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Tronsmart Halo 100 Test – der wasserfeste RGB-Bluetooth-Speaker

Tronsmart gibt es bereits seit 2013 und unter dieser Marke gibt es bereits einige wetterfeste Outdoor-Speaker. Neu im Sortiment ist dabei der Tronsmart Halo 100, der neben dem Wetterschutz noch mit weiteren Features auftrumpfen will. Neben einem guten Sound will Tronsmart hiermit auch eine gute Transportfähigkeit, eine Steuerung via App und Smart Features umsetzen. Ob das alles klappt, sehen wir uns im Tronsmart Halo 100 Test näher an.

Spezifikationen

Bluetooth-Version 5.3
Audio-Codec SBC
Übertragungsentfernung bis 15 m
Speaker 3
Leistung 60 W
Batteriekapazität 7,4 V / 4000 mAh
Laufzeit
je nach Lautstärke bis zu 18 h
Ladedauer bis zu rund 5 1/2 Stunden bei leerem Akku
Lade-Anschluss USB-C (5 V / 2 A)
Wetterschutz IPX6
Größe
28,7 x 19,8 x 15 cm
Gewicht
2,9 kg
Preis € 109,99 *

Verpackung

  • Karton mit Griff
  • Gerät durch Schaumstoffschalen geschützt
  • Tronsmart Halo 100 und Zubehör stecken jeweils noch in einer Schutzfolie

Die Verpackung des Tronsmart Halo 100 ist relativ simpel gehalten. Eine Verpackung mit ein paar Produktdarstellungen, Spezifikationen und Hinweise auf die Tronsmart-App für Apple und Android. Öffnet man die Verpackung, sieht man zunächst auf eine Schaumstoffabdeckung. Wenn man diese herausnimmt, blickt man von oben auf den in eine weiße Folie gepackten Tronsmart Halo 100. Daneben steckt das Tütchen mit dem Zubehör. Unter dem Lautsprecher findet sich noch eine weitere Schaumstoffabdeckung, die das Gerät von unten schützt.

Lieferumfang

  • Wenig Zubehör im Lieferumfang
  • 3,5-mm-Klinkenkabel und USB-A auf USB-C-Kabel sind dabei
  • Es wird kein Netzteil mitgeliefert, aber jedes übliche USB-Netzteil kann genutzt werden

Der Lieferumfang des Tronsmart Halo 100 ist sehr übersichtlich. Abgesehen von der Box samt Bedienungsanleitung findet man lediglich zwei Kabel in der Schachtel. Das eine ist ein USB-A- auf USB-C-Kabel ohne Netzstecker (einen solchen werden die meisten ja besitzen) zum Laden. Und das andere ist ein Miniklinkenkabel, mit dem man Geräte ohne Bluetooth anschließen kann, wie beispielsweise mp3-Player oder einen PC. Ansonsten die obligatorischen Dinge, wie die Garantie.

Zubehör des Tronsmart Halo 100
Das Zubehör ist nicht allzu umfangreich, aber das Nötigste ist dabei.

Design

  • Hochkant-Design
  • Griff kann nach hinten geklappt werden
  • Herausstechende Beleuchtungs-Funktion

Der Tronsmart Halo 100 ist schon optisch nicht der übliche Lautsprecher. Im Hochkant-Design und mit dem Griff sticht er schon heraus. Außerdem sorgen die Beleuchtungseffekte für einen Look, wie man ihn von anderen Speakern nicht kennt. Bei Bedarf kann man den Griff aber schnell und leicht nach hinten klappen und hat ihn so aus dem Blickfeld entfernt. Das Tronsmart-Logo ist unauffällig und auch nicht beleuchtet.

Apropos Beleuchtung: Diese kann man natürlich auch einfach abschalten. Denn auch wenn diese bei Partys für Stimmung sorgen kann, ist sie nicht in jeder Situation passend und verbraucht auch ein wenig Strom.

