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Adventskalender Türchen 25: Gaming-Router von Netgear für den perfekten Ping

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Auch am ersten Weihnachtsfeiertag macht unser Adventskalender mit dem Nighthawk Pro Gaming XR500 Router von Netgear keinen Halt. Der 2018 auf den Markt gekommen Router ist das erste Produkt aus dem Hause Netgear, das sich speziell an Gamer richtet.

Der Netgear Nighthawk Pro Gaming XR500 Router verfügt einen Dual-Core Prozessor mit 1,7 GHz, vier WLAN-Antennen sowie Wave-2-WiFi mit MU-MIMO. Das MU-MIMO (Multi-User-Multiple-Inpu-Multiple-Output) kombiniert die vier vorhandenen Antennen, um so mehrere Verbindungen gleichzeitig herzustellen und ein stabiles und konstantes Signal per Beamforming zu erreichen. Netgear schafft es so auch per WLAN eine Verbindung herzustellen, die auch anspruchsvolle Gamer zufriedenstellt. In Kombination mit dem eigens entwickelten Betriebssystem DumaOS sorgt der Router dafür, dass beim Gaming ein möglichst geringer Ping und eine optimale Aufteilung der verfügbaren Bandbreite erreicht wird.

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Der ebenfalls vorhandene Geo-Filter ermöglicht es außerdem Gaming-Server auszuschließen, deren Standort ein optimales Spielerlebnis aufgrund der Entfernung und des daraus resultierenden Lags verhindern würde. Außerdem können Nutzer über das Gaming Dashboard selbst einzelne Geräte und Anwendungen in Echtzeit priorisieren, um so beispielsweise parallel ruckelfrei online zu spielen und dabei einen Download auszuführen. Dabei erhalten sie Unterstützung durch den Network Monitor, der die genutzte Bandbreite aller im Netzwerk vorhandenen Geräte aufzeichnet und so zeigt, welche Geräte die Internetverbindung am meisten beanspruchen.

Verbunden werden können Computer, Konsolen, Smartphones und Co. wahlweise per WLAN mit maximal 1733 Mbit/s (5GHz) oder 800 Mbit/s (2,4 GHz). Außerdem bietet der Router vier Gigabit-LAN-Ports und zwei USB-3.0-Anschlüsse. Besonders aufgrund des Dualband-WLANs mit 2,4 und 5 GHz eignet sich der Router auch für dicht besiedelte Gebiete, in denen es vorkommen kann, dass sich WLAN-Verbindungen auf dem 2,4-GHz-Band untereinander stören. Da kein Modem im Router integriert wurde ist es nötig ein externes Modem über den WAN-Port zu verbinden, um eine Internetverbindung herzustellen.

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Simon Lüthje

Ich bin der Gründer dieses Blogs und interessiere mich für alles was mit Technik zu tun hat, bin jedoch auch dem Zocken nicht abgeneigt. Geboren wurde ich in Hamburg, wohne nun jedoch in Bad Segeberg.

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