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MMD präsentiert Philips-Monitor 329P9H

Mit dem neuen 329P9H präsentiert MMD, Markenlizenzpartner von Philips, einen neuen Monitor, der sich vor allem an Kunden richtet, die das Gerät im beruflichen Kontext einsetzen möchten – etwa an Webdesigner, Grafiker oder Büroarbeiter.

Um den hohen Ansprüchen der Zielgruppe gerecht werden zu können, stattet MMD den Bildschirm unter anderem mit einem extrem hochauflösenden Display aus. Das zum Einsatz kommende LCD-Panel löst bei einer Diagonale von 31,5 Zoll mit 3.840 x 2.160 Pixeln auf, erreicht also eine 4K-UHD-Auflösung. Auch hinsichtlich der Konnektivität soll das Gerät sich deutlich von Konkurrenzprodukten abheben. Hierzu ist es unter anderem mit einer USB-C-Docking-Station ausgestattet, welche Strom liefern kann. Dank der Docking-Station können auch etliche andere Kabel einfach genutzt werden – so zum Beispiel Ethernet-Kabel oder Kabel, mit denen Peripherie-Geräte angeschlossen werden. Auch unterschiedliche Notebooks lassen sich dank der Station im Handumdrehen mit dem Bildschirm verbinden. So lassen sich zum einen Datentransfers in Sekundenbruchteilen durchführen. Zum anderen kann das Notebook über die Verbindung schnell aufgeladen werden. Darüber hinaus verfügt der PC über eine Pop-up-Webcam, die für „Windows Hello“ geeignet ist.

Die bereits erwähnte extrem hohe Bildschirmauflösung ist vor allem für Designer von großer Bedeutung. Bei Arbeiten mit CAD oder 3D-Technologien ist eine grandiose Auflösung unabdingbar – andernfalls kann keine hochwertige Arbeit erstellt werden. Daneben überzeugt der Bildschirm mit einer hohen Blickwinkelstabilität. Wird im Team gearbeitet, ist sichergestellt, dass jeder Beteiligte eine gute Sicht auf den Bildschirm hat – auch wenn er am Rande steht. MMD spricht weiterhin von sehr guter Farbdarstellung und optimierter Helligkeit.

Auch ergonomische Funktionen fehlen nicht: Flicker-Free-Technologie und LowBlue-Modus sollen für augenschonendes Arbeiten sorgen, während die SmartErgoBase dafür sorgt, dass Höhe und Winkel des Bildschirms auf die Bedürfnisse unterschiedlichster Nutzer abgestimmt werden können.

Der Monitor ist mit einem Power- und einem Licht-Sensor ausgestattet. Während der Power-Sensor mittels eines Infrarotsignals prüft, ob der Bildschirm tatsächlich benutzt wird, ermittelt der Licht-Sensor die Lichtverhältnisse im Raum. Die ermittelten Daten werden genutzt, um die Bildschirmhelligkeit automatisch anzupassen: Ist es im Raum hell, kann die Helligkeit des Bildschirms herabgesetzt werden. Entfernt der Nutzer sich vom Bildschirm, wird die Helligkeit ebenfalls herabgesetzt. So soll Energie gespart werden.

Erhältlich ist das Gerät für einen Preis von 899 Euro.

Simon Lüthje

Ich bin der Gründer dieses Blogs und interessiere mich für alles was mit Technik zu tun hat, bin jedoch auch dem Zocken nicht abgeneigt. Geboren wurde ich in Hamburg, wohne nun jedoch in Bad Segeberg.

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