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Anycubic Photon Mono X Test: Riesiger 3D-Drucker für riesige Ergebnisse?

Mit dem Anycubic Photon Mono X will der Hersteller aus China einen überzeugenden 3D-Druck anbieten, der mit einem besonders großen Bauraum, WLAN, 4K-monochrom-Display und anderen spannenden Features punktet. Wie gut sich das Modell dabei schlägt und wie einsteigerfreundlich der Resin-Drucker ist, verrät unser Anycubic Photon Mono X Test.

Technische Daten des Anycubic Photon Mono X

Drucker-Technologie: LCD-basiertes SLA
Maße Bauraum (L x B x H): 270 x 290 x 475 mm
Maximale Druckgeschwindigkeit: 60 mm / h
Leveling: Manuell
Lichtquelle: Hochwertig (Wellenlänge 405 nm)
XY-Auflösung: 0.050mm; 3840 x 2400(4K)
Material 405 nm UV-Harz (Resin)
Slicing Software: ANYCUBIC Photon workshop
Kompatible Input-Formate: STL, OBJ, AMF
Anschlüsse: USB-Typ-A (2.0); WLAN
Steuerung: Touch-Screen; Smartphone-App (Android & iOS)
Gewicht: 10,75 kg
Preis: € 499,00 *

Lieferumfang des Anycubic Photon Mono X

Nach dem eher kompakten und leichten Anycubic Vyper (unser Test), landet mit dem Anycubic Photon Mono X ein absolutes Schwergewicht in unserem Testlabor. Satte 31 kg wiegt das Paket, das zunächst einmal an den Einsatzort transportiert werden möchte.

Immerhin ist der 3D-Drucker sicher verpackt und in üppigen Schaumstoff gebettet, sodass selbst beim ruppigen Transport nichts kaputtgehen kann (beziehungsweise können sollte). Im Lieferumfang befindet sich alles, was für den Gebrauch notwendig ist.

Neben dem Drucker und Netzteil legt der Hersteller eine Menge Zubehör bei. Dazu zählen beispielsweise zwei Spachteln, ein Innensechskant-Schlüssel, drei Paar Einmalhandschuhe, Gesichtsmasken, eine Anleitung, ein USB-Stick und ein Blatt für das Leveling des Anycubic Photon Mono X.

Inbetriebnahme

Besonders praktisch für Neulinge im 3D-Druck: Der Mono X kommt vollständig zusammengebaut bei euch zuhause an, eine Montage ist nicht notwendig. Entsprechend simpel fällt die Inbetriebnahme aus. Einfach auspacken, anschließen und die Kalibrierung der Druckplattform durchführen und schon seid ihr einsatzbereit.

Optional könnt ihr eine WLAN-Verbindung einrichten, um fortan per App Druckaufträge zu starten oder den Druckstatus zu überwachen. Überraschenderweise ist die Einrichtung der WLAN-Verbindung jedoch unnötig kompliziert:

Hierzu muss eine Textdatei, die auf dem beiliegenden USB-Stick zu finden ist, mit dem eigenen Netzwerknamen und Passwort versehen und abgespeichert werden. Den Stick steckt ihr dann in den 3D-Drucker, um ihn dann wie einen Druckauftrag zu starten. Daraufhin verbindet sich der Mono X automatisch mit eurem Netzwerk. Etwas umständlich, aber immerhin funktioniert das zuverlässig.

Anycubic Photon Mono X Betrieb
Der 3D-Drucker ist mit nur wenigen Handgriffen einsatzbereit.

Design und Verarbeitung

„Bigger is better“, hat sich der Hersteller für den Anycubic Photon Mono X auf die Fahne geschrieben. Das gilt auch für das Design des 3D-Druckers. Der benötigt mit einer Größe von 270 mm x 290 mm x 475 mm (L x B x H) nämlich eine Menge Platz. Auch das Eigengewicht von rund 10,75 kg ist eine Ansage.

