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Realme GT Master Edition im Test

Mit dem Realme GT lieferte das chinesische Unternehmen bereits im Juni diesen Jahres ein waschechtes Flaggschiff ab, dessen Preis-Leistungs-Verhältnis die Konkurrenz erzittern ließ. Nun hat Realme eine „Master Edition“ des Power-Smartphones an den Start gebracht. Ob diese ihrem Namen alle Ehre macht, wollen wir in unserem Praxistest einmal genauer unter die Lupe nehmen.

Abwandlung des Realme GT

Als das Realme GT im Juni diesen Jahres an den Start ging, verblüffte es die gesamte Smartphone-Welt. Experten waren bereits auf den ersten Blick angetan. Dafür sorgte die ganz besondere Optik, die mehr an einen Sportwagen, denn an ein Telefon erinnerte. Doch wie es sich für ein Rennauto gehört, hatte das Gerät aus Fernost auch unter der Haube einiges zu bieten.

Das Design des Realme GT ist alles andere als dezent. Bei seiner Master Edition setzt Realme nun auf Understatement statt Klotzen.

Ein Erfolgsfaktor des Smartphones war dabei der vergleichsweise niedrige Preis. So sieht die UVP ab 349 Euro mehr nach Mittel-, denn nach Oberklasse aus. Inwiefern Realme diesen rundum positiven Eindruck auch bei seiner Master Edition aufrecht erhalten kann und welche Unterschiede es zwischen beiden Ausführungen gibt, wollen wir uns im Folgenden einmal näher anschauen.

Technische Details

Display 6,43 Zoll, AMOLED, FHD+-Auflösung (1.080 x 2.400 Pixel), max. 120 Hz Bildwiederholrate
Prozessor Qualcomm Snapdragon 778 G 5G
Kameratechnik Hauptkamera: 64 MP, Ultraweitwinkel-Objektiv: 8 MP, Makro-Objektiv: 2 MP; Frontkamera: 32 MP
Datendienste 5G, Bluetooth, Wifi 6, NFC
Anschlüsse 3,5-mm-Klinkenanschluss, USB-C, Dual-SIM-fähig, Fingerprint-Sensor unter dem Display
Betriebssystem Realme UI 2.0 auf Basis von Android 11
Gewicht 174 Gramm
Schutz vor Staub, Wasser, Schmutz Nein
Preis (UVP) 6 GB RAM u. 128 GB Speicher: 349 Euro; 8 GB RAM und 256 GB Speicher: 399 Euro

Lieferumfang

Im hochwertigen Pappschuber befinden sich neben dem Smartphone selbst auch das passende Ladekabel mit USB-A auf USB-C. Soweit so Standard. Alles andere als standardmäßig sind hingegen die praktische Gummihülle, die die offensichtlich empfindliche Rückseite des Smartphones schützen soll und das wuchtige Netzteil, welches satte 65 Watt Leistung bietet. Erfreulicherweise klebte auf dem großen AMOLED-Display bereits ab Werk eine praktische Schutzfolie. Natürlich dürfen auch Bedienungsanleitung und übriger Papierkram nicht fehlen.

Auffällig unauffällig

In der Master Edition lassen sich optisch nicht nur deutliche Unterschiede zum herkömmlichen Realme GT feststellen. Auch im Vergleich zu den anderen Geräten des chinesischen Herstellers zeigt sich die Master Edition in einem auffällig anderem Gewand. Während Modelle wie das Realme 8 Pro und das GT eher als richtige Hingucker konzipiert sind, ist die Master Edition eher unauffällig und zurückhaltend. So war das Staunen wirklich groß als wir das Smartphone zum ersten Mal aus der Verpackung nahmen.

Die Rückseite ist sehr unauffällig. Erst beim genauen Hinsehen kann man das Realme-Logo in der linken unteren Ecke erkennen.

Dreht man die Master Edition einmal um, werden echte Realme-Fans das ansonsten firmentypische Motto „Dare to Leap“ vermissen. Der Hersteller verzichtet aber nicht auf den Firmennamen selbst. Unter selbigen prangert in einer der drei Ausführungen die Unterschrift des Designers Naoto Fukasawa. Dieser spendiert dem Smartphone eine Optik, die an einen Reisekoffer erinnern soll. Das von uns getestete Modell kommt im Gegensatz zur matten, kofferförmigen Rückseite mit einer glänzenden Rückseite in der Farbe „Cosmos Black“ daher.

Wie sooft ist es Geschmacksache, ob man eher eine matte oder eine glänzende Rückseite bevorzugt. Sicherlich hat beides seine Vor- und Nachteile. Was man jedoch objektiv beurteilen kann, ist die Anziehungskraft von Fingerabdrücken. Bereits nach kurzer Zeit hatten wir einige Tapser auf der Rückseite der Master Edition. Dafür bot die Ausführung unseres Testmodells einen erfreulich guten Grip, wodurch das Gerät stets bombenfest in den Händen lag.

