PC-Komponenten

NZXT H5 Flow Test – Neuauflage des H510 auf dem Prüfstand

NZXT ist ein amerikanischer Hersteller von Computer-Komponenten und Anbieter von Komplett-Systemen. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahre 2004 in Los Angeles. Das Portfolio, zu welchem am Anfang nur Computergehäuse zählten, umfasst mittlerweile auch Kühlungskomponenten, PC-Zubehör, Monitore sowie Streaming-Zubehör. Im Jahre 2017 ist dann unter dem Namen BLD noch ein Service zum Bau von Komplett-Systemen dazugekommen. Heute werfen wir in diesem Test einen genaueren Blick auf das neue NZXT H5 Flow.

Mit dem NZXT H5 Flow betreibt NZXT Produktpflege und löst vermeintlich die beliebte H510-Serie ab. Dabei kommt das NZXT H5 in den Geschmacksvarianten Flow und Elite. Wo das Flow in der Front auf ein grobmaschiges Meshgitter setzt, besitzt das Elite in der Front stattdessen eine Scheibe aus Glas. Ansonsten hat sich in Bezug auf den Aufbau und das Design nicht so viel geändert. Zu den hervorzuhebenden Features gehören jedoch die vergrößerte Lüfteröffnung im Deckel sowie der speziell gewinkelte Lüfter in der Front. Preislich positioniert NZXT das H5 Flow bei € 88,49 *. Damit ist es zum Zeitpunkt des Reviews circa 25€ teurer als das NZXT H510 Flow.

NZXT H5 Flow Test: Technische Details

Modell: NZXT H5 Flow – All White
Gehäuse Typ: ATX
Abmessungen: 227 mm (B) x 464 mm (H) x 446 mm (T)
Gewicht: 7,01 kg
Material: Stahl, Tempered Glass
Farbe: Schwarz
Front-Anschlüsse 1x USB 3.1 Typ-C, 1x USB 3.0 Typ-A, 1x HD-Audio
Laufwerkschächte: 1x 3,5″/ 2,5″
1x 3,5″
2x 2,5
Erweiterungsslots: 7x horizontal
Formfaktoren: ATX, mATX, ITX
Belüftung: Front: 2x 120/ 140 mm
Heck: 1x 120 mm
Deckel: 2x 120 mm
Boden: 1x 120 mm
Radiatoren: Front: 1x 240/ 280 mm (max. 45 mm ohne Lüfter)
Heck: 1x 120 mm
Deckel: 1x 240 mm
Max. CPU-Kühlerhöhe: 165 mm
Max. Grafikkartenlänge: 365 mm
Max. Netzteillänge: 160 mm (mit Frontlüfter)
Platz für Kabelmanagement: 23 mm
Preis: € 88,49 *
Besonderheiten: Staubfilter, Kabelmanagement, 2x vorinstallierte Lüfter (NZXT F120Q) Airflow, Tempered Glass

NZXT H5 Flow Test: Der Lieferumfang

NZXT verpackt das H5 Flow in einem schlichten Karton aus brauner Pappe, der aber mit kleinen farbigen Akzenten versehen wurde. Diese Akzente sind typisch für den Hersteller in der Farbe Lila gehalten. Neben einigen Produktbildern und dem Gehäusenamen sind zudem auch alle technischen Angaben zum H5 Flow auf der Verpackung zu finden. Innerhalb des Kartons hat NZXT den Midi-Tower in zwei Blöcke aus Styropor sowie eine Folie aus Kunststoff eingehüllt.

Das Zubehör verstaut NZXT in kleinen Schachtel aus Pappe, die auf der Rückseite des Mainboard-Trays befestigt wurde. Zum Zubehör gehören alle wichtigen Montageschrauben, 10 schwarze Kabelbinder und eine ausführliche Montageanleitung. Weiterhin liegen dem Midi-Tower zwei vorinstallierte Gehäuselüfter sowie vier vorinstallierte Staubfilter bei.

Außeneindruck

Optisch gibt es auf den ersten Blick äußerlich kaum Unterschiede im Vergleich zum H510 Flow. Das wichtigste Merkmal der weißen Version des H5 Flow ist allerdings, dass das Gehäuse nun komplett weiß ist. Das dürfte sicher einige Käufer freuen.

Das Frontpanel des NZXT H5 Flow besteht aus einer großen Stahlplatte, die über Push-Pins am Korpus befestigt ist und mit zahlreichen Belüftungslöchern versehen wurde. Diese sollten aufgrund Ihrer Größe wenig restriktiv wirken. Zusätzlich hat NZXT hinter dem Gitter einen magnetischen Staubfilter platziert. Hinter dem Staubfilter verbaut NZXT einen modularen Montagerahmen für zwei 120- oder zwei 140-mm-Lüfter bzw. entsprechend große Radiatoren. Der untere Bereich der Front ist verschlossen und wurde mit dem Hersteller-Logo bedruckt.