Hinsichtlich des Designs setzt der Hersteller auf eine Metall-Basis und eine transparente, gelbe Haube samt aufgedrucktem Herstellerlogo. Designtechnisch setzt sich der Mono X aus einer Basiseinheit mit auf Linearschienen gelagerter z-Achse, einer abnehmbaren Druckplattform, einem großen Resin-Tank und der angesprochenen gelben Kunststoffabdeckung zusammen.

Mit Ausnahme der Haube ist der Anycubic Photon Mono X fast vollständig aus Metall gefertigt, entsprechend fällt die Verarbeitung des 3D-Druckers sehr hochwertig aus. Das Gerät fühlt sich robust an.

An der Front der Basis verbaut der Hersteller einen 3,5 Zoll großen Touchscreen, der mit einer scharfen Darstellung und präzisen Bedienung punktet. Auf der Rückseite befindet sich mit dem An-/Ausschalter der einzige physische Knopf. Daneben nimmt ein USB-Anschluss Platz. Oberhalb des Resin-Tanks platziert Anycubic die WLAN-Antenne, um für eine gute Signalqualität zu sorgen.

Der 3D-Drucker selbst findet dank massiver gummierter Standfüße sicheren Halt auf Oberflächen. Alles in allem hinterlässt die Verarbeitung des Anycubic Photon Mono X einen hervorragenden Eindruck. Hier gibt es nichts zu beanstanden.

Leveling und Betrieb

Die Inbetriebnahme des Anycubic Photon Mono X ist absolut simpel, selbst wenn man noch nie mit einem 3D-Drucker gearbeitet hat. In der ausschließlich englischsprachigen Anleitung wird alles in nur sieben Schritten erklärt.

Habt ihr alle Teile ausgepackt, muss der Mono X lediglich an den Strom angeschlossen und eingeschaltet werden. Danach gilt es, im Hauptmenü unter dem Punkt „Tools“ die Z-Achse des Druckers um 10 mm anzuheben, um die Druckplatte einsetzen und verschrauben zu können. Alle nötigen Tools zur Montage sind im Lieferumfang enthalten.

Und so ist der Anycubic Photon Mono X selbst als Laie binnen weniger Sekunden einsatzbereit. Auch das Leveling des 3D-Druckers geht schnell vonstatten. Hierfür legt ihr einfach das beiliegende Blatt Papier unter die Druckplatte, drückt die Home-Taste auf dem Touchscreen und schon startet das Leveling. Per Druck auf „Z=0“ schließt ihr die Einrichtung ab.

Nach einer kurzen Erkennungsprozedur gilt es nur noch, den Resin-Tank mithilfe von zwei Schrauben einzusetzen und schon könnt ihr mit dem ersten Druck loslegen.

Anycubic Photon Mono X Leveling
Nach dem Leveling erfolgt ein kurzer Belichtungstest, schon ist der Mono X einsatzbereit.

Drucken mit dem Anycubic Photon Mono X

Der Hersteller empfiehlt in der Anleitung zunächst, die auf dem beiliegenden USB-Stick enthaltene Testdatei zu drucken. Dabei handelt es sich um einen offenen Würfel, in dessen Mitte zwei Balken mit dem Namen des Herstellers und Modells versetzt übereinander positioniert sind.

Befindet sich ein USB-Stick im entsprechenden Anschluss, werden unter dem Menüpunkt „Print“ auf dem Touchscreen auch sofort die druckbaren Objekte angezeigt. Nun gilt es nur noch, den Resin-Tank zu befüllen – praktischerweise hat uns Hersteller Anycubic für den Test direkt mit einem Kilogramm weißem Resin versorgt, sodass wir direkt mehrere Objekte drucken konnten.

Anycubic Photon Mono X Druck
Der erste Test-Druck erfolgt direkt vom USB-Stick.

