagsaufgaben, aber zu knapp für grafisch aufwendiges Gaming

Um die Leistung in vergleichbare Werte zu packen, habe ich diverse Benchmarks laufen lassen. So habe ich im Fossibot DT1 Test auf Geekbench, 3DMark und PCMark Work 3 zurückgegriffen. Das Ergebnis ist nicht übermäßig. Zwar lesen sich die Werte mit dem 8-Kern-Prozessor, den 8 GB Arbeitsspeicher und dem großzügigen Speicherplatz 256 GB ordentlich, aber letztendlich fallen die Benchmark-Ergebnisse eher zurückhaltend aus.

Last but not least habe ich mit Diablo: Immortal auch ein recht verbreitetes Spiel mit einer gewissen grafischen Anforderung getestet. Bereits beim Start wird man auf die nicht optimale Leistung des Fossibot DT1 hingewiesen. Auch das Spiel zeigt sich als eher zäh – es läuft zwar, aber die grafischen Finessen sind auf das Minimum reduziert. Außerdem neigt das Spiel zum Ruckeln und lädt einige Details mit ziemlicher Verzögerung. Kein wirklich empfehlenswertes Erlebnis.

Insgesamt zeigt sich die reine Rechenleistung des Fossibot DT1 zwar als ausreichend für den Alltagsbetrieb, aber beeindruckend geht anders. Aber hey: Realistisch gesehen kauft man auch kein Outdoor-Tablet fürs Gaming oder Produktivaufgaben. Dagegen ist die Alltagsleistung in Ordnung und grafisch weniger aufwendige Arcade-Games laufen gänzlich problemlos. Web-Browsing, Bilderbetrachtung und -bearbeitung sowie Textverarbeitung laufen flüssig und sind doch deutlich eher das, was im Outdoor-Bereich relevant ist. Auch Youtube-Videos werden problemlos abgespielt.

Davon abgesehen wurde das Fossibot DT1 während der Tests nicht wirklich warm, was auf einen sparsamen Stromverbrauch hinweist.

Akkulaufzeit

  • Überdurchschnittlicher Akku
  • Erhöhung der Akkulaufzeit durch Energiesparmodus möglich

Wo man bei den meisten Tablets Akkus mit einer Kapazität von 5000 bis 8000 mAh findet, bietet das Fossibot DT1 satte 11000 mAh! Zusammen mit dem eher zurückhaltenden Prozessor führt das durchaus zu einer zufriedenstellenden Nutzungsdauer. Im PCMark Battery Test wurden ziemlich genau 15 Stunden erreicht bei mittlerer Displayhelligkeit – sehr solide! Geladen ist das Tablet mit dem mitgelieferten 18-Watt-Netzteil in 3 bis 4 Stunden.

Akku Anzeige des Fossibot DT1
Die Akkulaufzeit sieht nicht nur im Menü gut aus, sondern hat sich in der Praxis auch als lang erwiesen.

Außerdem kann man den Energiesparmodus aktivieren und in Kombination mit einer geringeren Helligkeit und dem Abschalten von ungenutzten Funktionen bekommt man die Akkudauer, insbesondere im Standby, deutlich verlängert. Gerade, wenn man unterwegs WLAN deaktiviert oder zu Hause den Standort, dann sucht das Gerät weitaus weniger im Hintergrund.

Fossibot DT1 Test des Bildschirms

  • Guter Bildschirm
  • Keine wirklichen Besonderheiten

Mit seiner Auflösung von 2000 x 1200 Pixeln erreicht das Fossibot DT1 eine Pixeldichte von 223 PPI auf dem 10,4″-Bildschirm. Das ist durchaus ordentlich und angenehm zu sehen, wenn man bedenkt, dass die meisten Laptops im 15″-Bereich eine geringere Auflösung haben. Klar – einige Smartphones bieten eine noch feinere Auflösung, aber diese hält man meistens auch noch näher.

Fossibot DT1 wird ins Sonnenlicht gehalten
Im Sonnenlicht ist der Bildschirm durchaus noch zu nutzen, wenn man die Helligkeit aufdreht. Wunder darf man aber nicht erwarten.

