Sehnsüchtig wurden sie erwartet und nun sind sie endlich da: Die neuen Ableger der mittlerweile zwei Jahrzehnte alten Pokémon-Reihe, Sonne und Mond, sind vor Kurzem erschienen. Aber wie viel taugen die neuen Teile denn nun? Hat das Spielprinzip sich nach all dieser Zeit nicht ausgelutscht?
Diese und weitere Fragen werden im folgenden Test beantwortet.
Willkommen in der Alola-Region!
In dieser neuen Region hat sich so einiges verändert. Vieles bleibt aber auch so, wie wir es gewohnt sind: Man ist elf Jahre alt – und damit offiziell alt genug, alleine in die Welt hinauszuziehen -, macht eine Reise durch die Region, lässt nebenbei eine Organisation von Bösewichten auf Grund laufen und fängt Pokémon.
Wie der Name schon vermuten lässt, ist Alola an Hawaii angelehnt und besteht aus vier Inseln. Hier ist es Tradition, dass Kinder, die ihr elftes Lebensjahr abgeschlossen haben, auf die sogenannte Inselwanderschaft gehen. Diese beinhaltet es, die Prüfungen der verschiedenen Inseln abschließen.
Und genau darin besteht euer großes Ziel: Ihr seid gerade erst in die Alola-Region gezogen und macht euch direkt auf die Reise. Aber da euch das noch nicht genügend ausfüllt, wird natürlich auch diese Region von einer Bande übler Gestalten heimgesucht. Team Skull heißt sie und ist auf eure Pokémon aus.
Die Story dieses Spiels lässt sich in etwa 30-35 Stunden durchspielen, je nachdem wie viel man erkundet und wie fleißig man den Pokédex füllt. Allerdings besteht sie aus wesentlich mehr als „nur“ die Prüfungen abzuschließen und nebenbei auch noch Team Skull lahmzulegen. Auf eurer Reise begleitet euch neben eurem Rivalen/Kumpel noch ein Mädchen namens Lilly. Dieses hat ein äußerst seltenes Pokémon namens Cosmog dabei, welches über einzigartige Kräfte verfügt. Wegen eben diesen Fähigkeiten tut die Gute ihr Bestes, die Existenz des kleinen Wesens vor der Welt geheim zu halten. Schließlich wissen wir ja aus den vorherigen Spielen: Wo ein starkes Pokémon ist, sind die Antagonisten des jeweiligen Spiels nicht weit…
Aber keine Sorge: Egal, wie psychisch angeknackst euch die Charaktere im Spiel vorkommen mögen, eines ist definitiv sicher: Euer Hauptcharakter ist der kränkste von allen, denn egal, was passiert, egal, wie dramatisch die Situation und welcher Plottwist gerade auch gekommen sein mag, euer Hauptcharakter trägt immer das gleiche, nichtssagende Lächeln auf den Lippen.
Und zerstört damit nebenbei die Stimmung in einigen Szenen. Es ist durchaus nachvollziehbar, dass sich die Reaktionen des Protagonisten in Grenzen halten, aber wenn der Bösewicht des Spiels seine Pläne offenlegt und das Schicksal der Welt (oder zumindest der ganzen Region) auf dem Spiel steht, ist es doch nicht zu viel verlangt, zumindest ein bisschen das Gesicht zu verziehen, oder?
Und selbst wenn nicht, es würde immens helfen, keine frontale Nahaufnahme des Gesichts zu kriegen.
Verzicht auf altbekannte Gameplay-Elemente
Statt acht Arenaorden zu sammeln, begibt man sich in Alola auf Inselwanderschaft. Das heißt, dass man eine gewisse Anzahl an Prüfungen absolvieren muss. Die Orden wurden hier durch Stempel auf dem Trainerpass und Z-Kristalle abgelöst (zu Letzterem später mehr).