Wer einen Fingerabdrucksensor sucht, wird die Suche schnell wieder aufgeben müssen. Schließlich verbirgt sich selbiger unter dem Display. Wie zuverlässig er arbeitet, werden wir zu einem späteren Zeitpunkt thematisieren. Ein Blick auf die Unterseite des Realme GT Master Edition fördert nicht nur den üblichen Ladeanschluss zutage. Besonders erfreulich ist auch der 3,5-mm-Klinkenanschluss. In Zeiten von AirPods & Co. ist dieser nämlich eher exotisch, denn die Regel. Doch moderne Smartphones verzichten nicht nur aufgrund komfortabler kabelloser Kopfhörer auf einen Audioanschluss. Vor allem der Schutz vor Wasser und Staub soll erleichtert bzw. verbessert werden. Das Realme GT Master Edition bietet einen solchen Schutz leider nicht.

Die beiliegende Hülle bietet nicht nur Schutz, sondern sorgt auch dafür, dass das Smartphone nicht mehr allzu sehr wackelt, wenn es auf der Rückseite liegt.

Mit dem Kameramodul handelt es sich wohl um das prägendste Design-Element der Rückseite. Der wuchtige Eindruck, den es bereits beim ersten Anblick macht, realisiert sich auch in der Praxis. Legt man das Smartphone nämlich mit der Unterseite auf eine flache Oberfläche wie einen Tisch, neigt es zum Wackeln. Das liegt an dem leichten Hervorstehen des Moduls. Solltest du ein Problem damit haben, ist eine passende Hülle unausweichlich. Glücklicherweise legt Realme diese gleich bei.

AMOLED-Panel mit satter Leuchtkraft

In Sachen Display hat sich bei der Master Edition im Vergleich zur Standard-Version auf den ersten Blick nichts getan. Auch in der besonderen Ausführung misst es satte 6,43 Zoll. Gemeinsamkeiten finden sich nicht nur bei der Größe, sondern auch der immer wichtiger werdenden Disziplin der Bildwiederholrate. Mit satten 120 Hertz spielen beide Smartphones in der Oberklasse mit. Von der hohen Hertz-Zahl profitierst du vor allem dann, wenn du geschmeidiges Scrollen ohne nerviges Stottern liebst.

Beim Scrollen punktet das Display mit flüssigen Bewegtbildern. Dank 1.440p und AMOLED punktet es nicht nur mit einem scharfen, sondern auch kontrastreichen Bild.

Auch Gaming-Fans werden sich bei schnellen Games über die flüssige Bewegtbilder-Wiedergabe freuen. Wer sein Smartphone gerne draußen nutzt, den dürfte die hohe Displayhelligkeit positiv überraschen. Im Test hatten wir so gut wie nie ein Problem mit der Erkennbarkeit der Bildschirminhalte. Selbige kommen auch wunderbar scharf daher. Schließlich setzt Realme hier auf eine Auflösung von 1.440p (FHD+).

Die Kameraleistung

Beim Blick auf den Smartphone-Markt bekommt man schnell das Gefühl, dass die Kamera-Hardware so langsam ihren Zenit erreicht hat. Aus diesem Grund setzen immer mehr Hersteller auf eine ausgeklügelte Kamera-KI, die mithilfe anschließender Software-Bearbeitung das Beste aus den Schnappschüssen herausholt. Auch das Realme GT Master Edition bietet einige spannende Modi, die sich vor allem in der Praxis als überaus nützlich erweisen.

Das Kameramodul setzt sich aus drei verschiedenen Objektiven zusammen.

Doch lasst uns zunächst einmal einen Blick auf die verbauten Objektive werfen. Derer befinden sich im Kamera-Modul des Realme GT Master Edition insgesamt drei Stück. Neben der Hauptkamera (64 MP) verbauen die Chinesen hier auch ein Ultraweitwinkel-Objektiv (8 MP) sowie eine Makro-Kamera (2 MP). Dies entspricht haargenau der Kamera-Hardware, die auch in der Standardversion des Realme GT zum Einsatz kommt.

Der Portraitmodus zaubert schöne Unschärfeeffekte. Manchmal arbeitet er allerdings ein wenig unzuverlässig.

Aus diesem Grund hat es uns keinesfalls überrascht, dass auch die Master Edition gute bis sehr gute Bilder schießen kann. Insbesondere bei hellen Lichtverhältnissen punktet das Smartphone mit scharfen und farbenfrohen Ergebnissen. Doch auch die Probleme des Vorgängers finden sich hier wieder. So musst du bei der Zoomfunktion mit sehr pixeligen Ergebnissen rechnen. Dies gilt vor allem dann, wenn du den maximal zwanzigfach starken Zoom ausreizt.