Funktionen

  • Mehrere Abspielmedien möglich
  • Zwei Halo 100 können miteinander gekoppelt werden
  • 5 Licht-Modi oder abgeschaltete Beleuchtung möglich

Der Tronsmart Halo 100 ist zwar primär als Bluetooth-Speaker gedacht. Aber abgesehen davon kann man auch andere Medien nutzen, wie beispielsweise das Abspielen ohne Bluetooth mit dem mitgelieferten Audiokabel. So kann man beispielsweise einen PC oder einen mp3-Player anschließen. Auch Micro-SD-Karten und USB-Sticks kann er als Quellmedium nutzen. Hier sollten allerdings keine gewaltigen Sammlungen gespeichert sein, sondern die gewünsche Musikauswahl; am besten bereits nach der gewünschten Reihenfolge sortiert. Denn das Suchen und Anwählen einzelner Songs ist nur durch die Tasten möglich.

Zu den Knöpfen: Oben finden sich die Knöpfe Minus, Play und Plus. Ein kurzer Druck auf Plus oder Minus verändert die Lautstärke; ein längerer Druck auf Plus wechselt sowohl über Bluetooth als auch über USB auf den nächsten Titel; Minus geht zurück. Über das Klinkenkabel angeschlossene Geräte können aus technischen Gründen nicht gesteuert werden. Ebenso kann mit der Play-Taste pausiert und weitergespielt werden. Vier weitere Tasten finden sich: Die SP-Taste boostet Bass und Höhen für einen klareren Sound beim Musikspielen. Rechts findet sich eine Taste zur Änderung der Beleuchtungs-Modi oder auch zum Deaktivieren der Beleuchtung. Der Knopf mit dem großen M ist zum Wechseln zwischen unterschiedlichen Soundquellen.

Die letzte Taste ist dazu da, zwei Tronsmart Halo 100 miteinander zu koppeln, um die Musik in einem Raum über mehrere Lautsprecher besser zu verteilen. Was hier aber nicht funktioniert, ist das Koppeln unterschiedlicher Lautsprecher. So ist diese Funktion nicht funktionsfähig, wenn ich probiere, den Tronsmart Halo 100 mit dem letztens getesteten Tronsmart Bang SE zu koppeln.

Zwei Bluetooth Speaker Tronsmart Halo 100 und Bang SE
Die Tronsmart-Speaker verfügen beide über Kopplungs-Funktionen, aber leider sind sie nicht zueinander kompatibel.

Verarbeitung

  • Robuste Materialien
  • Solide Verarbeitung ermöglicht sorgenfreien Außeneinsatz

Die Verarbeitung des Tronsmart Halo 100 sieht im Test ganz ordentlich aus. Das Gehäuse besteht aus einem unempfindlichen Kunststoff und wirkt sehr robust. Die Tasten sind durch eine wasserdichte Gummischicht zu bedienen und sind dennoch einigermaßen gut zu fühlen. Auch die Anschlüsse auf der Rückseite sind von einer kräftigen Gummiabdeckung vor dem Eindringen von Wasser geschützt. Natürlich nur so lange, wie die Abdeckung auch zu ist.

Der Griff besteht aus einer Art Kunstleder, wobei die Innenfläche aus einem weichen Stoff ist. Somit ist dieser Griff auch für Veganer geeignet und besitzt dennoch ein angenehmes Tragegefühl. Außerdem ist er unempfindlich, was Feuchtigkeit angeht. Das Frontgitter des Tronsmart Halo 100 hat den Test ebenfalls bestanden: Dieses hat sich selbst mit hohem Kraftaufwand beider Daumen nicht verbogen. Hier ist also im Alltag kein Problem zu erwarten.

Kurzum: Den Test der Verarbeitung besteht der Tronsmart Halo 100 ohne Mängel.

