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Xelento wireless: In-Ear-Kopfhörer der Oberklasse von beyerdynamic

Beyerdynamic präsentiert mit dem Xelento wireless einen High-End-In-Ear-Kopfhörer, der höchste Ansprüche erfüllen soll. Der In-Ear-Hörer greift auf die Tesla-Treibertechnologie zurück und wird kabellos betrieben. Die Basis des neuen Kopfhörers bildet der Xelento remote. Dieser ist auf dem Markt bereits erhältlich, funktioniert jedoch mit Kabel. Durch eine Bluetooth-Kopplung wird der neu vorgestellte Kopfhörer kabellos – er stellt also eine Weiterentwicklung des Xelento remote dar.

Das Herzstück beider Kopfhörer stellen miniaturisierte Tesla-Wandler dar. Durch diese kann ein stärkeres Magnetfeld aufgebaut werden. In Kombination mit einer optimierten Ringanordnung der Spule mitsamt den Magneten wird eine feinere Arbeitsweise der schallerzeugenden Schwingspule erreicht. Insgesamt wird hierdurch ein detaillierteres Klangerlebnis erzeugt.

Die kabellose Übertragung via Bluetooth wird mit Hilfe des Codec aptX HD sichergestellt. Dieser ermöglicht eine nahezu verlustfreie Klangübermittlung, die über Bluetooth bisher kaum erreicht werden konnte. Die Übertragungsrate des beyerdynamic Xelento wireless liegt bei 48 kHz und 24 Bit. Des Weiteren unterstützen die Kopfhörer aptX, AAC und SBC. Die Kopfhörer, die einen Übertragungsbereich von 8 bis 48.000 Hertz ermöglichen, werden mit Hilfe eines kleinen Akkupacks betrieben. Laut Hersteller ist so eine Laufzeit von bis zu fünfeinhalb Stunden möglich. Alternativ kann jedoch auch auf ein Kabel zurückgegriffen werden.

Die Xelento wireless-Hörer können auch als Headset eingesetzt werden. Hierzu sind sie mit einer Kabelfernbedienung und einem Mikrofon ausgestattet. Zum Lieferumfang zählen weiterhin sieben Silikon- und drei Schaumstoffaufsätze. Die beyerdynamic Xelento wireless sind ab Juli für 1.200 Euro im Handel erhältlich.

Simon Lüthje

Ich bin der Gründer dieses Blogs und interessiere mich für alles was mit Technik zu tun hat, bin jedoch auch dem Zocken nicht abgeneigt. Geboren wurde ich in Hamburg, wohne nun jedoch in Bad Segeberg.

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