Wichtig ist, dass ihr beim Einfüllen und Anfassen des Materials nicht nur die beiliegende (oder aufgrund der aktuellen Situation ohnehin in jedem Haushalt enthaltene) Atemschutzmaske auf-, sowie eines der beiliegenden Paare an Schutzhandschuhen anzieht.

Ist der Tank befüllt, lässt sich der Druckvorgang mit nur einer Berührung starten. Vorher solltet ihr noch den transparenten gelben Deckel über den 3D-Drucker setzen, der sicher in Position gehalten wird. Und los geht der erste Druck.

Anycubic Photon Mono X Druck
Der erste Druck läuft. Auf dem Touchscreen werden wichtige Informationen zu Ebenen und Druckzeit dargestellt.

Der Anycubic Photon Mono X als Laie

Drei Dinge sind mir im Rahmen des Anycubic Photon Mono X Tests als Laie aufgefallen: Erstes dauern die Drucke relativ lange – bereits das Testobjekt mit 35 mm Durchmesser benötigt für die Fertigstellung rund vier Stunden an Zeit. Okay, das ist für einen Resin-3D-Drucker ein ordentlicher Wert. Maximal erreicht der Mono X ein Drucktempo von rund 1,5 – 1,8 Sekunden pro Ebene. Das ist schnell, als Laie hätte ich jedoch gedacht, dass der Druck schneller vonstatten geht.

Anycubic Photon Mono X Testdruck
Der erste Druck entsteht. Rund 2 Sekunden pro Layer benötigt der Mono X.

Andererseits arbeiten die Lüfter (insgesamt vier 80-mm-Lüfter) für meinen Geschmack sehr laut. Im Vergleich zu FDM-Druckern fällt die Lautstärke zwar deutlich niedriger aus, wirklich angenehm sind die konstanten, lauten Lüftergeräusche über mehrere Stunden hinweg allerdings nicht. Sich nebenbei in normaler Zimmerlautstärke zu unterhalten, ist nahezu unmöglich.

Der dritte Punkt ist der unangenehme Geruch des Resin-Materials, der sich bereits nach dem Starten des Testdrucks sofort ausbreitet. Er ist derart penetrant, dass man sich ungern in der Nähe des Druckers aufhält.

Ärgerlich zudem: Ein Hinweis darauf, dass man einen Resin-Drucker ohnehin nur in einer gut gelüfteten Umgebung verwenden sollte, legt der Hersteller dem Anycubic Photon Mono X nicht bei. Wer das nicht weiß riskiert also mitunter seine Gesundheit.

Anycubic Photon Mono X
Ärgerlich: Wichtige Sicherheitshinweise beim Umgang mit Resin verschweigt der Hersteller. Hier müssen sich Laien im Vorfeld DRINGEND selbst informieren.

Druckergebnisse des Anycubic Photon Mono X

Hinsichtlich der Druckergebnisse gibt es beim Anycubic Photon Mono X jedoch nicht viel zu beanstanden. Sowohl der Testdruck als auch einige andere Objekte gelingen auf Anhieb hervorragend. Das Standard-Resin des Herstellers haftet in den meisten Fällen hervorragend an der Druckplatte, sodass exzellente Ergebnisse erzielt werden können.

Allerdings fehlen auch hier nützliche Informationen, sodass sich im Rahmen unseres Tests gleich zwei (vermutlich zu schwere) Testobjekte von der Druckplatte lösten. Hinweise zu den Gründen fehlen schlicht und ergreifend.

Die Möglichkeit, im Menü die Belichtung anzupassen, haben wir im Test nicht benötigt, um zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen. Selbst feinste Details auf den Drucken sind hervorragend ausgearbeitet und sehr gut erkennbar.