Sound

  • Ausgeglichener Sound, wenn auch nicht auf Premium-Niveau
  • Dauerhaftes leises Rauschen kann je nach Anwendung stören
  • Hohe Lautstärke gut für den Party-Einsatz

Der Sound des Tronsmart Halo 100 ist ordentlich. Auch wenn er merklich voller klingt als der zuletzt getestete Tronsmart Bang SE, kann er allerdings nicht ganz verschleiern, dass es sich nicht um einen Lautsprecher der Oberklasse handelt. So hat er beispielsweise noch immer einen leichten Fokus auf den oberen Mittelfrequenzen. Das ist sehr gut für die sprachliche Verständlichkeit, aber beim Musikhören auf Zimmerlautstärke war das Klangerlebnis zwar in Ordnung, hat allerdings nicht unerwartet vom Hocker gerissen. Mit dem Druck auf die SP-Taste wird der SoundPulse-Equalizer aktiviert, der den Sound für instrumentale Musik verbessert. Für Sprechgesang würde ich diesen Modus nicht aktivieren.

Ein Problempunkt beim Sound des Tronsmart Halo 100 ist ein dauerndes Rauschen, das erklingt, wenn etwas abgespielt wird. Das ist schon beim Startsound zu hören. Anschließend ebbt das Rauschen ab und es fängt wieder an, wenn er Sounds abspielt. Dieses Rauschen wird durch die Lautstärkeregelung nicht beeinflust, es ist also konstant in jeder Lautstärke da. Das ist kein großes Problem, wenn man Musik laufen lässt und noch weniger, wenn diese relativ laut ist. Aber auf niedrigen Lautstärken und wenn man beispielsweise Podcasts auf Zimmerlautstärke hören möchte oder wenn gerade Liefer wechseln, dann kann das durchaus stören.

Was der Tronsmart Halo 100 allerdings gut beherrscht, das ist eine hohe Lautstärke. Und hier wirkt der Klang auch gut ausgeglichen. Und für private Partys dürfte die erreichbare Lautstärke wirklich mehr als ausreichen. Im Test habe ich es nicht geschafft, die Lautstärke auf volle Leistung zu drehen – die Nachbarschaft hätte mich verflucht. Das ist schon sehr beeindruckend.

Features

  • Wasserfestigkeit
  • Beleuchtungseffekte
  • Powerbank-Funktion

Die Beleuchtung des Tronsmart Halo 100 ist natürlich das herausstechendste Feature. Hier hat man fünf Modi zur Verfügung – abgesehen vom abgeschalteten. Je nach Einstellung reagieren die Lichter unterschiedlich auf die laufende Musik. Vom Farbwechsel-Effekt bis hin zur Darstellung der Lautstärke durch die Anzahl der leuchtenden LEDs. Aber das ist noch nicht alles: Man kann den Halo 100 auch sehr simpel als Powerbank nutzen, um sicherzugehen, dass das Handy nicht früher schlapp macht als der Speaker. Hierfür kann man einfach den USB-Anschluss auf der Rückseite nutzen. Der Speaker muss hierfür allerdings eingeschaltet sein, ansonsten fließt kein Strom über den Anschluss. Apropos USB: Wenn man den Speaker über das mitgelieferte USB-A- auf USB-C-Kabel mit dem Computer verbindet, wird er zwar geladen, doch kann man ihn leider nicht als USB-Lautsprecher nutzen.

Außerdem ist natürlich auch die intensiv beworbene Wasserfestigkeit des Tronsmart Halo 100 einen Test wert. IPX6 verspricht eigentlich einen Wasserschutz bis hin zum kurzzeitigen Untertauchen. Aber der alltagsrealistischste Wasserkontakt dürfte der Regenguss auf der Gartenparty sein. Für den Härtetest habe ich einen Schneeregen abgewartet – und was soll ich sagen? Es gab keine Probleme. Der Tronsmart Halo 100 wurde in diesem Test klatschnass – über rund drei Stunden hinweg stand er im Regen. Dennoch hat er aber weiterhin problemlos funktioniert.

Die Funktion war nicht beeinträchtigt – der Sound war weiterhin gut und die Beleuchtung hat er ohne Aussetzer durchgezogen. Kurzum: Test bestanden!

