Im Rahmen der IFA präsentierte Teufel unter anderem zwei neue Alexa-Lautsprecher, die der Holist-Reihe zugeordnet sind. Erstmals angeteasert wurden sie bereits im letzten Jahr, seitdem wurden sie jedoch nochmal überarbeitet und der Markstart steht nun bevor.
Holist S
Das kleinere Modell trägt den Namen „Holist S“ und soll für 360-Grad-Klang sorgen. Hierfür ist es mit der Dynamore-Technologie ausgestattet, welche den räumlichen Klang an jedem Ort ermöglichen soll. Kernstück des Geräts ist jedoch die vollständige Alexa-Funktionalität. Ausgestattet mit zwei HD-Mikrofonen nimmt es Sprachbefehle auf und lässt diese durch Amazons Sprachassistentin verarbeiten. Über die Sprachsteuerung können neben dem Lautsprecher auch angebundene Smart-Home-Elemente bedient werden. Wer verhindern will, dass die Mikrofone permanent mithören, kann sie einfach ausstellen. Hierzu sind zwei Schalter vorhanden, die jederzeit betätigt werden können.
Der Lautsprecher ist ferner mit Bluetooth-Funktionalität ausgestattet und lässt sich über ein WLAN-Netzwerk mit einem Internet-Radio oder mit Spotify verbinden. Für besten Klang soll ein Zwei-Wege-System mit integriertem Subwoofer und passiven Membranen sorgen. Wer das Gerät hin und wieder manuell steuern möchte, hat die Möglichkeit dazu, da es mit Bedientasten ausgestattet ist.
Erhältlich sein soll es entweder im vierten Quartal dieses oder im ersten Quartal des nächsten Jahres. Der anvisierte Preis liegt bei rund 250 Euro.
Holist M
Daneben stellte Teufel auch einen großen Alexa-Lautsprecher mit integriertem 120-Watt-Verstärker vor. Dieses Gerät bietet im Grunde alle Funktionen, die auch die kleinere Holist-Version zu bieten hat. Es ist jedoch mit einem Drei-Wege-System mit leistungsstarkem Subwoofer und passiven Membranen ausgestattet, verfügt über vier HD-Mikrofone sowie über besagten Verstärker. Damit ist es wesentlich leistungsstärker als das kleinere Modell, kann für einen kräftigeren Bass sorgen und größere Räume besser ausfüllen.
Erhältlich sein soll es im ersten oder zweiten Quartal des nächsten Jahres für rund 500 Euro.