Die Prüfungen unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht von den altbekannten Arenen. Sie setzen viel stärker auf Minigames (z. B. das Sammeln von Zutaten in einem Wald oder das Fotografieren bestimmter Pokémon), allerdings kommt auch der kämpferische Aspekt nicht zu kurz. Diese Kämpfe finden allerdings nicht immer gegen Trainer statt, sondern oft „nur“ gegen besonders starke Pokémon, genannt Herrscher. Allerdings haben die es genauso in sich wie ein Arena-Kampf in den vorherigen Editionen.
Die Prüfungen unterteilen sich in kleine und große Prüfungen. Die kleinen werden von Captains geleitet, die großen von Inselkönigen. Von letzterer Sorte gibt es logischerweise eine pro Insel, die aus dem Kampf gegen eben jenen König besteht. Dahingegen sind die kleinen Prüfungen wesentlich abwechslungsreicher. Zunächst muss eine kleine Aufgabe erledigt werden, beispielsweise einige ein Quiz zu bestehen oder einige Pokémon fotografieren. Danach folgt der Kampf gegen ein Herrscher-Pokémon.
Die Captains unterscheiden sich von den Arenaleitern dahingehend, dass man als Spieler eine wesentlich stärkere Bindung zu ihnen als Charakter aufbaut, da sie sich auch außerhalb der Prüfungen mit einem unterhalten und bei vielen Storyevents anwesend sind.
Auch VMs gibt es nicht mehr in dieser Form. Dafür kann man nun Pokémon rufen um gewisse Hindernisse zu überwinden. So kann man beispielsweise auf Lapras Rücken steigen und surfen oder auf Tauros reiten und Felsen zertrümmern. Diese Funktionen werden im Laufe der Story freigeschaltet. Das hat natürlich den großen Vorteil, dass man seinen Pokémon keine VM-Attacken mehr beibringen und damit einen der vier Attackenslots belegen muss.
Eines der wenigen Mankos des Spieles ist der Mangel an neuen Mega-Entwicklungen. Die Zahl dieser Beträgt nämlich genau Null. Sie sind allerdings auch kein elementarer Teil des Spiels und werden erst nach Abschließen der Hauptstory freigeschaltet.
Der Rotom-Pokédex
In eurem Pokédex wohnt von jetzt an ein Rotom, welches eurem Dex eine Persönlichkeit verleiht und mit dem Spieler kommuniziert.
Neben einer integrierten Karte und den klassischen Funktionen eines Pokédexes, sorgt das kleine Rotom auch noch dafür, dass ihr stets seht, wo ihr als nächstes hinmüsst. Eure Karte wurde im Gegensatz zu den vorherigen Editionen zu einer richtigen Minimap umfunktioniert, sodass ihr auf dieser einen Überblick über eure direkte Umgebung habt. Dies aber nur außerhalb von Höhlen oder Wäldern.
Zusätzlich zu einer Erinnerung, was es als nächstes zu tun gibt, bietet Rotom auch noch einen QR-Scanner. Mit diesem lassen sich QR-Codes einscannen, welche ein Pokémon im Dex als gesehen markieren und somit auch Informationen über den Fundort des entsprechenden Pokémon ins Spiel bringen. Aber das ist noch nicht alles: Für jedes Pokémon, das ihr scannt, erhaltet ihr zehn Punkte. Sobald ihr hundert Stück habt, erscheint auf der Insel, auf der ihr euch gerade befindet, ein äußerst seltenes Pokémon. Der Scanner lässt sich aber nur zehn Mal am Tag einsetzen.
Z-Attacken bringen neuen Schwung ins Kampfsystem
Ähnlich wie die Mega-Entwicklungen, an die wir uns mittlerweile gewöhnt haben, funktionieren die Z-Attacken. Sie lassen sich nur einmal pro Kampf anwenden und sind definitiv die stärksten Attacken im Spiel. Auch gemeinsam mit den Mega-Entwicklungen haben die Z-Attacken, dass man für ihren Einsatz zwei Items braucht: Einmal einen Z-Ring, welchen der Trainer trägt und zusätzlich dazu wird ein Z-Kristall benötigt, welchen das Pokémon halten muss.
