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Bluetti: Solar-Powerstations für jeden Anlass

Das chinesische Unternehmen Bluetti ist mit seinen Powerstations auf dem Markt etabliert. Auch in diesem Jahr wurden wieder einige neue Modelle vorgestellt, die das umfangreiche Portfolio erweitern. Damit stellt Bluetti sicher, für jeden Anlass und jede Zielgruppe ein passendes Produkt zur Verfügung zu stellen. Während die Powerstation AC200P für den unkomplizierten Einsatz unterwegs gedacht ist, stemmen die AC300 und AC500 ganze Campingurlaube. Die EP500Pro wiederum versorgt einen ganzen Haushalt mit Energie.

Powerstation AC200P als Begleiterin für unterwegs

Die Powerstation AC200P wurde pünktlich zur Reisesaison in Europa vorgestellt – womit bereits deutlich ist, für welchen Anwendungsbereich sie konzipiert wurde. Gedacht ist sie als Begleiterin für unterwegs. Hier stellt sie mit ihrem Speicher von 2.000 Wh und einer Leistung von 2.000 Watt genügend Energie zur Verfügung, um gängige Alltagsgeräte mehrfach aufladen zu können. So geht der Handyakku auf Reisen nie zur Neige und weitere wichtige Geräte wie Laptop, Kochplatten und Kühlbox können bequem betrieben werden. Als Verwendungszwecke gibt Bluetti unter anderem Camping- und Wanderausflüge an.

Geeignet für Kurztrips

Die AC200P ist besonders für Kurztrips geeignet.

Damit ist jedoch auch klar, dass die Powerstation nicht dafür geeignet ist, stärkere Belastungen über einen längeren Zeitraum zu stemmen. Eine 70 Watt starke Kühlbox kann mit ihr 20 Stunden lang mit Energie versorgt werden; ein anspruchsvoller Elektrogrill, der 1.100 Watt benötigt, jedoch lediglich für eineinhalb Stunden. Eine gute Planung ist daher unerlässlich: Ein Tagestrip ist mit der AC200P problemlos möglich, für mehr ist hingegen eine der stärkeren Powerstations zu empfehlen.

Herzstück der AC200P ist bei alldem eine LiFePO4-Batterie. Bluetti setzt damit auf den neuesten Stand der Technik. LiFePO4-Batterien kommen in immer mehr Powerstations zum Einsatz, da sie langlebiger sind als andere zur Verfügung stehende Akkuoptionen. Laden lässt der Akku sich dabei auf mehrere Weisen. Besonders schnell geht es über das Stromnetz. Hierfür steht ein 400-Watt-Ladekabel zur Verfügung, mit welchem die Box in fünfeinhalb bis sechs Stunden vollständig aufgeladen werden kann. Die AC200P kann darüber hinaus per Solarpanel aufgeladen werden. Im Optimalfall wird dabei eine Leistung von 700 Watt erreicht und die Box ist in dreieinhalb bis vier Stunden vollständig geladen. In der Praxis ist das jedoch unwahrscheinlich, da dafür eine optimale Sonneneinstrahlung nötig ist, die an den meisten Tagen nicht gegeben sein wird. Beschleunigen lässt der Ladevorgang sich in jedem Falle durch die Kombination mehrere Lademöglichkeiten. Möglich ist sowohl das Anschließen zweier Solarpanels als auch die Verbindung von Solar- und Stromnetzaufladung.

Robust für den Outdoor-Einsatz

Da die Powerstation AC200P für den Outdoor-Einsatz konzipiert wurde, hat Bluetti sie besonders robust gestaltet. Das zeigt sich etwa daran, dass sie gegen Staub und Spritzwasser geschützt ist. Darüber hinaus kann sie mit einem LCD-Display punkten, das unterwegs den Ladezustand und die voraussichtliche verbleibende Laufzeit anzeigt. Ausgestattet ist die AC200P ferner mit Handgriffen, die es ermöglichen, sie von Ort zu Ort zu tragen. Ein Kinderspiel ist das jedoch keineswegs: Die kompakt anmutende Box bringt 27,5 Kilogramm auf die Waage.

