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Test: Zwei Wochen lang durchlaufen mit dem HONOR Band 6

Der Drang der Menschen ihren Alltag zu loggen wird gefördert durch technisch immer leistungsfähigere mobile Geräte und so erfreuen sich auch Fitness-Tracker seit nunmehr über 10 Jahren wachsender Beliebtheit.

Mit dem Band 6 liefert der chinesische Anbieter HONOR den Nachfolger des Fitness-Armbands Band 5 mit größerem Display und einer langen Akkulaufzeit von bis zu 2 Wochen. Die wesentlichen Funktionen des Band 6 sind die Aufzeichnung der Herzfrequenz, des Schlafs, des Blutsauerstoffgehalts und des Stresslevels. Zudem wird die Aufzeichnung von 10 unterschiedlichen Trainingsarten unterstützt und eine Reihe kleiner Werkzeuge sorgt während des Trainings für eine größere Unabhängigkeit vom Smartphone. Mit der Smartphone-App „Huawei Health“ lassen sich die aufgezeichneten Daten per Bluetooth mit dem Smartphone synchronisieren und anschließend übersichtlich anzeigen.

Das Armband ist in drei verschiedenen Farben erhältlich, Schwarz, Grau und Pink, der Hintergrund des Hauptmenüs lässt sich dem eigenen Geschmack anpassen und da es wasserdicht ist, eignet es sich natürlich auch für Aktivitäten im Nassen. Für Kurzentschlossene kann es einige Übungen automatisch erkennen und die Aufzeichnung starten, wenn das gewünscht ist.

All diese Eigenschaften machen es auf den ersten Blick zu einem vielseitigen Helfer für Gesundheitsbewusste und Sportler. Preislich rangiert es zum Testzeitpunkt mit knapp 50€ im unteren Mittelfeld (aktuell € 107,99 *). Inwieweit es den Erwartungen gerecht werden kann, haben wir für euch mithilfe eines Android-Smartphones getestet.

Technische Details

Design
  • Das HONOR Band 6 definiert Fitness-Tracker neu mit einem 1,47 Zoll AMOLED-Display, das im Vergleich zur letzten Generation 2,48 Mal mehr Pixel enthält.
  • Das HONOR Logo an der Seite und die rote Linie auf dem Knopf verleihen dem HONOR Band 6 ein ikonisches Aussehen.
Display
  • 1,47 Zoll AMOLED-Farbdisplay
  • Vollbild-Touchscreen
  • 194 x 368 Pixel bei 282 PPI
Farbe Meteorite Black
Sandstone Grey
Coral Pink
Wasserfestigkeit 5 ATM
Akkulaufzeit Bis zu 14 Tage bei typischer Nutzung
Bis zu 10 Tage bei intensiver Nutzung
Gesundheitstracking
  • SpO2-Messung: Misst den Blutsauerstoffgehalt basierend auf optimierter Hardware, optischer Technologie und Algorithmen.
  • Herzfrequenzmessung: Unterstützt durch TruSeen™ 4.0 mit professionellen optischen Komponenten und einem Chipsatz mit KI-Algorithmen, um genaue Messwerte für Personen unabhängig von Hautfarbe, Geschlecht, Alter und Handgelenkumfang zu liefern.
  • Schlaf-Analyse: Analysiert die Schlafmuster des Benutzers und bietet dank des TruSleep™-Algorithmus mehr als 200 personalisierte Bewertungen der Schlafqualität und Verbesserungsvorschläge.
  • Stress-Messung: Verfolgt Ihr Stresslevel 24/7 und bietet beruhigende Übungen in der Atem-App.
Sport & Workouts
  • Unterstützt 10 Trainingsmodi, darunter Laufen Outdoor/Indoor, Radfahren Outdoor/Indoor, Schwimmen im Becken/in offenem Gewässer, Ellipsentraining, Rudern, Gehen Outdoor/Indoor und freies Training mit Echtzeit-Datenüberwachungen wie Herzfrequenz, Kalorienverbrauch, Distanz und Tempo.
  • Berechnet persönliche Herzfrequenzzonen, um Trainingsergebnisse wissenschaftlich zu verbessern, durch Identifizieren der besten Zonen für Fettverbrennung und Verbesserung der Ausdauer.
  • Bewertet die Schwimmeffizienz anhand Ihres SWOLF-Werts, indem Ihr Schwimmschlag identifiziert und aufgezeichnet sowie Ihre Herzfrequenz während des Schwimmens überwacht wird.
  • Erkennt sechs Workouts automatisch und fordert zur Aufzeichnung von Trainingsdaten auf
Smart Life Assistant
  • Remote-Fotoaufnahme zur Steuerung und Aufnahme von Fotos von Ihrem Smartphone über das Band.
  • Nachrichten-/Anruferinnerungen vom Smartphone, Ablehnen von Anrufen und Abrufen von Nachrichten.
Preis € 107,99 *