An der Deckelpartie wurde wohl der größte Änderung vorgenommen. So findet sich hier nun anstatt eines Montageplatzes für einen einzelnen 120/140-Millimeter-Lüfter endlich ein Belüftungsgitter für zwei 120-Millimeter Lüfter oder einen 240-MIllimeter-Radiator. Zum Schutz vor Staub wurde auch hier ein magnetischer Staubfilter platziert. Ebenfalls im Deckel hat NZXT das I/O-Panel untergebracht. Dieses verfügt über einen HD-Audio-Combo-Port, einen USB-3.2-Typ-A- sowie einen USB-3.2-Typ-C-Anschluss und einen Power-Button.

Das linke Seitenteil des H5 Flow besteht aus Hartglas, welches auf einen Stahlrahmen geklebt wurde. Die Befestigung am Korpus erfolgt über Push-Pins sowie eine Rändelschraube an der Rückseite. Ähnlich wie das Frontpanel überspannt auch das Seitenfenster nicht die gesamte Seite. So ist das untere Viertel Teil der Netzteilkammer und besteht aus Stahl. Aus Stahl wurde ebenfalls das rechte Seitenteil gefertigt und verfügt zusätzlich über zwei Rändelschrauben, die am Panel verbleiben. Bedenkt man den Kaufpreis des H5 Flow, ist die Stärke des Seitenteils aber etwas enttäuschend.

An der Rückseite zeigt sich ein typisches Erscheinungsbild für einen modernen Midi-Tower. Das Netzteil wird unten positioniert und darüber lassen sich 7 wiederverwendbare PCI-Slotblenden ohne Perforation erkennen. Im oberen Bereich ist zuletzt noch der vorinstallierte 120-mm-Lüfter zu finden. An dieser Stelle ist noch anzumerken, dass oberhalb des Lüfters etwas mehr Platz vorhanden ist. Das könnte bei der Montage von Radiatoren im Deckel hilfreich sein.

Die Unterseite zeichnet sich durch zwei einfach entfernbare Staubfilter mit Kunststoffrahmen aus. Diese filtern die Luft für das Netzteil sowie für den speziell positionieren Frontlüfter. Einen sicheren Stand erhält der Midi-Tower über vier stabile Füße aus Kunststoff, die zusätzlich mit einer Schicht Gummi beklebt wurden.

Inneneindruck

Beim Innenraum  bleibt sich NZXT treu und lässt vieles beim Alten. So besteht der Innenraum aus grundsätzlich zwei Kammern, die durch eine Netzteilabdeckung getrennt werden. Der Innenraum ist sehr offen und wenig restriktiv gestaltet.  Das Mainboard-Tray ist überwiegend plan  und verfügt über zwei große Kabelmanagementöffnungen. Die vertikale Öffnung neben dem Mainboard wird von einer, für NZXT-Gehäuse typische, Abdeckung verdeckt. An der Vorderseite verbaut NZXT einen modularen Montagerahmen, der durch zwei Rändelschrauben befestigt ist und die grundsätzliche Montage von Radiatoren sehr vereinfachen dürfte.

Besonders interessant wird es beim NZXT H5 Flow aber im unteren Bereich. Neben der üblichen Netzteilabdeckung, welche aus Stahl besteht und mit zwei Kabelmanagementöffnungen versehen wurde, lässt sich im vorderen Bereich ein speziell gestaltetes Kunststoffelement erkennen, in dem ein Lüfter verbaut wurde. Dieser saugt von unten gefilterte Luft an und bläst diese direkt auf die Grafikkarte. Was dieser Lüfter bringt, erfahrt ihr im nächsten Kapitel. An dieser Stelle ist außerdem anzumerken, dass durch den speziell positionierten Lüfter kein 360-mm-Radiator in der Front verbaut werden kann.

Ein Blick hinter das Mainboard-Tray bzw. unter die Netzteilabdeckung offenbart schnell, dass es hier angenehm viel Platz für Kabel gibt. Außerdem hat NZXT dem H5 Flow vier wiederverwendbare Kabelmanagementstreifen spendiert. Zudem wurden überall Ösen für normale Kabelbinder positioniert. Etwas schwierig wird es aufgrund des Frontlüfter aber mit Netzteilen, die länger als 160 Millimeter sind. Apropos Netzteil, dieses wird logischerweise unter der Netzteilabdeckung verbaut und auf mehreren Stahlnasen ohne Entkopplung gelagert.

