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NiPoGi CK10 Test – Mini-PC mit Intel Core i7-11390H

Aufgrund ihrer Kompaktheit sowie des geringeren Stromverbrauchs erfreuen sich Mini-PCs einer immer größeren Beliebtheit. Nachdem Intel vor etlichen Jahren mit der NUC-Baureihe den Anfang gemacht hat, versuchen sich immer mehr Hersteller an kompakten Mini-PCs. So auch der Hersteller NiPoGi. Hinter dem Namen NiPoGi verbirgt sich der chinesische Hersteller Minipc Union, der weltweit unter verschiedenen Markennamen Mini-PCs entwickelt und vertreibt. Um uns den Hersteller und seine Produkte mal genauer anzusehen, haben wir heute für euch den NiPoGi CK10 mit Intel Core i7-11390H Prozessor im Test.

NiPoGi wirbt für den CK10 mit dem Slogan „Geboren für Kreativität“. Erreicht werden soll das durch den verbauten Intel Core i7-11390H, der laut Hersteller-Website mit 16GB DDR4 im Dual Channel und einer 512GB NVMe-SSD gepaart wurde. Gleichzeitig soll der Mini-PC drei Monitoranschlüsse, eine moderne Anschlussvielfalt sowie ein schlichtes, zeitloses Design bieten. Außerdem kommt der CK10 mit Windows 11 Pro vorinstalliert und aktiviert. Aber wagen wir zunächst einen Blick auf die technischen Daten.

Technische Daten

Prozessor Intel Core i7-11390H
Grafikeinheit Intel Iris Xe Graphics
Abmessungen (B x T x H)  138 x 127 x 53 mm
Gewicht 468g (Mini-PC)
353g (65W-Netzteil)
Speicherplatz 1x m.2 NVMe (belegt mit Netac 512GB M.2 2280 SSD PCIe Gen3*4)
1x m.2 SATA (frei)
1x 2,5 SATA SSD (frei)
Arbeitsspeicher 1x 16GB DDR4 (Single Channel)
1x Slot frei
Video 2x HDMI (4K@60Hz)
1x VGA
Betriebssystem Windows 11 Pro
Konnektivität Realtek RL8852BE (Wi-Fi 6, Bluetooth 5.0)
Anschlüsse 4 x USB-A (USB 3.2 Gen 2, 10 Gbit/s)
1 x USB-C (USB 3.2 Gen2, 10 Gbit/s)
2x HDMI
1x VGA
1x 3,5-mm-Klinke
1x 1 GBit/s-Ethernet-LAN
Preis € 469,99 *
Energieverbrauch
35W

NiPoGi CK10 Test: Lieferumfang

Geliefert wird der NiPoGi CK10 Mini-PC in einem unauffälligen, braunen Karton. Dieser beinhaltet neben zwei Formen aus Schaumstoff auch einen weiteren Karton. Dieser ist wiederum weiß gefärbt und wurde mit einem farbigen Herstellerlogo sowie dem Schriftzug „Mini PC“ bedruckt. Außerdem finden wir auf der Rückseite eine Auflistung der technischen Daten.

Innerhalb der hochwertigen Umverpackung begegnet man zunächst direkt dem Mini-PC, der von einer Form aus Schaumstoff und einer Kunststofffolie umhüllt wurde. Darunter findet man, in einer weiteren Schachtel, das mitgelieferte Zubehör. Vorhanden sind ein 65W-Netzteil, eine VESA-Halterung inklusive Schrauben, eine Bedienungsanleitung, ein Adapterkabel für einen 2,5″-SATA-Datenträger sowie passende Montageschrauben und ein kurzes HDMI-Kabel.

NiPoGi CK10 Test: Design und Verarbeitung

In Bezug auf seine Größe unterscheidet sich der CK10 kaum von anderen Mini-PCs. Er bringt ohne Netzteil 468 Gramm auf die Waage und ist circa 14 Zentimeter breit, 13 Zentimeter tief und 6 Zentimeter hoch. Damit sollte der Rechenzwerg kaum Platz auf dem Schreibtisch einnehmen.

