Bei „“Google Clips“ handelt es sich um eine Mischung aus Überwachungs- und Actionkamera. Die recht spartanisch ausgestattete Kamera, die weder über ein Mikrofon, noch über eine Internetverbindung verfügt, ist mit einer Software ausgestattet, die Bewegungen erkennt und selbstständig beginnt, Fotos zu schießen.
Das Konzept basiert auf eigens entworfener Software und Algorithmen, die maschinelles Lernen ermöglichen. Hält die Kamera einen Moment bzw. eine Situation für aufnahmewürdig, nimmt sie diesen für einen kurzen Moment auf. Aus dieser kurzen Videosequenz können die Anwender dann mehrere Aufnahmen gewinnen.
Dank der integrierten Algorithmen soll das Gerät lernen können, welche Aufnahmen gewünscht sind und somit im Erkennen geeigneter Situationen immer besser werden. Die Tatsache, dass keine Internetverbindung gegeben ist, beruhigt Verfechter des Datenschutzes: Aufnahmen verlassen die Kamera niemals selbstständig.
Das Gerät wird 249 US-Dollar kosten. Veröffentlichungsdatum und Details zur Hardware wurden noch nicht bekanntgegeben.