* Daten aus HONOR internen Labors. Die tatsächliche Lade- und Akkulaufzeit kann aufgrund unterschiedlicher Umgebungen und Situationen variieren.
** Dieses Produkt ist NICHT als medizinisches Gerät gedacht. Die Messdaten und Ergebnisse dienen nur als Referenz und sind nicht als Grundlage für eine Diagnose oder Behandlung gedacht.

Lieferumfang, Verarbeitung, Design

Der Lieferumfang des Honor Band 6 umfasst das Armband selbst, das magnetische Ladekabel, den Quickstart-Guide und den Garantiezettel.

Die Verarbeitungsqualität des Trackers ist in optischer Hinsicht tadellos. Das schmale Gehäuse ist gut gebaut, an allen Kanten angenehm abgerundet und fühlt sich auch sonst hochwertig an, wozu auch das durch den verbauten Akku nicht zu geringe Gewicht beiträgt. Der einzige Bedienknopf sitzt fest im Gehäuse und leistet optimalen Widerstand.

Das Armband, welches in drei verschiedenen Farben verfügbar ist, besteht aus einem anschmiegsamen, elastischen Material, welches in unserem Fall leider nach dem erstmaligen Öffnen der Verpackung einen unangenehm beißenden Chemiegestank ausdünstete, der erst nach einer Woche weitgehend verflogen war.

Das Ladekabel ist insgesamt in einer mittelmäßigen bis guten Qualität gefertigt und ist komplett in Weiß gehalten. Der magnetische Ladekontakt lässt sich narrensicher nur in korrekter Weise mit dem Tracker-Gehäuse verbinden und hält beide Teile dank starkem Magneten stabil zusammen. Das Ende mit USB Typ-A Stecker weist leider einige scharfe Kanten auf, was den Gesamteindruck aber nicht stört.

Inbetriebnahme

Möchte man das Honor Band 6 nutzen, muss man es zunächst mit einem Smartphone verbinden, auf dem die Huawei Health App installiert ist, für die man wiederum zwingend ein Huawei Konto (ID) benötigt.

Gestartet haben wird die Kopplung in der Health App, indem wir dort ein neues Gerät hinzufügten und aus einer Liste der verfügbaren Geräte das „Honor Band 6-DE1“ auswählten. Zum Fortfahren benötigte die App überraschenderweise auch zwingend Zugriff auf unsere Kontakte, den wir ihr zähneknirschend gewährten.

Nach erfolgreicher Kopplung, ließen sich die vom Tracker gesammelten Daten mit der Health App synchronisieren. Wie das jedoch funktioniert, fanden wir erst zufällig nach einer Weile durch herumprobieren heraus: im Hauptmenü wischt man so lange mit dem Finger herunter, bis der Schriftzug „Synchronisieren…“ erscheint. Diese lässt sich ebenfalls automatisch vornehmen.

