Bei Spotify könnte sich ab dem 1. Oktober einiges ändern. Laut Digitalmusicnews ist es dann soweit, dass die Verträge mit den großen Major-Labels erneuert werden müssen.
Und diese wollen natürlich mehr Einfluss auf die Preisgestaltung nehmen. Denn das Fremium-Modell von Spotify spült durch die Werbung zwar ein bisschen Geld in die Kassen, jedoch deutlich weniger als ein reines Premium-Modell wie bei Apple Music. Die Musik-Label streben daher eine Abschaffung des Fremium-Modells an. Ob sich Spotify CEO Daniel Ek dagegen durchsetzen kann, der natürlich dagegen ist, wird sich noch zeigen.
Falls wir Pech haben, gibt es für nicht zahlende User bei Spotify also bald nicht mehr die sehr beliebten Alben bzw. wenn dann nur als Teaser.
Quelle: Digitalmusicnews, Bildquelle: Twin Design / Shutterstock.com