Um ein möglichst sauberes und detailliertes Ergebnis zu erhalten, sollten die Druckergebnisse im Anschluss noch gereinigt werden. Der Hersteller stellte uns dafür die Wash & Cure Plus Reinigungsmaschine zur Verfügung, die auch als UV-Härter fungiert. Alternativ ist aber auch eine Reinigung mithilfe eines Ultraschallreinigungsgerätes oder mithilfe von Brennspiritus oder ähnlichem kein Problem.

Wash & Cure Plus
Die Reinigung und Härtung mithilfe der Wash & Cure Plus funktioniert gut. Doch auch mit normalen Hilfsmitteln ist das kein Problem.

Reinigung des Resin-Tanks

Was leider nicht ganz so gut funktioniert, ist die Reinigung des rund 500 ml fassenden Resin-Tanks aus Aluminium. Dieser verfügt zwar über eine Lippe, mit der sich theoretisch überschüssiges Material einfach wieder zurück in die Flasche füllen lässt, doch in der Praxis funktioniert das leider eher schlecht als recht. Das Ergebnis ist eine riesige Sauerei.

Das FEP-Blatt lässt sich mithilfe von 14 Schrauben problemlos entfernen und austauschen. Ersatz dafür findet sich hingegen leider nicht im Lieferumfang. Es entsprechend nach dem Druck vollkommen sauber zu bekommen ist nahezu unmöglich. Wer sich für den Mono X interessiert, sollte also lieber gleich noch ein Paket ANYCUBIC FEP Folie dazu bestellen.

Anycubic Photon Mono X Resin-Tank

Software

Die Software markiert die einzige echte Schwachstelle des Anycubic Photon Mono X. Das gilt sowohl für die Smartphone-App, die – wenn man die WLAN-Verbindung des Druckers erst einmal eingerichtet hat – lediglich rudimentäre Informationen wie die Restzeit des aktuellen Drucks ausgibt. Eine direkte Verbindung zwischen dem Slicer auf dem Computer und dem Drucker ist hingegen leider nicht möglich.

Anycubic Photon Mono X App
Die Smartphone-App informiert über den aktuellen Druckvorgang.

Ansonsten wird softwareseitig ein sogenannter Slicer benötigt. Hier kommt Anycubics hauseigene Lösung Photon Workshop zum Einsatz, die zwar ordentlich funktioniert, aber komplett unübersichtlich gestaltet ist und die Navigation und Anpassung damit unnötig kompliziert gestaltet.

Außerdem war es mit im Rahmen des Tests nicht möglich, eine Szenen-Datei im STL-Format in das für den Mono X benötigte PWMX-Dateiformat zu exportieren. Eine Hilfestellung in der Software ist zudem ebenfalls nicht vorhanden, weshalb Laien hier einmal mehr im Stich gelassen werden.

Anycubic Photon Workshop
Die Slicer-Software Photon Workshop ist wenig benutzerfreundlich.

Deutlich besser gefällt uns die Arbeit mit der kostenlosen Lychee-Slicer-Software, die sogar über ein eigenes Profil für den Mono X verfügt. Hier ist selbst als Neuling alles schnell eingerichtet und kann in das benötigte Dateiformat exportiert werden.

Lychee Slicer
Bessere Wahl: Die Slicer-Software Lychee steht kostenlos zum Download bereit.

Besagte Datei zieht ihr dann einfach auf den USB-Stick, steckt ihn in den Anycubic Photon Mono X und könnt mit dem Druck der gewünschten Vorlagen loslegen.

Fazit zum Anycubic Photon Mono X

Rein aus technischer Sicht gibt es am Photon Mono X nichts zu beanstanden. Der 3D-Drucker punktet mit einer hochwertigen Verarbeitung, umfangreichem Zubehör und einer einfachen Handhabung. So ist der Anycubic Photon Mono X selbst von Laien schnell und einfach montiert und liefert binnen kürzester Zeit, ohne Einstellungen vornehmen zu müssen, meist gute Resultate.

