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CES 2019 – Update des Alienware Command Center

Passend zu den auf der Consumer Electronics Show (CES) 2019 neu vorgestellten Alienware Gaming-Laptops wurde auch ein Update des Alienware Command Center (AWCC) auf der Messe präsentiert.

Laut Alienware wurden im Vergleich zur vorherigen Version, die bereits Mitte 2018 erschienen ist, 30 Verbesserung implementiert, zu denen Alienware durch Befragungen von Spielern auf zahlreichen Events Anregungen erhalten hat. Das AWCC soll alle zentralen Funktionen, die typischerweise für Gamer wichtig sind in einer Software vereinen. In Kombination mit dem neuen Alienware m15, Alienware m17 und Alienware Area-51m soll so ein konkurrenzlos gutes Gaming-Erlebnis entstehen.

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Zu den Highlights der Software gehört sicherlich das Profile Management, dass es Besitzern eines kompatiblen Alienware Notebooks ermöglicht verschiedene Profile zu definieren und zwischen ihnen zu wechseln. Je nach Nutzung des Laptops kann so die Leistung, die Kühlung, der Sound und die Beleuchtung individuell eingestellt werden. Durch die Verknüpfung eines Profils mit einem Spiel wechselt das Notebook automatisch, sobald es gestartet wird.

Das Sound Center bietet eine Reihe Audioeinstellungen, die speziell auf die Bedürfnisse von Gamern abgestimmt wurden. Auch hier können je nach Spiel oder Anwendungen unterschiedliche Profile erstellt, die zum Beispiel bei Musik einen eher Bass-lastigen Sound ermöglichen, während in Ego-Shootern darauf verzichtet wird, um Gegner optimal zu orten.

Auch das Audio Recon (eng. Für Audio-Aufklärung) dürfte besonders Spielern von Shootern wie CS:GO oder PUBG gefallen. Das AWCC blendet bei Nutzung der Funktion im Spiel ein Overlay ein, dass auf einer Art Radar wiedergibt aus welchen Richtungen Töne kommen. Spieler können durch diese Unterstützung, deren Funktion auch als Cheat bezeichnet werde könnte, unterstützt und können Gegner so schneller und präziser orten.

Der Peripheral Manager ändert Einstellungen aller zusätzlich angeschlossen Alienware-Produkte wie Mäusen, Tastaturen und Headset.

Spieler die über eine große Sammlung verfügen werden sich besonders über die Game Library freuen, die alle Spiele zentral ähnlich wie Steam organisiert.

Das letzte zentrale Feature, nämlich das Performance Management ermöglicht eine tiefgreifende Kontrolle über die Leistung des Prozessors, der Grafikkarte und des Arbeitsspeichers. Nutzer können individuelle Einstellungen an der Kühlung und der Stromversorgung vornehmen und ihre Hardware übertakten, um so eine noch höhere Performance aus ihrem System rauszuholen.

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