Ansonsten sticht der Monitor des Fossibot DT1 nicht wirklich heraus. Er ist zwar hell genug, um auch tagsüber etwas zu erkennen, aber das typische Problem von Touchscreens bleibt die Hochglanz-Oberfläche, auf der sich schnell mal Fingerabdrücke zeigen. Auch farblich ist wenig zu sagen. Das Display ist in Ordnung, ohne dabei durch eine besonders gute oder schlechte Darstellung herauszustechen. Die Blickwinkelstabilität ist durchaus sehr gut.

Fossibot DT1 Test der Lautsprecher

  • Vier Lautsprecher
  • Kaum Bass, aber ganz akzeptable Lautstärke

Lautsprecher hat das Fossibot DT1 ganze vier Stück verbaut. So kann das Tablet relativ laut werden. Der Sound ist ebenfalls klar und verständlich. Aber es ist einfach noch immer ein nicht allzu teures Tablet und da sind keine Wunder zu erwarten. Entsprechend vermisst man einfach den Bass und das klangliche Ergebnis ist vergleichbar mit Smartphones. Handgehalten muss man gerade im Querformat etwas aufpassen, denn so hält man schnell mal ein oder zwei der vier Lautsprecher zu. Diese finden sich übrigens auf den beiden kurzen Seiten. Im Querformat also rechts und links und im Hochformat oben und unten.

Wer mehr Sound sucht, sollte eher auf Bluetooth-Speaker setzen. Beispielsweise die Modelle von Tronsmart bieten ebenfalls einen guten Wetterschutz, was sie auch für den Outdoor-Einsatz brauchbar macht.

Fossibot DT1 und Tronsmart Bang Max
Zusammen mit einem Tronsmart-Bluetooth-Speaker hat man ein wetterfestes System, um auch im Camping-Urlaub Filme und Musik genießen zu können.

Kameraeinstellung

  • Hohe Maximalauflösung erzeugt große Dateien
  • Ein paar manuelle Einstellungen sind möglich, inklusive Auflösungsreduzierung
  • Hohe Auflösung ist Ersatz für einen optischen Zoom

Das Fossibot DT1 besitzt eine hochauflösende Kamera mit 48 Megapixeln und eine ebenfalls mehr als ausreichende Selfie-Kamera mit 16 Megapixeln.

Wenn man bedenkt, dass eine 4K-Auflösung gerade einmal 8 Megapixeln entsprechen und das 2K-Display des Fossibot DT1 lediglich 2,4 Megapixel darstellen kann, kann die Kameraauflösung durchaus als Overkill angesehen werden. Mehr Megapixel bedeuten nämlich nicht, dass eine Kamera bessere Bilder macht. Der Vorteil, den eine hohe Auflösung bietet, sieht man dann, wenn die Bilder nachträglich zuschneidet, denn hier bleibt auch nach kräftigen Zuschnitten noch ein Bild in einer ausreichenden Größe übrig. Und da die Kamera keinen optischen Zoom besitzt, ist der Zoom-Vorgang im Kamerabetrieb weitestgehend dasselbe wie ein Zuschnitt – nur dass das Endergebnis vergrößert wird. Sobald es dunkler wird, geht der Vorteil der hohen Auflösung schnell verloren – da verwischen die Details schnell mal, sodass der praktische Vorteil von 48 Megapixeln gegenüber 12 weitaus kleiner wird, als die Zahl es vermuten lässt. Das heißt: Eigentlich ist kein Unterschied zwischen den Auflösungen erkennbar, wenn man nicht unter optimalen Umständen fotografiert.

Doch kommen wir von der Theorie zur Praxis. Welche Bildqualität kann man vom Fossibot DT1 erwarten? An dieser Stelle muss angemerkt werden, dass die hier auf Basic Tutorials gezeigten Bilder verkleinert und komprimiert werden, um Datenvolumen zu sparen und die Ladegeschwindigkeit der Seite zu verbessern.

