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FOSSiBOT F2400 Test: Große Powerstation zum kleinen Preis

Powerstations machen Camping-Freunden und Outdoor-Fans das Leben ein Stückchen leichter. Schließlich ermöglichen die mobilen Energiespeicher einen Zugriff auf Strom überall dort, wo man ihn benötigt. Auf eine Haushaltssteckdose ist man dabei erst dann angewiesen, wenn der Speicher einmal leer ist. Wobei das kein Muss ist. Mit einem passenden PV-Panel kann man sich auch gänzlich autark von der klassischen Stromversorgung machen. Mittlerweile gibt es einen breitgefächerten Markt an Powerstations, der selbst kleinen Geldbeuteln entgegenkommt. Wer jedoch nicht allzu viel Geld für einen mobilen Stromspeicher ausgeben kann oder will, der muss Abstriche machen. So gibt es für wenig Geld meist nur Powerstations, die eine recht geringe Akkukapazität und Leistung bieten. Der Betrieb leistungshungriger Elektrogeräte ist hier nur eingeschränkt möglich. Hersteller Fossibot möchte nun das Gegenteil beweisen. Mit der F2400 bietet das Unternehmen eine 2400 Watt starke Powerstation, die satte 2048 Wh Kapazität bietet. Und das alles zum erstaunlich niedrigen Preis. Klingt zu gut, um wahr zu sein. Was die große Powerstation zum kleinen Preis zu bieten hat, liest du im Fossibot F2400 Test.

Technische Daten

Akkukapazität 2.048 Wh
Akkutechnik LiFePO4 Akku; Restkapazität von 80 Prozent nach über 3.500 Ladezyklen
Ausgänge 3x Schuko-Steckdosen, 4x USB-C Ports (3x PD20W, 1 x PD100W Max.), 2x USB-A Ports (QC3.0 18W), 4x DC-Out (1 x 12V/25A, 1 x 12V/10A (Cigarette Lighter) 2 x 12V/3A DC5521 (5.5mm Outlet)
Eingänge AC Charging Input (1.100 Watt Max.), Solar Input (500 Watt Max.), Kfz Input (12/24V vom Zigarettenanzünder), Kombiniertes Laden über Solar und AC mit maximal 1.600 Watt möglich
Ladedauer AC: Ca. 2 Stunden
Solar: Ca. 4 Stunden
AC+Solar: Ca. 1,5 Stunden
Maße 386 × 284 × 321 mm
Gewicht 22 kg
Garantie 24 Monate
Preis € 849,00 *

Lieferumfang

Mit 25 kg ist das Paket, in dem sich die Fossibot F2400 befindet alles andere als leicht. Hier wird schnell klar, dass es sich um eine recht große Powerstation handelt. Im Paket selbst befindet sich dann natürlich die Powerstation. Darüber hinaus legt der Hersteller passende Kabel bei.

fossibot f2400 test

Mit dabei sind Netzkabel, Kfz-Kabel und Solar-Kabel. Zu guter letzt findest du hier noch die Bedienungsanleitung vor. Viele andere Hersteller bieten gleich eine praktische Tasche, in der man die Kabel verstauen kann. Bei der F2400 brauchst du so etwas nicht. Schließlich befindet sich auf der Oberseite des Gehäuses eine Verstaumöglichkeit.

FOSSiBOT F2400 Test: Design und Verarbeitung

  • Klassisches Powerstation-Design
  • Praktische Tragegriffe erleichtern Transport
  • Anschlüsse und Lüfter sehr gut geschützt

Die Fossibot ist keineswegs eine kompakte Powerstation, die du über weite Strecken hinweg tragen kannst. Dafür sorgen nicht nur die recht großen Maße von 386 × 284 × 321 mm, sondern auch das hohe Gewicht von 22 kg. Dadurch eignet sich dieses Modell vornehmlich für den Einsatz im Van, beim Camping oder als Backup für die eigenen vier Wände. Wer eine kompakte Lösung für den Rucksack sucht, ist mit kleineren Powerstations wie einer Bluetti EB3A (Test) besser beraten. Als direkte Konkurrenten gelten hier eher eine Bluetti AC200 Max oder die AlphaESS Blackbee 2000 (Test).

