Apple hat sowohl die 13- als auch die 15-Zoll-Variante des MacBooks überarbeitet. Beide sind nun mit einer veränderten Tastatur ausgestattet, die nicht an die Schwächen ihrer Vorgänger anknüpfen soll. Außerdem kann beim größeren Modell ein 8-Kern-Prozessor gewählt werden.
Das 13-Zoll-Modell wird mindestens 1.999 Euro kosten. In dieser Basisversion ist es mit einem vierkernigen Core-i5-Prozessor der achten Generation ausgestattet, welcher mit 2,4 GHz getaktet ist und einen Turbotakt von 4,1 GHz erreichen kann. Die teurere Version, die 2.359 Euro kostet, ist mit einem ebenfalls vierkernigen Core-i7-Prozessor ausgestattet, der eine maximale Taktrate von 4,7 GHz erreicht. Es ist damit schneller als die preisgünstigere Version.
Das 15-Zoll-Modell ist mit einem sechskernigen Core-i7-Prozessor ausgestattet, der eine Standardtaktung von 2,6 GHz aufweist und maximal 4,5 GHz erreicht. Diese Version kostet 2.799 Euro. Daneben stehen zwei weitere Ausführungen zur Wahl: Eine mit einem achtkernigen Core-i9-Prozessor mit Standardtaktung von 2,3 GHz und Turbotaktung von 4,8 GHz zu einem Preis von 3.299 Euro sowie eine mit einem ebenfalls achtkernigen Core-i9-Prozessor mit Basistaktung von 2,4 GHz und Turbotaktung von 5,0 GHz für 3.519 Euro. Die schnellste Ausführungsvariante ist laut Apple um bis zu 40 Prozent schneller als das Vorjahresmodell.
Weiterhin wurde die Tastatur, die beim Vorgängermodell für Probleme sorgte, überarbeitet. Das Butterfly-Modell ist nun teilweise aus anderem Material gefertigt. Der Butterfly-Mechanismus selbst wird jedoch nicht verändert.
Das 13-Zoll-Modell ohne Touchbar erhält keinen Nachfolger und bleibt somit auf dem Stand von 2017.
