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Razer Blade 15 Adv. Mid 2021 bekommt neue CPUs

Erst vor Kurzem hat Razer sein beliebtes Blade 15 mit neuester GPU-Generation und leistungsstarken Displays vorgestellt. Das Profi-Modell des schlanken Gaming-Notebooks soll aber in seiner Mid-2021-Generation auch noch Intels aktuellste CPU spendiert bekommen. So finden die nagelneuen Prozessoren ihren Weg ins Gehäuse, die im 10-nm-Verfahren gefertigt wurden.

Wer die Wahl hat, …

…hat die Qual. Denn mit den neuen Profi-Modellen erweitert sich die Palette verfügbarer Ausstattungsvarianten erneut. Nun steht die leistungsstarke Maschine ins sechs unterschiedlichen Basis-Ausstattungen zur Wahl. Hierbei muss man sich nicht nur zwischen zwei verschiedenen Prozessoren entscheiden.

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Obendrein zählen drei verschiedene GPUs und drei unterschiedliche Displays zum Baukasten. Wer kompromisslose Technik möchte, greift zum Topmodell. Das kommt mit einem Intel Core i9, einer GeForce RTX 3080 aus dem Hause Nvidia sowie einem OLED-Panel mit UHD-Auflösung daher. Das Gesamtpaket schlägt mit stolzen 3.699,99 Euro zu Buche.

Neue Intel-CPU mit bis zu 8 Kernen

Die Grafikpower des Blade 15 hat Razer bereits mit seinen Modellen vom Anfang des Jahres erhöht. Und zwar ordentlich. So spendierten die US-Amerikanischen Gaming-Experten ihrem kompakten Gaming-Biest die nagelneue Ampere-Serie von Nvidia. Namentlich halten seit der Frischzellenkur wahlweise die RTX 3060, RTX 3070 oder aber die RTX 3080 Einzug in dem Notebook. Selbige Optionen bleiben auch im Modell Mid 2021 bestehen. Nur die neuen verfügbaren Prozessoren ändern sich beim kleinen Update.

Bild: Razer

So kann man sich nun für die neuesten Intel Tiger Lake-H45 CPUs entscheiden. Wirft man einen Blick auf die Kerne der neuesten Generation, kommen diese zunächst nicht viel stärker daher. So liegt das Maximum erneut bei acht Kernen. Dennoch sollen sowohl der Core i9-11900H als auch der Core i9-11980HK durch ihre besondere Architektur eine bessere Performance abliefern können. Wer sich gegen das Topmodell entscheidet, kann das Mid-2021-Modell auch mit einem Core i7 ausstatten lassen.

Jede Menge RAM

Wer sich für die Grundausstattung des Blade 15 entscheidet, bekommt bereits 16 GB RAM mit 3.200 MHz. Solltest du hingegen für eine maximale Unterstützung der CPU sorgen wollen, sind bis zu 32 GB RAM möglich. Dies kennen wir aber bereits aus dem Modell Early 2021. Auch optisch hat sich nichts getan. So kommt das Blade 15 in seinem Mid-2021-Modell genauso schlank daher wie im Modell vom Beginn des Jahres. Die Höhe des Notebooks hängt mit der Wahl der GPU zusammen. Wer sich für die RTX 3060 entscheidet, erhält ein Gehäuse mit 16 mm Dicke.

Bild: Razer

In der Ausstattung mit der RTX 3070 oder RTX 3080 misst das Notebook 17 mm. Auch bei den Anschlüssen wird nicht gespart. Neben 2x Thunderbolt 4, sind 3x USB-A (3.2 Gen 2), 1x USB-C (3.2 Gen 2), 1x HDMI, 1x 3,5 mm Klinkenanschluss sowie ein SD-Kartenleser an Bord. In seiner aktuellsten Version setzt Razer außerdem auf maximale Verbindungsgeschwindigkeit und -stabilität bei Drahtlosverbindungen. So verfügt das Blade 15 im Profi-Modell über ein integriertes WLAN-Modul, das selbst mit aktuellsten WiFi-6E-Netzwerken kommunizieren kann.

Gestochen scharfes Display

Blickt man auf den Speicherplatz hat sich ebenfalls nicht viel getan. Das Blade 15 verfügt über zwei PCIe-Slots, die jeweils einer M.2-SSD vorbehalten sind. Ab Werk befindet sich eine SSD mit 1 TB in einem der Slots. Mehr Speicherplatz ist ab Werk nicht drin und kann nur in Eigenregie geschaffen werden. Neuerungen sucht man auch bei den Displays vergebens. So hat man die Wahl zwischen einer hohen Auflösung (QHD mit 240 Hz) oder einer schnellen Bildwiederholrate (Full-HD mit 360 Hz). Während das QHD-Modell den DCI-P3-Farbraum zu 100 Prozent abdeckt, deckt das 360-Hz-Modell den sRGB-Farbraum zu 100 Prozent ab.

Bild: Razer

Sollte man sich für das Display mit QHD-Auflösung entscheiden, profitiert man von einem großen Vorteil. Hier sind nämlich G-Sync und Optimus Advanced mit an Bord. Das bedeutet, dass dieses Modell trotz eingeschaltetem G-Sync die GPU im Leerlauf ausschalten kann. Dies kommt vor allem bei einfachen Anwendungen wie Office-Arbeit oder dem Surfen im WWW zum Einsatz. Wer auf kontrastreiches OLED nicht verzichten möchte, muss indes zum TOP-Modell greifen. Dieses bietet ebenfalls eine UHD-Auflösung erreicht Panel-bedingt aber „nur“ 60 Hz.

Preise und Verfügbarkeit

Eine Vorbestellung der neuen Profi-Modelle ist ab sofort über Razers offizielle Webseite möglich. Die Auslieferung soll bereits im Juni starten. Doch keine Angst: Sollte dein Geldbeutel nicht allzu prall gefüllt sein, kannst du auch nach wie vor auf die „alten“ Modelle zurückgreifen.

Jens Scharfenberg

Gaming und Technik waren stets meine Leidenschaft. Dies hat sich bis heute nicht geändert. Als passionierter "Konsolero" und kleiner "Technik-Geek" begleiten mich diese Themen tagtäglich.

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