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Die Kombination aus Grün und Grau verleiht der F2400 eine coole Optik.

Trotz des hohen Gewichts, lässt sich die F2400 aber recht gut über kurze Distanzen hinweg tragen. Dafür sorgt das praktische Design, auf das der Hersteller hier offenbar großen Wert legt. So verfügt die Powerstation über Tragegriffe an der linken und rechten Oberseite. Dabei ist die Powerstation so konzipiert, dass du mit dem Gerät immer alles bei dir hast, was vonnöten ist. Hierfür sorgt zum einen die Tatsache, dass Fossibot auf kein externes Netzteil setzt, sondern dieses kurzerhand im mobilen Energiespeicher selbst verbaut. Weiterhin befindet sich hier eine Verstaumöglichkeit für die beiliegenden Kabel.

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Die Tragegriffe erleichtern den Transport der 22 kg schweren Powerstation.

Unter einer Klappe auf der Oberseite findest du nämlich ausreichend Platz für Netz-, Kfz- und Solarkabel. Was ebenfalls positiv auffällt, ist der umfangreiche Schutz, den das Gehäuse seinen Ein- und Ausgängen bietet. Allesamt sind durch Klappen vor Spritzwasser und Schmutz geschützt. Selbst bei den Lüftungsschlitzen hat Fossibot auf einen entsprechenden Schutz geachtet. Das ist sogar bei teuren Powerstations alles andere als üblich und macht die F2400 zum perfekten Begleiter im Freien.

FOSSiBOT F2400 Test: Hohe Verarbeitungsqualität

  • Tolle Verarbeitung
  • Material riecht anfangs unangenehm – gibt sich nach einigen Stunden an der Frischluft

Alles in allem setzt Fossibot hier auf ein klassisches Design, das wir auch von anderen Herstellern kennen und erweitert dieses um einen erstaunlich guten Schutz vor äußeren Einflüssen. Dabei bietet der mobile Energiespeicher trotz seines recht niedrigen Preises eine sehr hohe Verarbeitungsqualität.

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Die vier Standfüße verhindern das Verrutschen der stabilen Powerstation.

Die Wahl der Materialien ist zumindest aus haptischer Sicht kaum besser möglich. Was mir allerdings gar nicht gut gefallen hat, war der extrem chemische Geruch des Gehäuses. Vor einer Nutzung im Innenraum solltest du die Powerstation im besten Falle auf dem Balkon „ausdampfen“ lassen. Nach einigen Stunden an der frischen Luft verflüchtigte sich der Geruch dann wieder.

FOSSiBOT F2400 Test: Viele Anschlüsse

  • Ausgänge: 3x Schuko-Steckdosen, 4x USB-C Ports, 2x USB-A Ports, 4x DC-Out, 2 x 12V/3A DC5521
  • Eingänge: Solar- und Netzstecker

Über den Hauptschalter an der Vorderseite lässt sich die Powerstation ein- und ausschalten. Dieser befindet sich in der rechten oberen Ecke. Abseits davon kannst du natürlich auch die einzelnen Anschlusstypen per Knopfdruck freigeben. Das kennen wir auch von anderen Energiespeichern. Die Anschlüsse verteilt Fossibot quer über das Gerät. Fangen wir mit der Vorderseite an. Ein Blick auf die Front fördert die meisten Anschlüsse zutage.

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Alle Anschlüsse bekommen einen zuverlässigen Schutz.

Hier findest du auf der rechten Seite die USB-Ports. Neben 4x USB-C (3x PD20W, 1 x PD100W Max.) findest du hier auch 2x USB-A Ports (QC3.0 18W). Auf der linken Seite befinden sich wiederum die DC-Ports. Dazu gehört nicht nur der Anschluss für Zigarettenanzünder, sondern auch 2x Rundsteckdosen (12 Volt) sowie eine XT60 Dose. Ein Blick auf die rechte Seite fördert dann die drei Schukodosen zutage, die bis zu 2.400 Watt konstante Leistung abgeben können sollen.