Tronsmart-App

  • Fernsteuerung des Tronsmart Halo 100
  • Erweiterte Equalizer-Moglichkeiten und Einstellungen

Im Play Store glänzt die App mit den zum Testzeitpunkt 2,4 Sternen nicht wirklich. Aber naja – mal sehen, was da kommt. Die Installation war kein Problem und beim Öffnen der App fällt positiv auf, dass man auch keinen Account anlegen muss. Beim Öffnen der App kann man auf die Lautsprecher-Seite wechseln und den Halo 100 auswählen. Ist am Smartphone Bluetooth aktiviert und der Tronsmart Halo eingeschaltet, kann man hier die Verbindung herstellen. Beim ersten Öffnen wurde zunächst ein Firmware-Upgrade vorgeschlagen, das auch problemlos funktioniert hat. Was dieses bewirkt, wurde nicht ersichtlich. Ich habe auch keinen Unterschied feststellen können.

Nun kann man in der App verschiedene Dinge ändern, wie beispielsweise die Lautstärke, Liederwechsel und in der Leiste unten den Equalizer und die Einstellungen. Davon abgesehen bekommt man den Akkustand angezeigt.

In den Einstellungen kann man insbesondere die Soundquelle auswählen, aber auch die LED-Modi wechseln und den Tronsmart Halo 100 ausschalten. Oben rechts istein weiterer Einstellungsknopf zu finden, über den man beispielsweise die Verbindung trennen kann und einen Abschalttimer programmieren kann.

Bis jetzt läuft mit der App entgegen der Erwartung bei den schlechten Bewertungen eigentlich alles recht rund, mal abgesehen von manchen seltsamen maschinellen Übersetzungen. Auch der Wechsel zwischen verschiedenen Quellen (Micro-SD nach einer frischen FAT32-Formatierung / Bluetooth / Klinke) funktioniert gut.

Schade finde ich allerdings, dass man auch über die App keine Ordnerstruktur und Daten auf USB-Stick und SD-Karte angezeigt bekommt, was die Auswahl der Musik deutlich erleichtern würde. So bleibt mit diesen Medien weiterhin nur „weiter“ und „zurück“, um die richtigen Musikstücke zu finden.

Tronsmart-App: Equalizer

Im Equalizer der Tronsmart-App hat man folgende Möglichkeiten:

  • Standard: Neutraler Sound
  • SoundPulse: Erhöht Bass und Treble (entspricht der SP-Taste)
  • Tiefer Bass: Erhöht Bass, klingt etwas dumpfer
  • Klassisch: Entschärft die Höhen, klingt etwas komprimiert und dumpfer als Standard
  • Felsen: Ja, das sollte Rock heißen. Erhöht Bass und Treble, reduziert die Mitten. Klingt klarer als SoundPulse, aber ein paar klangliche Details in den Mitten gehen verloren.
  • Anpassen: Der eigentliche grafische Equalizer, in dem man die Einstellungen anhand von fünf Punkten selbst den Klang einstellen kann. Die Begriffe sind allerdings auch hier wieder seltsam übersetzt. Tatsächlich waren hier die meiner Meinung nach angenehmsten Einstellungen möglich, da die bei allen anderen Modi präsenten Hochmitten etwas zurückgeschraubt werden konnten. Gerade bei hohen Lautstärken kann man den Equalizer aber auch individuell an die räumlichen Gegebenheiten anpassen.
Equalizer in der Tronsmart App
Mit dem grafischen Equalizer hat man die beste Freiheit der Klanggestaltung.

Mit der hier gewählten EQ-Einstellung war ich für Musik bei Zimmerlautstärke durchaus zufrieden.

Smart Assistant

  • Fernsteuerung des am Smartphone eingestellten Voice Assistant möglich.

Mit einem kurzen Doppeldruck auf die Play-Taste des Tronsmart Halo 100 ist auf dem verbundenen Handy die Frage aufgesprungen, ob ich den Google Assistant oder Alexa verbinden möchte. Nach der Verbindung kann man den Assistenten durch einen Doppeldruck auf die Playtaste aktivieren und ihn nutzen, wie entsprechende Geräte (Amazon Echo etc.) zu Hause – allerdings quasi nur als Fernsteuerung vom Smartphone, über das man die Funktion auch so aufrufen könnte. Standalone funktioniert das natürlich nicht, schließlich stellt der Tronsmart Halo 100 selbst keine Internetverbindung her. Ich sehe das eher als Gimmick denn als Feature.

