Philips Hue: Smarte Beleuchtung ab sofort mit Spotify-Anpassung
Das smarte Beleuchtungssystem Philips Hue tanzt ab sofort zum Beat der Musik auf Spotify. Bislang stand die reaktive Anpassung des Lichts in Kombination mit Smart TVs möglich, jetzt kommen auch Musikliebhaber in den Genuss des Features.
Licht und Sound im Einklang
Die neue Funktion wird über die Philips Hue-App ermöglich und steht ab sofort zur Verfügung. „Philips Hue + Spotify“ analysiert dazu in der App die Meta-Daten der Musik (in Echtzeit) und passt die smarte Beleuchtung entsprechend an.
Damit soll das Lichtskript nicht nur den Takt der Musik widerspiegeln und entspreche Effekte bieten oder gedimmt werden. Die Lichtskripte sind perfekt auf jeden Song abgestimmt und entsprechen dem Genre, der Stimmung und dem Takt. Stimmung, Genre, Tempo, Lautstärke und die Tonhöhe haben direkte Auswirkungen auf die Philips Hue Beleuchtung.
Die Geschwindigkeit und Intensität der Lichteffekte können in der App individuell angepasst werden. Alles, was man benötigt, sind eine Hue Bridge und eine White & Color Ambiance Lampe oder Leuchte, sowie die Hue App und einen Spotify-Account. Das neue Feature ist kostenlos und funktioniert auch mit dem kostenlosen Account des Musikstreaming-Anbieters.
Durch die App-Einbettung werden Musik und Beleuchtung jederzeit miteinander synchronisiert, unabhängig davon, welche Audio-Quelle gerade zum Einsatz kommt. Sobald beide Konten miteinander verknüpft sind, kann Musik von jedem Gerät mit Spotify-Konto abgespielt werden (also Handy, Tablet oder Computer.
Start zunächst im Early-Access
Die Einführung der Spotify-Integration in Philips Hue startet ab sofort weltweit im Rahmen eines Early-Access-Programms. Bis zu sieben Tage dauert es möglicherweise, bis die Funktion in die Hue-App angezeigt wird. Dort kann dann Early Access aktiviert werden, um die Integration zu testen.
Großflächig soll die Funktion als fester Bestandteil der Hue App 4 ab Oktober 2021 ausgerollt werden. Philips bestätigte zudem, dass künftig auch weitere Musikstreaming-Anbieter integriert werden sollen, Namen nannte man allerdings nicht.
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