Möchte man im H5 Flow Datenträger montieren, dann muss man sich mit etwas weniger zufrieden geben. Das H5 Flow unterstützt lediglich zwei 2,5″- oder einen 3,5″- und einen 2,5″-Datenträger auf der Rückseite des Mainboard-Trays. Der dafür vorgesehene Schlitten besteht aus Stahl und kann werkzeuglos über einen einzelne Rändelschraube befestigt werden. Die Montage der Datenträger am Rahmen erfordert wiederum die Verwendung von herkömmlichen Schrauben. Eine Entkopplung findet nicht statt.

Wie wir es von NZXT gewohnt sind, ist die Verarbeitungsqualität auf seinem guten Niveau. Das NZXT H5 besitzt keine scharfen Kanten oder Lackierungsfehler und auch die Haptik ist gut. Einzige Ausnahme ist hier das, für den Preis, zu dünne Stahlseitenteil auf der linken Gehäuseseite. Da überwiegend Stahl zum Einsatz kommt, gibt es zudem kaum bis gar keine Farbunterschiede. Bei den wenigen Kunststoffelementen wurde der weiße Farbton ebenfalls gut, aber nicht perfekt getroffen.

NZXT H5 Flow Test: Einbau der Komponenten

Nun kommen wir zum Systemeinbau beim NZXT H5 Flow Test. Als Hardware verwenden wir einen  AMD Ryzen 5 1400 auf einem MSI B350 PC Mate mit 16GB Crucial Ballistix Sport LT grau DDR4-2666. Der Ryzen wird von einem LC-Power Cosmo Cool LC-CC-120-RGB gekühlt und ist auf 3,8 GHz (1,25 V) übertaktet. Für die Bildausgabe ist eine GTX 1060 6GB von Gigabyte AORUS zuständig. Die Stromversorgung erledigt das vollmodulare LC-Power LC550 V2.31 Platinum mit einem Effizienzgrad von 80 Plus Platinum.

Der Einbau aller Komponenten war, wie für NZXT-Gehäuse gewohnt sind, sehr einfach und schnell abgeschlossen. Die vorinstallierten Abstandshalter sparen Zeit und es gibt reichlich Platz zum Arbeiten. Ebenfalls ausgezeichnet ist das Kabelmanagement-System, welches im H5 Flow verbaut wurde. Die vier wiederverwendbaren Klettstreifen sind sehr praktisch und es gibt zahlreiche Ösen und Kabelkanäle. Etwas unpraktisch kann aber die Abdeckung auf der Vorderseite sein. Je nachdem wie störrisch die Netzteilkabel sind, könnte sich die Metallplatte als gewisses Hindernis erweisen. Dennoch ist es uns gelungen im NZXT H5 Flow ein ordentliches System zu bauen.

In Bezug auf Luftkühlungskomponenten hat man beim NZXT H5 Flow kaum Einschränkungen. So dürfen CPU-Kühler 165 Millimeter hoch und Grafikkarten maximal 365 Millimeter lang sein, wenn in der Front kein Radiator verbaut wird. Durch den Lüfter im vorderen Bereich darf das Netzteil allerdings maximal 160 Millimeter lang sein. Ebenfalls eingeschränkt sind die Möglichkeiten zum Verbau einer Wasserkühlung. Maximal ein 280-mm- im der Front und ein 240-mm-Radiator im Deckel sind möglich.

Die im H5 Flow verbauten Lüfter sind vom Typ F120Q. Bei der weißen Variante sind die Lüfter ebenfalls vollständig weiß gestaltet. Der Ventilator besteht aus neun Lüfterblättern und ist eher für einen hohen Airflow als einen hohen Luftdruck ausgelegt.  Der Anschluss am Mainboard erfolgt über einen herkömmlichen 3-Pin-Stecker, dessen Kabel gleichermaßen weiß ausgelegt wurden. Die Höchstgeschwindigkeit der Lüfter liegt bei circa 1300 Umdrehungen pro Minute.

Zuletzt kommen wir noch zu den Temperaturen, die im NZXT H5 Flow Test erreicht wurden. Während des Belastungstests wurden bei einer Raumtemperatur von 20 °C 15 Minuten lang Prime95 und FurMark ausgeführt. Außerdem wurde der Test mit zwei verschiedenen Lüftergeschwindigkeiten durchgeführt.