Kombiniert werden kann sie – wie bereits erwähnt – mit Solarpanels. Bluetti bietet die AC200P im Paket mit dem Solarpanel PV200 an. Dieses Panel arbeitet mit einer Effizienz von bis zu 23,4 Prozent und erzeugt aus Sonnenlicht Strom, der direkt in der Powerstation gespeichert wird – und daraufhin abrufbar ist. Die PV200-Panels sind faltbar und können somit flexibel eingesetzt werden.

AC200P: Preis und Verfügbarkeit

Erhältlich ist die Powerstation AC200P bereits seit einigen Wochen sowohl als Einzelprodukt als auch im Paket mit dem Solarpanel PV200. Derzeit wird sie im Paket mit drei Panels zu einem reduzierten Preis von 1.799 Euro (statt 2.996 Euro) angeboten. Als Einzelprodukt kostet sie derzeit nur 1.199 statt 1.399 Euro. Hier geht es zum Angebot.

Powerstations AC300 und AC500: Mehr Kapazität

Neben der AC200P, die ein Einstiegsmodell darstellt, bietet Bluetti weitere Powerstations an, die ähnlich gestaltet sind, jedoch über teilweise deutlich mehr Kapazität verfügen. Die Modelle AC300 und AC500 ähneln sich dabei optisch sowie hinsichtlich der zur Verfügung stehenden Funktionen deutlich. Technisch stellt die AC500 jedoch das ambitioniertere Modell dar: Sie verfügt nicht nur über eine höhere Kapazität, sondern auch über ein modulares Batteriesystem, das die Ausstattung mit mehreren unterschiedlichen Akkus (6x B300S oder 4x B300) erlaubt. Das ist bei der AC300 nicht der Fall. Sie kann lediglich mit maximal vier B300-Batterien ausgestattet werden.

Die AC300 ist als Urlaubsbegleiterin konzipiert.

Designt für maximale Solarausbeute

Designt wurden die beiden starken Powerstations für den Einsatz mit Solarpanels. Bluetti verspricht damit nicht nur eine praxistaugliche und flexible, sondern auch und vor allem eine umweltschonende Lösung für die Energieversorgung auf längeren Reisen. Die AC300 nimmt dabei bis zu 2.400 Watt an Ladeinput auf, was dafür sorgt, dass sie in weniger als zweieinhalb Stunden vollständig aufgeladen werden kann. Bei der AC500 liegt der maximale Input bei 3.000 Watt. Die Ladezeit beträgt hier maximal drei Stunden. Beide Boxen lassen sich dabei auch über das Stromnetz sowie dual via Panel und Stromnetz aufladen. Der maximale Input bei letztgenannter Option liegt bei 5.400 Watt (AC300) bzw. 8.000 Watt (AC500). Die Dauer des Ladevorgangs wird so signifikant verkürzt.

Flexible Kapazitäten

Die Gesamtkapazität der beiden Powerstations ist in jedem Falle davon abhängig, mit wie vielen Batterien sie ausgestattet werden. Wer das maximale Setup nutzt, kann mit der AC300 auf bis zu 12.288 Wh zurückgreifen, während die AC500 bis zu 18.432 Wh bieten kann. Das Minimum liegt bei beiden Powerstations bei 3.072 Wh. Ein Unterschied besteht jedoch im Output: Die kleinere AC300 schafft hier 3.000 Watt, die AC500 sogar 5.000. Dieser Unterschied ist hinsichtlich der Leistungsfähigkeit von Bedeutung. So kann die AC500 auch mehrere große Geräte mit hohem Strombedarf gleichzeitig versorgen; die AC300 stößt hier eher an ihre Grenzen.

Die beiden zum Einsatz kommenden Batterien B300 und B300S arbeiten mit LiFePO4-Zellen, die – wie bereits erwähnt – besonders langlebig sind. Bluetti spricht diesbezüglich von 3.500 Ladezyklen, was einem jahrelangen Einsatz entspricht. Interessant ist ferner, dass die Batterien der beiden Powerstations AC300 und AC500 über eine integrierten Selbstbeheizungsfunktion verfügen, die dafür sorgt, dass sie auch bei äußerst niedrigen Temperaturen eingesetzt werden können.