Schade finde ich, dass ich keine Belichtungskorrektur finde und auch die Belichtungszeit scheint es dahin zu zwingen, dass keine Langzeitbelichtungen möglich sind. Schade. Damit bleibt die Kamera im Bereich für Nicht-Enthusiasten. Aber kommen wir zum Test der simplen Bildqualität des Fossibot DT1.

Bildqualität

  • Guter allgemeiner Bildeindruck
  • Schneller Qualitätsabfall bei Nutzung des Digitalzooms
  • Kleine Details verschwimmen schnell

Ich habe für den Test der Bildqualität diverse Szenarien ausprobiert. Um es auf den Punkt zu bringen: Der Eindruck ist besser als erwartet, solange man die Zoom-Funktion recht wenig nutzt. Die Bilder wirken durchaus voll in Ordnung und bieten ausreichend Details. Hier eine Auswahl aus dem Testzeitraum.

Der Blitz ist quasi die Taschenlampe und ist nur auf geringem Abstand sinnvoll zu nutzen. Bei entfernten Motiven kann man das vergessen, aber bei Nahaufnahmen kann er gerade in Innenräumen am Abend hilfreich sein.

Der automatische Weißabgleich macht meistens einen recht guten Job. Der typische Problemfall von schattigen Stellen oder Abendstimmungen tritt jedoch auch hier auf. Das erkennt die Automatik weniger gut, aber die manuelle Einstellung kann hier helfen.

Zur Selfie-Kamera gibt es nicht viel zu sagen. Diese ist schlechter, kann weniger manuell eingestellt werden und besitzt keinen Bildstabilisator, aber für schnelle Fotos ist auch diese einigermaßen geeignet.

Langhaariger Mann mit hoher Stirn und rotem T-Shirt.
Sorry, zur Beurteilung der Selfie-Kamra-Qualität müsst ihr meinen Anblick auch mal ertragen.

Im Test der Produktbildqualität des Fossibot DT1 habe ich manuell ISO 100 für ein niedrigstmögliches Bildrauschen gewählt und eine Beleuchtung mit einer Taschenlampe aufgebaut, um ein sanftes, indirektes Licht hinzubekommen. Unfairerweise habe ich dagegen eine Spiegelreflexkamera getestet, die trotz einer geringeren Auflösung von 30 Megapixeln beim Heranzoomen ein detailreicheres Bild zeigt. Davon abgesehen zeigen sich die Bilder des Fossibot DT1 gerade ohne Detailzoom durchaus als brauchbar.

 

Fazit

Das Fossibot DT1 zeigt sich in dem Test als ernstzunehmendes Outdoor-Tablet. Es vereint eine gute Verarbeitungsqualität, eine lange Akkulaufzeit, eine akzeptable Kamera und eine ordentliche Grundausstattung mit einer herausragenden Robustheit. Damit ist es ein praktisches Allround-Tablet für unterwegs, das auch finanziell keine gewaltige Lücke ins Portemonnaie reißt. Klar – es ist kein leistungsmäßiger Top-Performer, also kein Gaming-Tablet eben. Aber wer sich dessen bewusst ist und mit der zugunsten der Robustheit höheren Dicke leben kann, der kann im Fossibot DT1 ein hochwertiges Werkzeug finden.

Fossibot DT1 Test Silver Award

Fossibot DT1

Verarbeitung
Hardware
Multimedia
Performance
Akku
Preis-Leistungs-Verhältnis

89/100

Das Fossibot DT1 ist ein Tablet, das stark auf die hohe Verarbeitungsqualität und die Outdoor-Funktionen fokussiert ist.

Simon Deobald

Schon zu Kindertagen, noch bevor ich wirklich lesen konnte, wusste ich unter DOS, was einzutippen ist, um "Die Siedler" zu starten. Wenige Jahrzehnte später beschäftige ich mich auch weit intensiver mit PCs und entsprechender Hardware, bin ansonsten als Feuerwehrmann, (Produkt-)Fotograf und Redakteur tätig, wie auch ein Gitarren-Nerd.

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