Das Band 6 benötigte dann auch noch die Berechtigung Telefonanrufe zu tätigen bzw. zu verwalten, was damit zusammenhängt, dass sich über den Tracker praktischerweise Anrufe annehmen lassen, ohne das Smartphone dafür betätigen zu müssen.

Bedienung

Der Touchscreen des Band 6 ist ausreichend hoch aufgelöst, reagiert zügig und ist auch bei schlechten Lichtverhältnissen sichtbar. Es ist mit nur einer Bedientaste ausgestattet, die restliche Steuerung geschieht über Gestiken und Touchscreen. Wie von Geisterhand schaltet sich der Bildschirm ein, wenn wir ihn in einer raschen Handdrehung zu uns kippen. Vom Startbildschirm aus können wir die Einstellungen und einige Funktionen und Anzeigen erreichen, indem wir auf ihm nach oben, links oder rechts wischen. Das Hauptmenü, welches über das Wischen nicht erreichbar ist, wird per Betätigung der Gehäusetaste aufgerufen. Um zur vorherigen Ansicht zurückzukehren bzw. Vorgänge abzubrechen dient in der Regel ein Wisch nach rechts.

Praktischerweise können eingehende Anrufe vom Armband aus angenommen werden und auch Medien lassen sich vom entsprechenden Menü aus kontrollieren, beides klappte im Test zwar zunächst gut. Wollten wir jedoch bei laufender Musik einen eingehenden Anruf annehmen, bekamen wir Probleme mit der Menüführung.
Die Bedienung gestaltete sich insgesamt dennoch überwiegend angenehm und intuitiv. Irritierend war für uns anfangs, dass sich der Bildschirm oft nach nur wenigen Sekunden Inaktivität ausschaltete. Unterbinden lässt sich das in den Einstellungen immer einmalig für 5 bis 20 Minuten.

Gesundheitstracking

Die wesentlichen Funktionen, die das Band 6 zu einem praktischen Begleiter für gesundheitsbewusste Menschen machen, sind die Fähigkeit der ständigen Herzfrequenzmessung, die automatische Aufzeichnung der Schlafdaten und die Bestimmung des Blutsauerstoffs und des Stresswertes. Zudem lassen sich bestimmte Fitnessübungen dokumentieren.

Für alle gesundheitsbezogenen Daten, die sich mit dem Band 6 erfassen lassen, gilt, dass sie laut Honor ausdrücklich nicht als Grundlage für eine Diagnose oder Behandlung herangezogen werden dürfen.

Herzfrequenz

Die Aufzeichnung der Herzfrequenz testeten wir in unterschiedlichen Situationen, etwa in Ruhe und während einer Wanderung und maßen sie zugleich manuell. Die Abweichung zwischen Realwert und Messwert betrug durchschnittlich etwa 15% und erhöhte sich durch starke Bewegung. Oft hatten wir den Eindruck, dass der dargestellte Wert zudem etwa 5 bis 15 Sekunden in der Vergangenheit liegt.
Generell lässt sich sagen, dass jegliche Aufzeichnung mit dem Band 6 besser funktionierte, wenn wir uns nicht bewegten. Dieses Prinzip gilt grundsätzlich für die meisten tragbaren Geräte, die optische Methoden zum Ablesen von Körperfunktionen nutzen. Wer einmal versucht hat den Herzschlag mit der Smartphone-Kamera oder anderen Sensoren aufzuzeichnen, wird wohl festgestellt haben, dass die kleinste Bewegung zu heftigen Ausschlägen in der Aufzeichnung und damit zu einer gewissen Verfälschung der Ergebnisse führen kann.
Da das Band 6 stets einen Mittelwert wiedergibt, war die Aufzeichnung der Herzfrequenz letztendlich einigermaßen akkurat und meistens nah am Realwert.