Praxistauglichkeit

  • Gute Akkulaufzeit
  • Unpraktische Musikanwahl über USB und SD

Ein wenig schade ist es beim Tronsmart Halo 100, dass man von einem USB-Stick oder einer Micro-SD konkrete Titel nur schwer finden kann, wenn zu viel darauf sitzt. Zunächst werden die frei liegenden Musikstücke abgespielt und dann werden die Ordner alphabetisch durchgegangen. Musik via USB oder SD-Karte ist eine nette Zusatzfunktion und ist praktisch mit vorgefertigten Listen auf einer Party, aber weniger für die alltägliche Anwendung geeignet. Hier wünsche ich mir, dass die App diesbezüglich erweitert wird – es wäre ein wirklicher Mehrwert. Wenn man den Tronsmart Halo 100 allerdings über ein externes Gerät steuert, wie über ein via Bluetooth verbundenes Smartphone oder einen über ein Klinkenkabel verbundenen Laptop, dann hat man über dieses die volle Kontrolle.

Auch die Akku-Laufzeit ist überaus solide. Wo das Testmodell ab Werk bereits mit 80% Akkuladung kam, konnte der Tronsmart Halo 100 im Test die Akku-Langlebigkeit unter Beweis stellen. Die in den Spezifikationen angepeilten Zeiten klingen wirklich erreichbar – gerade, weil man den Lautsprecher selten auf voller Lautstärke betreiben wird. Wenn der Akku also geladen ist, muss man sich am aktuellen Abend keine Sorgen machen, dass der Ladestand nicht reichen könnte. Über das verbundene Smartphone und die App wird auch der Akkustand angezeigt, sodass man sieht, wann der Tronsmart Halo 100 wieder an eine Stromquelle angeschlossen werden sollte. Dabei ist auch praktisch, dass er über einen gewöhnlichen USB-C-Anschluss geladen wird, wie die meisten modernen Geräte.

blau leuchtender Tronsmart Halo 100
Der Tronsmart Halo 100 ist hart im Nehmen beim Außeneinsatz.

Etwas schade ist das recht präsente Rauschen bei geringen Lautstärken. Seine wirklichen Stärken spielt der Tronsmart Halo 100 also wirklich erst bei Zimmerlautstärke oder darüber aus. Der Einsatz im Freien ist durch seine Wasserfestigkeit aber wirklich kein Problem. Hier setzt er sich durch den besseren Sound und die höhere mögliche Lautstärke vom kleinen Bruder Bang SE ab.

Fazit

Im Tronsmart Halo 100 Test zeigt sich, dass dieser Bluetooth-Lautsprecher durchaus geeignet ist, Stimmung bei der Party zu machen und ist dabei so robust, dass man sich keinerlei Sorgen um seine Sicherheit machen muss. Der Sound ist gut und kann durch den Equalizer in der App noch weiter eingestellt werden. Ein wenig schade ist das leise Dauerrauschen, das beim Abspielen auf geringen Lautstärken etwas den Genuss trübt, weshalb er in diesem Bereich weniger glänzt. Doch tatsächlich wird er dafür auch nicht beworben. Wer aber einen unkomplizierten, stabilen Speaker für gelegentliche Partys und laute Musik sucht, kann hier durchaus zuschlagen – das meistert der Tronsmart Halo 100 mit Bravour!

Tronsmart Halo 100

Verarbeitung
Soundqualität
Ausstattung
Preis-Leistungs-Verhältnis

83/100

Der Tronsmart Halo 100 ist ein guter wasserfester Speaker für Partys und hohe Lautstärken, doch ein konstantes Rauschen stört beim leisen Einsatz zu Hause.

Simon Deobald

Schon zu Kindertagen, noch bevor ich wirklich lesen konnte, wusste ich unter DOS, was einzutippen ist, um "Die Siedler" zu starten. Wenige Jahrzehnte später beschäftige ich mich auch weit intensiver mit PCs und entsprechender Hardware, bin ansonsten als Feuerwehrmann, (Produkt-)Fotograf und Redakteur tätig, wie auch ein Gitarren-Nerd.

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