Szenario
Temperatur
CPU: 50% PWM (950rpm)
GPU: 50% PWM (1650 rpm)
Open-Air-Benchtable (keine weiteren Lüfter)
CPU: 67,0 °C
GPU: 57,7 °C
CPU: 50% PWM (950 rpm)
GPU: 50% PWM (1650 rpm)
2x 120 mm 7V (930 rpm)
CPU: 68,5 °C
GPU: 67,4 °C
CPU: 50% PWM (950 rpm)
GPU: 50% PWM (1650 rpm)
2x 120 mm 12V (1300 rpm)
CPU: 64,9 °C
GPU: 62,0 °C
CPU: 50% PWM (950 rpm)
GPU: 50% PWM (1650 rpm)
1x 120 mm 7V (930 rpm) + 1x 140 mm 7V (625 rpm) unterer Montageplatz
CPU: 68,8°C
GPU: 58,4 °C
CPU: 50% PWM (950 rpm)
GPU: 50% PWM (1650 rpm)
1x 120 mm 12V (1300 rpm) + 1x 140 mm 12V (1000 rpm) unterer Montageplatz
CPU: 63,6 °C
GPU: 57,0 °C
CPU: 50% PWM (950 rpm)
GPU: 50% PWM (1650 rpm)
1x 120 mm 7V (930 rpm) + 2x 140 mm 7V (625 rpm)
CPU: 63,3 °C
GPU: 59,0 °C
CPU: 50% PWM (950 rpm)
GPU: 50% PWM (1650 rpm)
1x 120 mm 7V (1300 rpm) + 2x 140 mm 7V (1000 rpm)
CPU: 60,3 °C
GPU: 57,1 °C

Die Messungen zeigen, dass das NZXT H5 Flow ab Werk nicht über eine optimale Lüfterkonfiguration verfügt. So mag der speziell positionierte Lüfter für die GPU bei einem geschlossenen Frontpanel zwar einen gewissen Nutzen haben, bei einem sehr offenen Frontpanel gibt es jedoch keine Vorteile. So reduzieren ein oder zwei Lüfter direkt hinter dem Frontpanel die CPU- und GPU-Temperaturen deutlich besser als der einzelne 120-mm-Lüfter im Boden.
Grundsätzlich kommt unser Testsystem aber auch in diesem Worst-Case-Szenario und mit der Standardkonfiguration nicht in kritische Temperaturbereiche. Das Kühlungspotential ist somit also gut, bietet aber definitiv Raum für Optimierung. Besonders schade ist zudem, dass man aufgrund des speziellen Lüfters keinen 360-mm-Radiator in der Front platzieren kann.

NZXT H5 Flow Test: Fazit

Das NZXT H5 Flow erscheint auf den ersten Blick als sinnvolle Neuauflage des H510 Flow. So spendiert NZXT dem H5 Flow endlich eine größere Lüfteröffnung im Deckel und überarbeitet zudem das Kabelmanagement-System. Beibehalten hat NZXT den modularen Lüfterrahmen in der Front und das aus Stahl gefertigte Frontpanel, welches über Push-Pins befestigt wird. Weiterhin wurden an allen wichtigen Stellen Staubfilter platziert, die einfach zu entfernen sind. Ebenfalls gut ist beim H5 Flow die Verarbeitungs- und Lackierungsqualität.

Trotz des doch recht hohen Kaufpreises von über 100€, gibt es beim NZXT H5 Flow aber auch negative Eigenschaften. So ist die Materialstärke des rechten Seitenteils für ein Gehäuse dieser Preisklasse definitiv zu gering. Ebenfalls fragwürdig ist der speziell positionierte Lüfter in der Netzteilabdeckung. Zumindest bei der Flow-Variante bringt ein Lüfter hinter dem Mesh für die GPU bessere Temperaturen als der Ventilator in der Netzteilabdeckung. Zudem verzichtet NZXT aufgrund des Lüfters auf eine Montagemöglichkeit für 360-mm-Radiatoren in der Front.

Ein weiterer Knackpunkt ist beim NZXT H5 Flow der Preis. NZXT hat den Preis im Vergleich zum H510 Flow um 25€ angehoben. Dafür bekommt man den speziell positionierten Lüfter, eine größere Lüfteröffnung im Deckel und, bei der weißen Variante, einen komplett weißen Tower. Dafür muss man aber in Bezug auf mögliche Datenträger bei H5 Flow zurückstecken. Für diese dezenten Neuerungen erscheinen die 25€ als heftiger Aufpreis. Wer die größere Öffnung im Deckel nicht braucht und nicht gerade eine ganz weiße Variante haben möchte, für den mag das NZXT H510 Flow derzeit noch die bessere Alternative sein.

NZXT H5 Flow

Verarbeitung
Aufbau
Ausstattung
Kühlung
Preis-Leistungs-Verhältnis

85/100

Das NZXT H5 Flow bietet im Vergleich zum H510 Flow sinnvolle Neuerungen und behält gute Eigenschaften wie die Verarbeitung, das Platzangebot oder den Airflow bei, obwohl die Standardpositionierung nicht die beste Konfiguration ist. Leider hat NZXT aber auch den Preis beim NZXT H5 Flow um 25€ angehoben.

Jonas

Ich bin Redakteur für diesen Blog und habe ein großes Interesse an PC-Hardware und PC-Basteleien aller Art. Mein Hauptfokus liegt derzeit jedoch im Bereich der PC-Gehäuse. Auch hauptberuflich bin ich im IT-Bereich unterwegs und wohne in Osnabrück

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