Schlaf

Den Schlaf zeichneten wir einige Tage lang hintereinander auf, hierzu muss das Armband lediglich während des Schlafens getragen werden. Aufgezeichnet werden nicht nur die Dauer des Schlafs, sondern auch die Dauer und Häufigkeit der einzelnen Schlafphasen und Unterbrechungen. Basierend hierauf wird der Schlaf mit Punkten bewertet und man erhält Empfehlungen wie man ihn verbessern kann.

Da die Ergebnisse der Schlafaufzeichnung für uns in Ermangelung eines eigenen Schlaflabors nicht überprüfbar sind, konnten wir die gesammelten Daten letztendlich nicht bewerten, fanden sie aber immerhin interessant. Liest man sich ein wenig in dieses Thema ein wird jedoch deutlich, dass die sichere Feststellung der einzelnen Schlafphasen jenseits der Fähigkeiten heutiger Fitness-Tracker liegen dürfte (Quelle: www.livescience.com).
Ob und wie weit diese technischen Einschränkungen auch auf das Band 6 zutreffen bzw. inwieweit sie durch eine ausgeklügelte Software wettgemacht werden, können wir nicht einschätzen, die Einschlaf- und Aufwachzeiten wurden allerdings tatsächlich korrekt erkannt.

Stress und Blutsauerstoff

Die Aufzeichnung des Stresslevels und des Blutsauerstoffgehalts gestaltet sich jeweils unkompliziert. Beide Tests werden in Ruhe durchgeführt. Lediglich den Stresstest mussten wir zumindest ein mal zuvor kalibrieren. Während der Kalibrierung beantworteten wir einige Fragen, die die Basis für den Stresstest bilden.

Die Aussagekraft beider Tests war für uns letztendlich abermals nicht überprüfbar.
Für Stressgeplagte bietet das Band 6 ein kleines Programm für Atemübungen, welches in drei Geschwindigkeiten und bis zu drei Minuten lang die Atemfrequenz vorgibt.

Trainingsmodi

Mit dem Band 6 lassen sich 10 verschiedene Sportarten aufzeichnen, unter anderem Gehen, Laufen, Schwimmen und Rudern. Grundlage für weitere Berechnungen liefern hierbei die Gesamtdauer der Trainingseinheit, die Herzfrequenz und die absolvierten Schritte. GPS-Daten werden nur dann erfasst, wenn man die Aufzeichnung der Trainingseinheit über die Health App startet. Andere Sportarten, wie beispielsweise Krafttraining, werden nicht speziell unterstützt, können aber theoretisch ebenfalls als „sonstiges Training“ aufgezeichnet werden.
Für unseren Test absolvierten wir mehrmals mehrere Kilometer lange Wanderungen an der frischen Luft.

Die automatische Erkennung von Trainingseinheiten ist anfänglich ausgeschaltet. Aktiviert man sie, wird nach einigen Minuten die Aufzeichnung der erkannten Trainingsart angeboten. Ignoriert man das, bietet das Armband nach kurzer Zeit wieder die Aufzeichnung an und so weiter. Aufgrund der nicht unerheblichen Verzögerung zwischen Trainingsbeginn und Anfrage und der nicht immer akkurat ermittelten Trainingsart, empfiehlt es sich jedoch eher die Aufzeichnung der gewünschten Trainingsart manuell zu starten.

Aus den aufgezeichneten Daten werden noch während der Trainingseinheit weitere Informationen abgeleitet, wie der Kalorienverbrauch, Geschwindigkeiten, Entfernungen, Schrittzahlen und Herzfrequenzzonen.
Die gesammelten Daten lassen sich sowohl am Armband selbst, als auch in der Huawei Health App anzeigen, werden in letzterer aber nochmal detaillierter dargestellt.

Startet man die Aufzeichnung per Armband werden wie bereits erwähnt keine GPS-Daten erfasst. Aktiviert man die Standortbestimmung des Smartphones, erhält man jedoch Wetterdaten aus der jeweiligen Region.
Startet man dagegen das laufende Training in der Health App, zeigt sie die Strecke live auf Google Maps an und zeichnet diese auch auf.