Während die Technik selbst nicht in der großen Liga von Samsung, Huawei und Apple mitspielt, können sich die Modi der Kamera-Software durchaus sehen lassen. So bietet das Realme GT Master Edition beispielsweise einen Nachtmodus, der die Bildqualität bei eher schlechten Lichtverhältnisse spürbar verbessert. Neben dem Nachtmodus bekommt man auch spezielle Modi geboten, die sich für die Fotografie von Straßen eignen.

Insbesondere Street-Art-Fans und Reise-Liebhaber werden sich darüber freuen. Realme selbst betont, dass der spezielle Straßenmodus in Zusammenarbeit mit professionellen Straßenfotografen entwickelt worden sei. Wir hätten uns allerdings gewünscht, dass die Software für den Nutzer ein wenig mehr Unterstützung und Hilfestellungen parat hat. Schließlich erweisen sich die Fotos häufig als Experiment nach dem Prinzip „Trial and Error“.

Im 64-MP-Modus sind die Bilder sehr detailgetreu.

Wer jedoch ein wenig Ahnung vom Fotografieren hat, wird sich hier so richtig austoben können. Angefangen beim ISO-Wert bis hin zum Weißabgleich kannst du hier ziemlich viele Details ganz nach deinen Wünschen einstellen. Nicht nur die Fotos, sondern auch die Videos, die die Kamera hervorbringt, gefallen uns gut. Hier ist eine maximale Auflösung von 4K bei 30 FPS möglich.

Selbstverständlich darf auch eine Frontkamera nicht fehlen. Hier setzt Realme auf ein kleines Punchhole, das sich in der linken oberen Ecke befindet. Die Leistung ist mit 32 MP wirklich beachtlich und muss sich hinter anderen Flaggschiffen nicht verstecken. Hier stellen wir eine erste wirkliche Verbesserung zur Standardversion des Realme GT fest. Diese bot nämlich eine Selfie-Kamera mit „nur“ 16 MP Auflösung.

Auch die Frontkamera der Master Edition liefert gute Ergebnisse ab. Instagram-Freunde werden sich über den mittlerweile markttypischen Portrait-Modus freuen, der eine gezielte Unschärfe zaubert. Allerdings solltest du in den Standardeinstellungen ein wenig herumdoktern bevor du loslegst. Schließlich können die Selfies ein wenig unnatürlich wirken, wenn man alles beim Alten belässt. Insbesondere die Abgrenzungen zwischen scharfen und unscharfen Regionen sind zu abrupt, was dem einen oder anderen sauer aufstoßen könnte.

Weniger Leistung als Standardversion

Auch wenn es verwunderlich klingen mag: Die Master Edition des Realme GT bietet weniger Leistung als es bei der klassischen Ausführung der Fall ist. Dies wird bereits beim Blick auf den verbauten Prozessor deutlich. Während das Realme GT auf einen leistungsstarken Snapdragon 888 aus dem Hause Qualcomm setzt, werkelt in der Master Edition „nur“ der Snapdragon 778G. Was bei der CPU-Leistung gilt, setzt sich auch beim verbauten Arbeitsspeicher fort. Hier bekommt man wahlweise 6 GB oder 8 GB geboten.

Dass es sich aber noch immer um ein leistungsstarkes Smartphone handelt, wird spätestens beim Blick auf die Benchmarks deutlich:

Benchmarks sind eine Sache, aber wie erweist sich die Nutzung im Alltag? Nicht zuletzt dank der hohen Bildwiederholrate erfreuten wir uns über butterweiche Animationen und Scrollbewegungen. Auch ansonsten lieferte die Master Edition durch die Bank weg eine ruckelfreie Performance ab. Die Leistung des Snapdragon 778G liefert hier beste Arbeit. Fans von anspruchsvollen Mobile-Games dürften jedoch schnell einen Unterschied zu performanteren Smartphones bemerken.

Der unter dem Display befindliche Fingerabdrucksensor arbeitete stets zuverlässig und schnell.

Insbesondere leistungshungrige Games wie bspw. Genshin Impact stellen eine echte Herausforderung für das Realme GT Master Edition dar. Mehr als die niedrigen Grafik-Settings sind hier nicht drin. Wer also gerne aufwendigere Spiele am Smartphone zockt, sollte sich nach einer Alternative umsehen. Möglicherweise ist das klassische Realme GT dann die bessere Wahl.

Man hat drei verschiedene Entsperrmethoden zur Auswahl. Neben dem klassischen Kennwort kann man auch den unter dem Display befindlichen Fingerabdrucksensor oder ein Entsperren per Gesichts-Scan nutzen.