Auf den ersten Blick erinnert das graue Gehäuse etwas an gebürstetes Aluminium. Leider besteht das gesamte Gehäuse aber aus einem einfachem Kunststoff, wodurch es für Anmutung und Haptik einen gewissen Punktabzug gibt. Der verwendete Kunststoff hat aber eine solide Stärke.

Um die Auffälligkeit zu erhöhen, wurde der Deckel mit einem Muster sowie Belüftungsöffnungen für den darunterliegenden Lüfter ausgestattet. Des Weiteren wurden die vorderen Anschlüsse von einem Streifen aus schwarzem Kunststoff umrandet. Zuletzt lassen sich an der Rückseite und am Boden weitere Belüftungsöffnungen erkennen.

Ausstattung und Wartung

Unser Testmuster kommt ab Werk mit einer soliden Ausstattung. Das Herz des Systems ist ein Intel Core i7-11390H, der mit 4 Kernen bzw. 8 Threads überzeugen soll. Abhängig von Auslastung und Temperatur sollen zwei CPU-Kerne gleichzeitig bis zur magischen 5GHz-Marke takten. Als Mindesttakt gibt Intel für den i7-11390H eine Taktrate von 4x 3,4GHz an.

Außerdem verbaut NiPoGi einen RAM-Riegel mit 16GB DDR4 von Kimtigo sowie einer Taktrate von 2666MHz. Damit läuft der Arbeitsspeicher, anders als beworben, leider nur im Single Channel. Gut für die Aufrüstbarkeit des CK10, schlecht für die Performance des Intel Core i7. Ebenfalls schlecht ist, dass der RAM-Takt ab Werk über das BIOS nur auf maximal 2400MHz eingestellt war.

Das vorinstallierte Windows 11 Pro wurde auf einer PCIe 3.0 NVMe-SSD von Netac installiert, die mit einer Kapazität von 512GB spezifiziert wurde und dem Format m.2 2280 entspricht. Weiterhin hat der Hersteller die SSD mit einem kleinen Kühlkörper ausgestattet, um die Temperatur im grünen Bereich zu halten. Nach der Entfernung von zwei Gummibändern ist der Kühlkörper demontierbar.

Sehr löblich sind die Wartungsmöglichkeiten des CK10. Nach der Entfernung von vier Kreuzschlitz-Schrauben sowie der Wartungsklappe im Boden, hat man freien Zugriff auf die zwei RAM- und zwei m.2-Slots (1x NVMe, 1x SATA). An der Wartungsklappe lässt sich zudem eine 2,5″-SSD anbringen. Zur Reinigung des CPU-Kühlers kann die Platine auch vollständig ausgebaut oder der Gehäusedeckel abgenommen werden.

 

Die Anschlüsse des NiPiGo CK10

Der NiPiGo CK10 wurde mit einer Vielzahl an Anschlüssen ausgestattet. Das I/O-Panel in der Front verfügt über zwei USB-A- und einen USB-C-Port. Daneben lassen sich ein 3,5mm-HD-Audio-Anschluss für Kopfhörer bzw. Mikrofon sowie zwei Taster für Power und Reset erkennen.

An der Rückseite stattet NiPoGi den Mini-PC mit zwei HDMI-Buchsen (jeweils 4K@60Hz), zwei weiteren USB-A-Anschlüssen sowie einem Ethernet-Port mit Gigabit-LAN aus. Alle USB-Anschlüsse sind vom Typ USB 3.2 Gen2 und unterstützen somit Übertragungsraten von bis zu 10Gbits/s. Außerdem finden wir an der Rückseite den Stromanschluss für das externe 65W-Netzteil.