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Auf der linken Geräteseite befinden sich dann ebenfalls unter einer Klappe geschützt die Anschlüsse für Netzkabel und Solarkabel. Hier lässt sich die Powerstation dann bequem aufladen. Sowohl links als auch rechts platziert Fossibot außerdem noch jeweils zwei Lüfter. Eine weitere Lüftereinheit rotiert an der Vorderseite. Ich persönlich hätte es praktischer gefunden, wenn auch die drei Schukodosen Platz auf der Vorderseite gefunden hätten.

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Schade, dass die Schuko-Dosen nicht ebenfalls an der Front sind.

Im unteren Teil des Gehäuses wäre hierfür durchaus noch genügend Platz gewesen. Allerdings wird Fossibot sicherlich gute Gründe dafür haben, dies nicht getan zu haben. Weiterhin hätte ich mich über mindestens eine Qi-Ladefläche gefreut. Die Blackbee 2000 bietet sogar zwei drahtlose Ladeflächen, was sich vor allem für das Laden des Smartphones anbietet.

FOSSiBOT F2400 Test: Moderne Akkutechnik und USV

  • 2.048 Wh Akkukapazität und 2.000 Watt Leistung
  • USV macht die F2400 zu Notstromversorgung für deinen Haushalt
  • LiFePO4 Akku soll nach über 3500 Ladezyklen noch 80 Prozent Gesamtkapazität haben

Werfen wir einmal einen Blick auf die technische Ausstattung der Powerstation. Diese fällt überaus üppig aus und erstaunt mich angesichts des niedrigen Preises. So bekommst du hier eine Akkukapazität von satten 2.048 Wh sowie eine konstante Ausgangsleistung von stolzen 2.400 Watt geboten. Auch die Eingangsleistung kann sich sehen lassen. Über die klassische Haushaltssteckdose kannst du die Powerstation mit maximal 1.100 Watt Leistung laden. Der Solareingang ermöglicht ebenfalls sehr gute 500 Watt. Wer sich für eine Kombination aus beidem entscheidet, kann die Powerstation dann mit bis zu 1.600 Watt laden. Damit man lange Freude an der Powerstation hat und sich um Sicherheit keine Sorgen machen muss, setzt Fossibot auf einen LiFePO4 Akku. Diese Technologie ist langlebiger als Lithium-Ionen-Akkus und birgt obendrein eine geringere Brandgefahr.

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Die Eingänge für Solar und Netzkabel befinden sich auf der linken Seite.

Laut Herstellerangaben soll die Gesamtkapazität des Akkus der F2400 nach 3.500 vollständigen Ladezyklen noch bei 80 Prozent liegen. Das entspricht vielen Jahren der Nutzung und macht die Powerstation zu einem erfreulich langlebigen Produkt. Praktisch ist auch die unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV). So lässt sich der mobile Energiespeicher auch in den eigenen vier Wänden als Notstromversorger einsetzen. Sollte es in der Nacht einmal zum Stromausfall kommen, springt die F2400 kurzerhand ein und übernimmt die Stromversorgung der angeschlossenen Geräte. Insbesondere bei elektronischen Geräten, die dauerhaft im Betrieb sein sollten, ist das wichtig. Das beste Beispiel ist sicherlich der Kühlschrank.

FOSSiBOT F2400 Test: Bedienung und Display

  • Powerstation kommt ohne App
  • Regelung der Eingangsleistung über Drehregler
  • Praktische Lampe mit SOS-Funktion

An der Front befinden sich unterschiedliche Bedieneinheiten. Wie bereits erwähnt findest du hier einen Hauptschalter sowie mehrere einzelne Knöpfe vor, mit deren Hilfe du die Ausgänge freigeben kannst. Darüber hinaus springt natürlich das in der Mitte befindliche Display ins Auge. Diesem kannst du die wichtigsten Informationen zum gegenwärtigen Status der Powerstation entnehmen. So befindet sich hier nicht nur eine Anzeige der noch vorhandenen Akkukapazität. Obendrein findest du Angaben zur Aus- und Eingangsleistung.

Besonders praktisch ist die Kalkulation der Restdauer bei Ladevorgängen. So kannst du nicht nur einsehen, wie lange die F2400 noch durchhalten wird, wenn konstant soviel Leistung ausgegeben wird. Weiterhin zeigt der Energiespeicher an, wie lange es noch dauern wird, bis der Akku vollständig gefüllt ist. Unmittelbar unter dem Display platziert Fossibot wiederum eine praktische Notleuchte. Diese dürfte sich vor allem beim Camping als praktische Lichtquelle erweisen. Um sie ein- und auszuschalten findest du ebenfalls einen passenden Knopf vor.