Hier finden sich aber zwei Unterschiede zu den Mega-Entwicklungen: 1. Jedes Pokémon kann Z-Attacken einsetzten und 2. Muss der Typ, der Attacke, die man einsetzen will, mit dem Typ des Z-Kristalls, den das Pokémon trägt, übereinstimmen. Im Spiel findet sich für jeden Typ ein Kristall, welcher sich aber beliebig oft duplizieren lässt. Ebenfalls wissenswert ist es, dass es einige spezielle Z-Kristalle gibt, welche bei bestimmten Pokémon eine einzigartige Z-Attacke ermöglichen. So ist beispielsweise nur das Reihen-Maskottchen Pikachu mit Hilfe des Pikachium Z in der Lage die Attacke „Perfektes Pika-Projektil“ einzusetzen.
Die normalen Z-Kristalle erhält man im Laufe des Spiels durch das Bestehen von Prüfungen. Sie weisen insofern eine Ähnlichkeit mit den altbekannten Arenaorden auf, dass sie sowohl das Sortiment des Supermaktes erweitern, als auch das Betreten neuer Gebiete ermöglicht. Die pokémonspezifischen Z-Kristalle erhaltet ihr entweder automatisch im Laufe der Story oder von normalen NPCs.
Neben den Z-Attacken sind noch weitere Funktionen ins Kampfsystem gekommen. Das Spiel zeigt einem nun direkt bei der Attackenauswahl an, wie effektiv der jeweilige Angriff gegen den derzeitigen Gegner wäre (unter der Voraussetzung, dass man bereits ein Pokémon dieser Art besiegt oder gefangen hat). Gerade für Neueinsteiger ist das unheimlich hilfreich, aber auch für Veteranen der Reihe ist es nützlich, denn bei mittlerweile achtzehn Pokémon-Typen kann man doch mal den Überblick verlieren.
Die PokéPause: Nachfolger der PokéMonAmi
Die Liebhaber alles Niedlichen werden sich freuen: Auch im neuen Teil könnt ihr eure Pokémon pflegen, streicheln und knuddeln, wie es euch gerade beliebt. Und sogar noch mehr: Bei Kämpfen kann es vorkommen, dass sie sich schmutzig machen, ihr Fell verklettet oder ähnliches. Dann dürft ihr das Pokémon nach dem Kampf pflegen und säubern, was natürlich dessen Zuneigung zu euch steigert.
Der wohl praktischste Aspekt der PokéPause ist aber das Heilen von Statusproblemen. Sollte der Status eures Pokémons am Ende des Kampfes unter einer negativen Veränderung leiden, gibt das Spiel
euch die Möglichkeit es gesund zu pflegen. So könnt ihr euch den Weg zum nächsten Poké-Center oder den Einsatz eines Items sparen und zusätzlich noch die Zufriedenheit eures Pokémons steigern.
Auch gibt es in diesem Spiel wieder Leckerlies zu verfüttern, die Pokébohnen. Minispiele wie in X und Y lassen sich hier aber nicht spielen.
Dafür gibt es aber die Festival-Plaza: Hier findet ihr neben Multiplayer-Funktionen wie Tausch und PvP auch die Möglichkeit die Stats eurer Pokémon zu erhöhen. Am Wichtigsten aber: ihr könnt an sogenannten Spektakeln teilnehmen. Dies sind kleine Minispiele an denen auch andere Spieler teilnehmen können und je nachdem wie gut ihr abgeschnitten habt, fällt eure Belohnung aus.