Untypisch für einen Mini-PC lässt sich an der linken Seite noch einen VGA-Port erkennen. Je nach Anwendungsfall des CK10 könnte dieser durchaus interessant sein. Für die meisten Kaufinteressenten wirkt ein VGA-Anschluss aber vermutlich einfach nur altmodisch. Zudem ist die seitliche Positionierung etwas unvorteilhaft für die Verkabelung.

Um auch kabellose Verbindungen zu ermöglichen, verbaut NiPoGi einen Wi-Fi- bzw. Bluetooth-Adapter von Realtek. Es handelt sich um den Chip RTL8852BE, welcher mit Support für Wi-Fi6 und Bluetooth 5.0 daherkommt. Da sich die Realtek-Platine in einem üblichen m.2-Slot befindet, kann diese auch problemlos gegen eine andere Karte ausgetauscht werden. Während des Testzeitraums kam es zu keinen Abbrüchen der Wi-Fi- oder Bluetooth-Verbindung. Auch in Bezug auf die Performance konnten wir keine Probleme feststellen.

Wünschenswert wäre definitiv noch ein Slot für SD bzw. Micro-SD-Speicherkarten gewesen. Hier muss beim Einsatz des NiPiGo CK10 leider immer ein externer Kartenleser eingesetzt werden.

Praxistest des NiPoGi CK10

Nach dem Auspacken des NiPoGi CK10 muss der Mini-PC zunächst angeschlossen und eingerichtet werden. Das gestaltete sich insgesamt aber alles sehr einfach, da Windows 11 Pro 64bit bereits vorinstalliert wurde. Wenige Sekunden nach dem Anschalten wurden wir vom Windows 11 Einrichtungs-Wizard begrüßt. Es folgten die Auswahl der Sprache, die (De-)Aktivierung der Datenschutzoptionen sowie die Vergabe eines Namens für das lokale Benutzerkonto.

In Windows angekommen, haben wir dann noch fix vorhandene Windows-Updates installiert. Je nach Internetverbindung sollte der gesamte Einrichtungsprozess nicht länger als 15 bis 30 Minuten dauern. Ein Großteil der Einrichtungszeit fällt auf den Download sowie die Installation der Windows-Updates. Sehr löblich ist an dieser Stelle, dass NiPoGi auf eigene Bloatware oder vorinstallierte Software verzichtet. Im Startmenü haben wir nur die Apps vorgefunden, die bei Windows 11 so oder so installiert bzw. nachgeladen werden. So soll es sein.

Beim Surfen im Web oder dem Schauen eines YouTube-Videos (1080p) bleibt der Lüfter des NiPiGo CK10 angenehm unauffällig. Je nach Position des Gehäuses könnte das Lüftergeräusch sogar im allgemeinen Grundrauschen untergehen. Etwas anders sieht es jedoch bei der Ausführung von Benchmarks oder während des Installation von Windows-Updates aus. Hier ist der Lüfter durchaus hörbar aber weitaus weniger penetrant als bei einem klassischen Gaming-Notebook. Ein Staubsauger steht somit zu keiner Zeit auf dem Schreibtisch.

Trotz der verbauten 35W-CPU erhitzt sich das Gehäuse nur minimal und auch die produzierte Abwärme hält sich definitiv in Grenzen. Während der Belastungstests im nächsten Kapitel konnten wir aber teilweise erkennen, dass der garantierte Minimumtakt der CPU von 3,4 GHz auf allen Kernen teilweise kurz unterschritten wurde. Der maximale Takt bei Belastung aller Kerne (4x 4,6 GHz) konnte während der Benchmarks nur wenige Sekunden gehalten werden. Das spricht dafür, dass ein etwas größeres Kühlsystem dem CK10 ganz gut gestanden hätte.

Standardmäßige Office- oder Multimediaaufgaben erledigt der NiPiGo CK10 aufgrund der 8 Threads bzw. der 16GB Arbeitsspeicher dennoch flott und anständig.