Insgesamt funktionierte der Trainingsmodus in unserem Test sehr gut. Die sich daraus ergebenden Daten und Informationen sind je nach Interessenlage mehr oder weniger relevant und aufgrund gewisser Ungenauigkeiten auch nicht 100%ig verlässlich, jedoch ein ausreichend guter Indikator für die persönliche Leistungsanalyse.

Akkulaufzeit

Die Reichweite des Akkus wird von Honor bei typischer Nutzung mit etwa 2 Wochen angegeben. Tatsächlich haben wir bei normaler Nutzung täglich nur etwa 5 bis 10% des Akkus verbraucht. Bei verbliebenen 15% der Gesamtkapazität entschlossen wir uns dann ein mal einen vollen Ladevorgang durchzuführen. Innerhalb von 13 Minuten war der Akku bereits um 45% geladen (3,4% pro min.) und nach 37 Minuten um 75% (2% pro min.). Nach ca. 55 Minuten war der Ladevorgang komplett abgeschlossen (1,5% pro min.). Je voller der Akku, desto länger dauerte der verbleibende Ladevorgang, 10 bis 15 minütiges Teilladen ist daher durchaus effizient, etwa wenn die Zeit knapp ist.

Fazit

Das Fitness-Armband Band 6 von Honor bietet für seinen Preis von knapp 50 € (aktuell € 107,99 *) zumindest auf den ersten Blick viele der Fähigkeiten hochpreisiger Konkurrenten. Abgesehen von einem zeitweisen Kunststoffgestank des Armbands befanden wir die Verarbeitung für gut, die Bedienung als insgesamt intuitiv und die Akkulaufzeit gegen jede Form von Kritik erhaben.

Für den Betrieb über ein Smartphone ist zwingend die Huawei Health App erforderlich, welche wiederum zwingend ein Huawei-Konto benötigt. Die App erbittet unter anderem Zugriff auf die Kontakte, was uns ein wenig sauer aufstieß. Der Datenschutz wird auf den ersten Blick jedoch ernst genommen, sämtliche betreffenden Einstellungen sind in den Optionen per Standard deaktiviert.

Der größte Nutzen des Band 6 bestand unserer Ansicht nach in einer ganztägigen Überwachung der Herzfrequenz, die in den meisten Situationen akkurat erfasst wurde. Stärkere Bewegungen führten jedoch zu Ungenauigkeiten in der Aufzeichnung, die mal mehr und mal weniger heftig ausfielen.
Im Übrigen konnten wir leider nicht nachvollziehen, ob und inwieweit die Werte für das Stresslevel, den Blutsauerstoffgehalt und die Schlafphasen der Realität entsprachen. Die Werte und die daraus wiederum resultierenden Informationen und Empfehlungen erschienen uns jedoch überwiegend plausibel und hilfreich.
Die Aufzeichnung von Ausdauersportarten im Trainingsmodus klappte überwiegend gut und lieferte detaillierte Informationen.

Lifelogger und Ausdauersportler, die sich also unter anderem von einer dauerhaften, nicht immer 100%ig akkuraten Herzfrequenzmessung einen besonderen Vorteil erhoffen und ihr Training protokollieren möchten, können mit dem Band 6 letztendlich nicht viel falsch machen.

Honor Band 6

Verarbeitung
Hardware
Leistung
Preis-Leistungs-Verhältnis

83/100

Ein gutes Fitnessarmband für Lifelogger und Ausdauersportler mit langer Akkulaufzeit, guter Verarbeitung, intuitiver Bedienung und überwiegend korrekten Messwerten. Arbeitet sehr gut mit Huaweis Health App zusammen.

Sascha

Seit über 20 Jahren leidenschaftlich am PC unterwegs und seitdem viel Erfahrung mit Hard- und Software gesammelt. Immer auch an Fotografie, Gaming und Unterhaltungs-Elektronik interessiert.

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