FOSSiBOT F2400 Test: Eingangsleistung regulierbar

Ein echtes Highlight und alles andere als typisch ist der Drehregler, der sich zwischen Display und Hauptschalter befindet. Hier kannst du die Ladeleistung regulieren, mit der die Powerstation seinen verbauten Akku auflädt. Wer ausreichend Zeit hat, sollte dies auch tun. Schließlich bedeutet eine geringe Ladeleistung auch eine Schonung des Akkus. Das wiederum sorgt dafür, dass der Akku eine noch längere Lebensdauer aufweisen wird. Du hast die Wahl zwischen 300, 500, 700, 900 und 1100 Watt.

Fossibot verzichtet bei seiner Powerstation übrigens auf eine dazugehörige App. Ob dich das stört oder nicht, musst du für dich selbst entscheiden. Ich habe nach dem Test vieler verschiedener Powerstations feststellen müssen, dass eine dazugehörige App mehr ein „nice to have“ ist als ein essentielles Ausstattungsmerkmal. Lediglich bei der Einstellung von Eingangsleistungen ist eine Smartphone-Anwendung stets ein praktisches Helferlein gewesen. Da sich dies im Falle der F2400 aber am Gerät selbst erledigen lässt, fällt das Fehlen einer App nicht negativ ins Gewicht.

FOSSiBOT F2400 Test: Und in der Praxis?

In der Theorie klingt die Fossibot F2400 nach einer richtig guten Powerstation zum schmalen Taler. Aber wie sieht es in der Anwendung aus? Im Test habe ich unterschiedliche Geräte angeschlossen, die allesamt zuverlässig mit Strom versorgt wurden. Angefangen beim Smartphone über mein Notebook bis hin zu Bohrmaschine und Wasserkocher gab es hier keinerlei Probleme. Das liegt sicherlich an der erstaunlich hohen Leistungsfähigkeit des mobilen Energiespeichers. Dank USV lohnt sich aber nicht nur ein Einsatz unterwegs.

Die notwendigen Kabel kommen unter der Klappe auf der Oberseite unter.

Auch in den eigenen vier Wänden profitierst du von der Powerstation. Die unterbrechungsfreie Stromversorgung testete ich bei meinem Fernseher aus. Hierfür steckte ich die F2400 in die Haushaltssteckdose und den TV wiederum in den Schuko-Anschluss der Powerstation. Während der Nutzung leitet die Fossibot den Strom der Haushaltssteckdose einfach weiter an den Fernseher. Der große Vorteil daran ist, dass der Akku nicht genutzt und somit geschont wird. Nun legte ich die Sicherung um und kappte den Strom im Wohnzimmer.

Die Leuchte an der Front lässt sich in drei Modi (Dauerlicht, SOS-Licht, Blinken) nutzen.

Der Fernseher lief ohne Probleme weiter, da nun die Powerstation als Energieversorger eingesprungen ist. Damit ist die F2400 auch ein zuverlässiger Notstromversorger, der dank ordentlich großer Akkukapazität auch einige Stunden durchhält. Doch früher oder später ist auch mal der größte Akku leer. Dann muss man diesen wieder aufladen. Und das geht bei der Fossibot erstaunlich schnell.

Es wurde ein potenzielles Sicherheitsproblem bei der Nutzung des USV-Modus der Fossibot F2400 Powerstation identifiziert. Insbesondere wurde festgestellt, dass der Schutzleiter in diesem Modus nicht durchgeschleift wird. Ein ähnliches Problem führte dazu, dass EcoFlow diesen Modus nachträglich über ein Firmware-Update von einigen seiner eigenen Powerstations entfernte.

Das Problem tritt unter sehr spezifischen Umständen auf und kann gefährlich sein. Wenn ein Gerät der Schutzklasse I mit Metallgehäuse, wie beispielsweise ein Kühlschrank, an die Powerstation angeschlossen ist und gleichzeitig ein Schaden der elektrischen Isolation vorliegt, besteht die Gefahr eines Stromschlags. Dies kann passieren, wenn die Powerstation am Netzstrom hängt und mit dem Kühlschrank mit aktiviertem USV verbunden ist. In diesem Fall würde keine Sicherung auslösen.