Selbstverständlich darf bei einem Smartphone im Jahr 2021 kein 5G fehlen. Die Master Edition unterstützt den neuesten Mobilfunkstandard. Auch ansonsten punktet es mit schnellen Drahtlos-Standards. Neben Wifi 6 ist auch Bluetooth mit an Bord. Unser Testgerät hatte neben 8 GB RAM auch 256 GB internen Speicherplatz mit an Bord. Die günstigere Basisversion kommt mit 6 GB RAM und 128 GB Speicherplatz daher.

Satte 65 Watt Ladeleistung

Während Apple dem Lieferumfang seines iPhones mittlerweile gar keine Ladestecker mehr beisteuert, klotzt Realme bei der Master Edition des GT. Der beiliegende Netzstecker bietet eine Leistung von satten 65 Watt. Damit lässt sich der 4.300 mAh große Akku des Smartphones nach knapp 30 Minuten wieder vollständig aufladen.

Realme nennt die Technik des 65 Watt starken Netzteils „SuperDart“.

Insgesamt zeigt sich die Master Edition als erfreulich ausdauerndes Smartphone. Selbst beim Netflix-Streamen bei höchster Display-Helligkeit und maximaler Bildwiederholrate hielt der Akku knappe zehn Stunden durch. Hier kommt wohl die Wahl des etwas schwächeren, aber energieeffizienteren Qualcomm-Chips zum Tragen. Drahtloses Laden per Qi-Ladefläche ist indes nicht möglich.

Fazit: Lohnt sich die Master Edition?

Unser Test hat deutlich gemacht, dass Realme mit seiner Master Edition des GT vor allem Design-Freunde glücklich machen möchte. Insbesondere die schicken Ausführungen des japanischen Designers Naoto Fukasawa rechtfertigen dieses Anliegen allemal. Die matte an einen Koffer erinnernde Rückseite hebt sich erfreulich frisch von den vielen anderen Standard-Designs des vollgepackten Smartphone-Marktes ab. Allerdings dürfte sich die Rückseite in beiden Ausführungen als eher empfindlich erweisen. Wer Schäden vorbeugen möchte, kommt dann um die beiliegende Hülle nicht umhin. Leider ist dann aber auch der Design-Aspekt dahin.

Was die Master Edition noch genauso gut beherrscht wie die Standard-Version ist die Displayqualität. Das AMOLED-Panel zaubert nicht nur farbenfrohe und kontrastreiche Bildschirminhalte. Obendrein sorgen die 120 Hertz dafür, dass hier nichts ruckelt. Man scrollt butterweich durch Android 11. Unterschiede zu Oberklasse-Smartphones lassen sich hier einfach nicht feststellen. Erst beim Gaming muss sich die Master Edition anderen Flaggschiffen, aber auch dem klassischen Realme GT geschlagen geben. Dies fällt aber erst bei wirklich grafikhungrigen Games auf und sollte Otto-Normal-Nutzer nicht beirren. Es handelt sich hierbei noch immer um ein wirklich leistungsfähiges Smartphone.

Während viele Flaggschiffe auf einen üblichen 3,5-mm-Klinkenanschluss verzichten, kommt er beim Realme GT Master Edition noch immer zum Einsatz. Dies mag unter anderem daran liegen, dass das Smartphone ohnehin keinen Schutz vor Wasser und Staub bietet. Ein großer Pluspunkt bei der Ausstattung ist wohl das leistungsstarke Netzteil. Mit 65 Watt ist der Akku innerhalb einer knappen halben Stunde wieder voll aufgeladen. Zusammenfassend lässt sich das Realme GT Master Edition wohl am ehesten der gehobenen Mittelklasse zuordnen. In manchen Disziplinen wie der Display-Leistung muss es sich aber auch vor den ganz Großen keinesfalls verstecken. Wir finden es dennoch ein wenig verwunderlich, dass Realme in Sachen Leistung einen Gang zurückgeschaltet hat.

Realme GT Master Edition

Verarbeitung
Hardware
Multimedia
Performance
Akku
Preis-Leistungs-Verhältnis

88/100

Vieles bleibt beim Alten, aber bei der Leistung tritt Realme etwas auf die Bremse. Wem Design wichtiger ist als Power, der sollte sich die Master Edition unbedingt einmal ansehen. Alle anderen greifen zur tollen Standardversion.

Simon Lüthje

Ich bin der Gründer dieses Blogs und interessiere mich für alles was mit Technik zu tun hat, bin jedoch auch dem Zocken nicht abgeneigt. Geboren wurde ich in Hamburg, wohne nun jedoch in Bad Segeberg.

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