Benchmark: Produktivität, System, SSD und Gaming

Da Zahlen deutlich aussagekräftiger und vergleichbarer sind als Worte, kommen wir nun zu einer handvoll Benchmarks. Die Produktivitäts- und Systemleistung messen wir mit PCMark 10 und Cinebench R23. PCMark 10 simuliert bei Durchführung des Benchmarks unterschiedliche Workflows, die Textverarbeitung, Surfen im Internet und Tabellenkalkulationen mit einbeziehen.

Cinebench hingegen misst die Geschwindigkeit der CPU-Kerne einzeln, sowie im Multi-Core-Betrieb. Sämtliche Benchmarks wurden immer drei Mal durchgeführt und anschließend der Mittelwert bestimmt.

Da NiPoGi den CK10 nicht mit den typischen Gaming-Floskeln umwirbt und es sich definitiv um kein Gaming-System handelt, haben wir uns bei den Benchmarks auf 3DMark Fire Strike sowie Time Spy als Vergleichswerte beschränkt.

SSD-Benchmark: AS-SSD

Wie bereits erwähnt, stammt die verbaute NVMe-SSD aus dem Hause Netac und verfügt über den PCIe 3*4-Standard. Leider sind die im Benchmark erreichten Geschwindigkeiten eher ernüchternd und reizen nicht mal den PCIe-3.0-Standard voll aus. Rund 2300 MB/s beim Lesen und 1700 MB/s beim Schreiben sollten für die typischen Alltagsaufgaben aber mehr als ausreichend sein.

Cinebench R23 und PCMark 10

Vergleicht man die erreichten Werte mit denen anderer Tests zum Intel Core i7-11390H, dann fällt direkt auf, dass zumindest die Multi-Core Ergebnisse in Cinebench R23 um circa 10 bis 15 Prozent ausfallen. Die Vergleichswerte stammen jedoch von Varianten, bei denen die CPU zwischen 45W bis 64W verbrauchen darf. Der i7-11390H ist im CK10 jedoch auf 35W beschränkt. Deshalb gehen die erreichten Werte so in Ordnung. Verbaut man einen zweiten RAM-Riegel (Dual Channel), lässt das Cinebench R23 absolut kalt. Die maximalen Scores ändern sich dadurch nicht.

Anders als bei Cinebench, hat bei PCMark 10 auch die SSD einen Einfluss auf die Benchmark-Ergebnisse. Insgesamt werden zwar Werte erreicht, die für einen typischen Office- oder Multimedia-PC mehr als ausreichend sind, aufwendigere Arbeiten wie Bild- oder gar Videobearbeitung dürften den NiPoGi CK10 aber schnell an seine Grenzen bringen bzw. deutlich mehr Zeit in Anspruch nehmen. Der preislich ähnlich positionierte Beelink SER5 Pro mit Ryzen 7 5800H (Stand Juni 2023) dreht um den CK10 mit Core i7-11390H in Bezug auf Produktivität und Muli-Core-Leistung ebenfalls große Kreise. Der Einsatz eines zweiten RAM-Riegels (Dual Channel) führt bei PCMark 10 zu etwas höheren Benchmark-Werten.

Benchmark Ergebnis
Cinebench R23 Multi Core 5.380 Pkt.
Cinebench R23 Single Core 1.614 Pkt.
PCMark 10 Gesamtwert 5.043 Pkt.
PCMark 10 Essentials 9.888 Pkt.
PCMark 10 Productivity 7.079 Pkt.
PCMark 10 Digital Content Creation 4.972 Pkt.

Grafikleistung

Wie bereits vermutet, sind die Ergebnisse der Gaming-Becnhmarks eher ernüchternd. Im 3DMark Fire Strike Benchmark erreicht der CK10 im Schnitt bei 2606 Punkte. Bei Time Spy sind es 1142 Punkte. Das liegt zum einen sicherlich am Single Channel RAM, zum anderen aber einfach an der verbauten CPU. Der NiPoGi CK10 ist ohne dedizierte Grafikkarte einfach keine Gaming-Maschine. Dafür wirbt der Hersteller glücklicherweise aber auch nicht. Hier und da mal ein Indie-Game oder ein älterer Klassiker mit reduzierten Details dürften aber wohl möglich sein.