Ein monochromes Panel, eine 4K-Auflösung und einen großen Bauraum stehen auf der Haben-Seite und lassen mich schnell exzellente Ergebnisse erzielen. Und dennoch gibt es einiges, das mich – als Laie im Bereich der 3D-Drucker – am Mono X stört.

Sollte es doch einmal zu Problemen kommen, beispielsweise beim Slicing, stehe ich dank fehlender Hilfestellungen und Lösungen allein dar. Wo der Fehler liegt, kann ich kaum erahnen. Auch die Handhabung beim Reinigen der FEP-Folie lässt zu wünschen übrig, denn hier entsteht eine absolute Sauerei.

Was ich zudem fragwürdig finde, ist der Verzicht auf sämtliche Sicherheitshinweise beim Anycubic Photon Mono X. Dass man bei der Verwendung Handschuhe und Atemschutzmaske tragen sollte, wird in der Anleitung nur grob angerissen. Dass der Geruch des Materials aber derart penetrant ist und man nur in gut belüfteten Umgebungen arbeiten sollte, hingegen nicht. Zudem finde ich die Lautstärke der Lüfter äußerst nervig. Auch die Photon Workshop-Software, Smartphone-App und WLAN-Konnektivität lassen wichtige Punkte liegen.

Wer bereits Erfahrungen mit Resin-3D-Druckern sammeln konnte, erhält mit dem Anycubic Photon Mono X ein wirklich gutes Gerät, das seinem recht hohen Preis gerecht wird. Neulinge in dem Bereich sollten sich aber lieber andere 3D-Drucker anschauen.

Anycubic Photon Mono X Award

Anycubic Mono X

Benutzerfreundlichkeit
Montage
Lautstärke
Druckqualität
Preis-Leistungs-Verhältnis

85/100

Gut verarbeiteter Resin-3D-Drucker, der hervorragende Ergebnisse erzielt. Für Laien fehlen allerdings wichtige Hilfestellungen, auch die Software ist ausbaufähig.

Simon Lüthje

Ich bin der Gründer dieses Blogs und interessiere mich für alles was mit Technik zu tun hat, bin jedoch auch dem Zocken nicht abgeneigt. Geboren wurde ich in Hamburg, wohne nun jedoch in Bad Segeberg.

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Dori80

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12 Beiträge 7 Likes

Super ausführlicher Testbericht vielen Dank. Ich hatte mit dem Gedanken gespielt mir den Anycubic Mono X zu holen. Ich werde mich doch erstmal weiter umschauen .

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3
3D Printing Geek

Neues Mitglied

1 Beiträge 0 Likes

Was mir, in fast allen Tests zu SLA 3D Druckern, immer wieder auffällt, ist, wie wenig auf die Gefahren hingewiesen wird.
Auch hier wieder. Die beigelegten Atemschutzmasken sind völlig ungeeignet.
Flüssiges UV Resin ist hochgradig toxisch, egal, welche Sorte und ob "pflanzlich", "Bio", "wasserabwaschbar", oder was auch immer. Einatmen der Dämpfe (selbst wenn das Resin nicht riecht) und Kontakt mit der Haut führen zu schweren gesundheitlichen Problemen und hier kommt das fiese: schleichend und oft erst nach Monaten, oder Jahren!
Eine geeignete Persönliche Schutzausstattung ist daher ein muss, ein geeigneter, gut belüfteter Aufstellort ebenfalls. Am besten soweit weg von allem, was man liebt (Kinder, Frau, Haustiere und sich selbst)!
Dann fehlt immer wieder der Hinweis auf die sachgerechte Entsorgung des massiv anfallenden Abfalls. Da gilt, alles, was mit Resin kontaminiert ist, muss als Schadstoff behandelt werden und ordnungsgemäß über eine Schadstoffannahmestelle entsorgt werden. Niemals über den Hausmüll.
Wer die Punkte beherzigt, wird viel Freude an diesem Hobby haben.

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