Neue Features für Sammler
Für Shiny Hunter oder auch ganz normale Pokémon-Sammler ist ein sehr attraktives Feature hinzugekommen. Wilde Pokémon rufen im Kampf nun öfter um Hilfe in Form eines Artgenossen. Dies muss nicht nur ein Pokémon der gleichen Art sein, sondern kann auch eines aus der gleichen Evolutionsreihe sein. So ruft beispielsweise Raupy möglicherweise auch Smettbo herbei. Langwieriges Aufleveln für Pokédex-Einträge kann man sich so oft sparen. Zusätzlich ist man deshalb auch in der Lage leichter Shinys fangen, indem man gezielt dieses Pokémon spawnen lässt. Allerdings ist das ganze immer noch sehr langwierig, anstrengend und soweit ich weiß steigen dabei die Chancen auf Shinys nicht – im Gegensatz zum Chaining aus vorherigen Spielen. Dafür steigen aber die Chancen auf zusätzliche Fähigkeiten und bessere Stats.
Entspannung für eure Pokémon im Pokémon-Resorts
In Form des Pokémon-Resorts kam eine weitere Neuheit hinzu, welche auch einige nette Features zu bieten hat. Aber zunächst eine kurze Erklärung, was das denn überhaupt ist:
Bei diesem Resort handelt es sich um eine Gruppe von kleinen Inseln, welcher der Spieler ausbauen kann. Diese Inseln bieten verschiedene Funktionen, beispielsweise kann man dort Beeren anbauen oder seine Pokémon auf Erkundungstour schicken und so an Items kommen.
Aber am wichtigsten: Es ist eure Hauptquelle für Pokébohnen. Und ihr wollt Pokébohnen. Mit Hilfe dieser kleinen Dinger könnt ihr noch viel mehr tun als nur die Zuneigung eurer Pokémon zu steigern. Ihr könnt mit ihnen auch das Resort ausbauen oder wilde Pokémon anlocken. Diese bleiben einige Zeit lang auf der Insel und entscheiden sich eventuell zu bleiben. Dann gehen sie von selbst in einen Pokéball und et voilà, ihr habt ein neues Pokémon! Möglicherweise sogar eines dass ihr zuvor noch nicht hattet.
Zurückstecken musste allerdings das Angeln von Pokémon. Dies ist nun beschränkt auf bestimmte Plätze (welche allerdings sehr zahlreich zu finden sind). Die drei verschiedenen Angeln wurden auf eine einzige reduziert. Und bis jetzt habe ich mit dieser quasi nur Karpador geangelt…
Neue Pokémon und Regionalformen
Achtzig neue Pokémon bringt uns die siebte Generation. Das Design dieser kommt zwar nicht an das der ersten Pokémon heran, aber schlecht ist es deswegen bei Weitem nicht. Und machen wir uns nichts vor: Die Maßstäbe wurden damals verdammt hochgelegt.
Unterstützt wird diese etwas geringe Zahl durch neue Formen alter Pokémon. So haben sich einige Monster der ersten Generation an Alolas einzigartiges Klima angepasst und dementsprechend ein neues Aussehen und neue
Typen angenommen. Aus Sandan wird beispielsweise ein Stahl-Eis-Pokémon, Raichu erhält den Typ Psycho dazu und Rattfratz wird zu einem Mitglied der italienischen Mafia.
Zwar bleibt die Summe der Statuswerte gleich, aber auf diese Art kann man das gleiche Pokémon auf verschiedene Arten nutzen. Auch wenn dies einen Nachteil hat: Im Kampf selber kann man mit der Aussage, dass der Gegner als nächstes Sandan in den Kampf schickt, häufig recht wenig anfangen…
Im Battle Royal fliegen die Fetzen
Neben neuen Pokémon, neuen Attacken, usw. bieten die neuen Spiele auch einen weiteren Kampfmodus: Das Battle Royal.
Hier treten vier Trainer gegeneinander an und jeder kämpft gegen jeden. Mit drei Pokémon startet man, sobald ein Trainer besiegt wurde, ist der Kampf beendet. Derjenige, der die meisten Pokémon besiegt hat und am meisten seiner eigenen am Leben erhalten konnte, gewinnt.