Der Einbau eines zweiten RAM-Riegels (Dual-Channel) hat In Bezug auf die Gaming-Benchmarks den größten Effekt. Grund dafür ist, das besonders die intergierte Grafikeinheit deutlich vom Dual Channel Modus profitiert. Selbst Fortnite lief mit einem zweiten RAM-Riegel und reduzierten Details sowie 1080p-Auflösung dann grob zwischen 30 und 60 fps. Wunder darf man hier aber logischerweise auch nicht erwarten.

NiPoGi CK10 Test: Fazit

Nun kommen zum abschließenden Fazit zum NiPoGi CK10 Test. Überzeugt hat uns der Mini-PC mit einem guten Arbeitstempo, hervorragenden Aufrüst- und Wartungsmöglichkeiten sowie seinen besonders kompakten Abmessungen. Außerdem kommt der CK10 mit vorinstalliertem Windows 11 Pro ohne Bloatware und bietet fünf moderne USB-Ports, Wi-Fi, Bluetooth sowie Anschlussmöglichkeiten für bis zu drei Monitore. In Bezug auf die Lautstärke bleibt er zudem meistens eher unauffällig.

Enttäuscht waren wir hingegen von der verbauten SSD, die unterhalb der PCIe3.0-Spezifikationen bleibt. Außerdem verbaut NiPoGi, anders als beworben, nur einen RAM-Riegel. Das ist zwar gut für die Aufrüstbarkeit des CK10, jedoch schlecht für die Performance. Um das Maximum aus dem I7-11390H herauszuholen, sollte man einen zweiten RAM-Riegel verbauen.

Eher neutral sehen wir die Materialauswahl beim Gehäuse des CK10. Grauer bzw. schwarzer Kunststoff wirken eher weniger hochwertig, sind dafür aber kaum anfällig für Fingerabdrücke und leicht zu reinigen. Außerdem ist der eingesetzte Kunststoff solide und hat eine ausreichende Stärke.

Insgesamt wirkt der derzeitige Preis von € 469,99 * (Stand: Juni 2023) für die gebotene Leistung und im Vergleich zur Konkurrenz etwas zu hoch. Vielleicht gibt es genau deshalb derzeit auch einen Gutschein, welcher den Kaufpreis direkt um satte 120€ reduziert. Für 480€ bietet der NiPoGi CK10 mit dem verbauten Intel Core i7-11390H und 16GB RAM eine solide Performance für Office- und Multimedia-Anwendungen sowie Spielraum für eine nachträgliche Aufrüstung der Komponenten und vebraucht dabei kaum Platz auf dem Schreibtisch. Perfekt oder ein wahres Leistungswunder ist dieser Mini-PC aber definitiv nicht.

NiPoGi CK10

Design & Verarbeitung
Ausstattung
Leistung: System
Leistung: Gaming
Preis-Leistungs-Verhältnis

81/100

Mit dem NiPoGi CK10 erhält man einen kompakten Mini-PC, der sich sehr gut als täglicher Begleiter für Office- und Multimedia-Anwendungen eignet und dabei meistens sehr leise bleibt. Der Einsatz nur eines RAM-Riegels hat aber einen gewissen Einfluss auf die Performance und auch die verbaute SSD ist heutzutage eher unterdurchschnittlich schnell.

Jonas

Ich bin Redakteur für diesen Blog und habe ein großes Interesse an PC-Hardware und PC-Basteleien aller Art. Mein Hauptfokus liegt derzeit jedoch im Bereich der PC-Gehäuse. Auch hauptberuflich bin ich im IT-Bereich unterwegs und wohne in Osnabrück

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