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IFA 2018 – Acer Aspire 5 und 7 mit mehr Leistung und Alexa

Das Acer Aspire 5 hat sich bisher immer an den Privatverbraucher für die Arbeit und Multimedia gewandt, wohingegen das Aspire 7 für Profis geeignet ist, die etwas mehr Power benötigen. Durch die Whiskey-Lake-Reihe wurden auch diese beiden Notebooks auf den aktuellen Stand der Technik aktualisiert.

Aspire 7 – Leistung für Designer und Content-Creator

Beim Aspire 7 liegt die maximale Ausstattung bei einem i7-8705G der achten Generation von Intel. Zusammen mit der integrierten RX Vega M GL-Grafikkarte und bis zu 16 DDR4-RAM gibt es ordentlich Power unter der Haube. Für genügend Schreibleistung sorgt eine NVMe SSD mit bis zu 512 GB Speicher. Um Gewicht zu sparen wird genau die gleiche Magnesium-Lithium-Legierung für die Unterseite des Gerätes verwendet. So wiegt das Notebook trotz Metallgehäuse nur 1,5 kg und ist 16,9 mm dünn.

Das IPS-Panel ist 15,6 Zoll groß und löst mit bis zu 3.840 x 2.160 Pixeln (Ultra-HD). Ein Fingerprint-Reader für eine schnelle Anmeldung ist ebenso integriert wie eine Hintergrundbeleuchtung für die Tastatur.

Wann das Acer Aspire 7 verfügbar sein wird und wie viel es kostet, wird zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

Aspire 5 – Für den privaten Gebrauch

Das Acer Aspire 5 soll eher den Heimanwender ansprechen und den Office-PC ablösen. Mit an Board sind natürlich auch die aktuellen Intel Core-Prozessoren der Whiskey-Lake-Reihe. Optional kann für etwas Grafikpower eine MX150-Grafikkarte mit verbaut werden.

Mit dem Aspire 5 möchte Acer auch im Bereich Optik aufspielen. Das Cover besteht aus gebürstetem Aluminium, das gleichzeitig eine schöne Haptik bietet. Trotz 15,6 Zoll Display und Aluminium-Cover, wiegt das Notebook nur 1,8 kg und ist 17,9 mm hoch. Optional kann ein Fingerprint Reader und eine beleuchtete Tastatur wie beim Aspire 7 gewählt werden.

Das Acer Aspire 5 kommt im November in den Handel und kostet 699 Euro.

Von Amazon Alexa unterstützten lassen

Das Aspire 5 und 7 können zur Unterstützung Amazon Alexa anbieten. Möglich wird das durch die Intel Prozessoren der achten Generation. Die Funktionen sind nicht aber Werk vorinstalliert, lassen sich optional aber einfach hinzufügen.

Lukas Heinrichs

Mitgründer von Basic-Tutorials.de und leidenschaftlicher Zocker und zusätzlich noch Redakteur für den Blog, hält mich meistens mein Arbeitsleben von Unmengen an Artikel ab.

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