Obwohl dieses Szenario nicht häufig vorkommen dürfte, stellt es dennoch einen erheblichen Mangel dar. Es ist jedoch zu beachten, dass laut Herstellerangaben die neuesten Modelle der Fossibot F2400 Powerstation dieses Problem behoben haben. Zukünftige Nutzer und Käufer sollten sich daher vergewissern, dass sie ein aktualisiertes Modell erwerben, um dieses spezifische Sicherheitsrisiko zu vermeiden.

Ein weiteres Sicherheitsproblem, das bei der Fossibot F2400 Powerstation identifiziert wurde, betrifft den AC-Eingang des Geräts. Wenn der Wechselrichter eingeschaltet ist, steht der AC-Eingang mit etwa 100V unter Spannung. Dies stellt ein erhebliches Risiko dar, da Benutzer einen elektrischen Schlag erhalten können, wenn sie mit diesem Eingang in Kontakt kommen.

FOSSiBOT F2400 Test: Ein echter Lademeister!

Bei maximaler Leistung dauert eine komplette Ladung über die Haushaltssteckdose knapp zwei Stunden. Das entspricht der Leistung der BlackBee 2000. Du kannst die Powerstation auch äußerst umweltfreundlich mit reiner Sonnenenergie laden. Hier sind bis zu 500 W Eingangsleistung möglich. Bei maximaler Leistung ist die Powerstation dann nach sehr guten vier Stunden voll aufgeladen.

Die Abdeckung für die Lüfter solltest du beim Schnellladen unbedingt öffnen. Ansonsten droht Hitzestau.

Am schnellsten geht es beim kombinierten Laden über Steckdose und Solarpanel. Hier sind dann maximal 1.600 W möglich, wodurch die F2400 nach gerade einmal anderthalb Stunden vollständig geladen ist. Positiv hervorheben muss ich die Lüftergeräusche. Diese sind selbst beim Schnellladen erstaunlich gering. Wichtig ist jedoch, dass du darauf achtest, die Abdeckklappen beim Ladevorgang zu öffnen.

Fazit

Die FOSSiBOT F2400 hat im Test einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Dabei ist es vor allem das großartige Preis-Leistungs-Verhältnis, welches den mobilen Energiespeicher von der Konkurrenz abhebt. Schließlich bekommt man selten für unter 2.000 Euro eine Powerstation, die soviel Akkukapazität, Leistung und Ausstattung bietet. Doch auch mit ihrem praktischen Design hat die Powerstation bei uns gepunktet. So bietet sie teilweise mehr Schutz für Anschlüsse und Lüfter als hochpreisige Alternativen. Wenn sie gerade mal nicht beim Camping oder im Van zum Einsatz kommt, dient sie in den eigenen vier Wänden dank USV als zuverlässiger Notstromversorger. Da verzichte ich auch gerne auf eine App-Anwendung. Schließlich lässt sich alles Notwendige am Gerät selbst regulieren. Ein wenig Meckern muss ich lediglich über die anfängliche Geruchsbelästigung durch das Material. Dies hat sich aber nach einigen Stunden an der frischen Luft wieder gegeben. Auch die Platzierung der Schukodosen an der Front wäre aus meiner Sicht wünschenswert gewesen. Das ist jedoch Geschmacksache und vielleicht eine Baustelle für den Nachfolger.

Geekbuying bietet auch noch einige Gutscheine für FoSSiBOT an:

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FOSSiBOT F2400

Verarbeitung und Design
Bedienung
Leistung
Preis-Leistungs-Verhältnis

92/100

Die FOSSiBOT F2400 ist ein echter Preis-Leistungs-Kracher für all diejenigen, die bei einer Powerstation auf eine App verzichten können.

Jens Scharfenberg

Gaming und Technik waren stets meine Leidenschaft. Dies hat sich bis heute nicht geändert. Als passionierter "Konsolero" und kleiner "Technik-Geek" begleiten mich diese Themen tagtäglich.

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Gehört zum Inventar

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