Die AC500 ist leistungsstärker als die AC300 und kann auch zuhause kürzere Ausfälle überbrücken.

Insgesamt stellt die AC300 eine Art budgetorientiertere Version der AC500 dar, die die meisten alltäglichen Anwendungsfälle abdeckt. Die AC500 geht einen Schritt weiter und kann auch in extremeren Situationen zum Einsatz kommen – etwa bei Temperaturen von bis zu -20 Grad Celsius oder für den Betrieb zahlreicher starker Verbraucher. Damit kann sie auch bei kürzeren Stromausfällen gewinnbringend verwendet werden.

AC300 und AC500: Preis und Verfügbarkeit

Die AC300 wird in unterschiedlichen Paketen derzeit reduziert angeboten. Mit einer B300-Batterie kostet sie derzeit 2.999 statt 3.399 Euro. Daneben wird sie zusammen mit einer B300-Batterie und drei PV200-Panels für 3.999 statt 5.495Euro angeboten. Auch, wer weitere Batterien zukaufen möchte, profitiert von der derzeitigen Rabattaktion bei Bluetti: Eine B300 kostet derzeit 2.099 statt 2.299 Euro. Angeboten werden daneben einige weitere Pakete mit anderen Solarpanels.

Powerstation EP500 Pro – das Komplettpaket

Die EP500 Pro ist eine der leistungsfähigsten Powerstations im Portfolio von Bluetti. Von den drei anderen vorgestellten Produkten unterscheidet sie sich deutlich, was bereits von Weitem zu erkennen ist: Mit einer Höhe von 76 Zentimetern bei einer Tiefe von 50 Zentimetern ist sie groß. Betont wird ihr Charakter ferner durch die Räder, auf denen sie ruht. Aufgrund ihres enormen Gewichts von 76 Kilogramm kann sie anders kaum bewegt werden. Doch nicht nur ihre Maße und ihr Gewicht weichen deutlich von dem der anderen vorgestellten Produkte ab. Auch ihr Einsatzbereich ist ein anderer. So ist die EP500 Pro dafür gebaut worden, einen ganzen Haushalt mit Strom versorgen zu können. Mit ihr sollen sich Blackouts über mehrere Tage hinweg überbrücken lassen. Sie ist damit gewissermaßen ein Schritt in Richtung Autarkie.

Die EP500 Pro ist eine imposante Erscheinung und bringt stolze 76 Kilogramm auf die Waage.

Ausgestattet ist auch die EP500 Pro mit einem LiFePO4-Akku. Dieser weist eine Kapazität von 5.100 Wh auf. Mit den Ergänzungsbatterien B230 und B300 lässt sich die Kapazität noch einmal deutlich erweitern. Um wirklich den gesamten Haushalt stemmen zu können, ist die EP500 Pro mit 15 Ausgängen versehen, darunter fünf 120 Volt-Ports sind auch viermal USB-A, zwei Wireless-Charging-Pads, zweimal USB-C und ein 12 Volt-Anschluss. Hinzu kommt als weitere praktische Funktion eine USV-Sicherung. Diese sorgt dafür, dass bei Stromausfall eine nahtlose Versorgung aller wichtigen Geräte besteht.

Laden lässt die EP500 Pro sich nicht nur über das Stromnetz, sondern auch per Solarpanel. Mit letzterer Möglichkeit ist theoretisch eine vollkommene Energieautarkie möglich – passendes Wetter vorausgesetzt. Angeboten wird die Powerstation als Einzelprodukt für 5.399 Euro. Im Paket kann sie mit unterschiedlichen Solarpanels erworben werden. Reduziert ist derzeit etwa das Kombipaket mit zwei PV350-Modulen. Hierfür werden derzeit nur 5.499 statt 6.997 Euro aufgerufen.

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