Dieser Modus sorgt für ein sehr interessantes Kampferlebnis, auch gegen NPCs, denn Typen-Vorteile lassen sich hier nur sehr schwer ausnutzen. Dadurch benötigt dieser Modus einiges an taktischem Geschick – oder Glück, dass die Gegner eher auf die anderen statt auf das eigene Pokémon gehen.
Aufgehübschte Grafik, aber keine bahnbrechenden Neuerungen
Das optische Design der Spiele hat von der sechsten zur siebten Generation definitiv einen Schritt nach vorne gemacht. Die Kampfumgebung wurde detaillierter gestaltet und während des Kampfes finden sich nun auch die Trainer hinter ihren Pokémon, die diesen Anweisungen geben.
Auch in Hinblick auf die Proportionen der Figuren hat sich einiges geändert: Während sie in X und Y nur in ausgewählten Szenen relativ realistisch waren, sind sie es in Sonne und Mond das ganze Spiel über. Dies ist natürlich ein rein stilistischer Aspekt und Geschmackssache, war für mich aber doch sehr gewöhnungsbedürftig.
Trotzdem ist der Unterschied zwischen der sechsten und der siebten Generation bei weitem nicht so groß, wie der zwischen der fünften und der sechsten (was auch nicht weiter überrascht, da die Konsole nun mal nach wie vor der 3DS ist).
Einzige negativen Aspekte: Wenn man gegen mehr als ein Pokémon kämpft, kann das Spiel leicht ruckeln. Dieses Problem tritt allem Anschein nach aber nur auf älteren 3DS auf. Auf dem New Nintendo 3DS kommt dies wohl gar nicht vor. Außerdem wurde auf das 3D-Feature des 3DS gänzlich verzichtet. Dies ist nicht per se ein negativer Punkt (und hängt wohl mit den Eben erwähnten Problemen zusammen), aber schade finde ich es dennoch.
Unterschiede zwischen den Editionen
Eine der interessantesten Neuerungen besteht in einem Unterschied zwischen den beiden Editionen: Sie spielen zwölf Stunden zeitversetzt zueinander. Wenn es laut der 3DS-Uhr helllichter Tag ist, wird es in Pokémon Mond Nacht sein, während in Pokémon Sonne die Zeit normal läuft. Dies kann (wenn man die Uhr seines 3DS nicht verstellt…) beeinflussen, welchen Pokémon man begegnet, bzw. in welcher Form man dies tut.
Auch kommt es zu leichten Unterschieden bei den Gegnern in den Prüfungen und natürlich gibt es wieder einige Pokémon, welche editionsspezifisch sind.
Hinzu kommen bestimmte Farben für Kleidungsstücke, welche sich allerdings freischalten lassen, indem man gemeinsam mit einem Freund (der die jeweils andere Edition hat) spielt. Das gleiche gilt für einige Stände auf der Festival Plaza.
Fazit
Mit Pokémon Sonne und Mond präsentiert Nintendo einen insgesamt sehr gelungenen Teil der Reihe. Die Prüfungen bringen neuen Wind ins System und brechen den mittlerweile zur Routine gewordenen Trott auf, wobei sie aber durchaus unterhaltsam sind.
Zwar kommen einige Elemente der vorherigen Spiele etwas zu kurz (z.B. Shiny Chaining, Angeln…), aber durch Neuerungen wie die Z-Attacken oder Battle Royal werden diese Mankos durchaus wettgemacht.
Storytechnisch zieht gerade der Anfang sich doch ein wenig, allerdings wird dies durch die spätere Handlung des Spiels ausgeglichen (auch wenn diese stellenweise etwas makaber ist…).
Mit 40€ – 45€ hat das Spiel einen – für ein DS-Spiel – normalen Preis, welcher sich im Verhältnis zum Spielspaß und der Spielzeit definitiv rechtfertigt.
Pro | Contra |
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