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Briefkasten mit Paketfach: Darauf solltest du achten

Du bist passionierter Besucher von Onlineshops? Solltest du Amazon und Co. klassischen Super-, Elektronikfach- und Baumärkten vorziehen, dann wirst du sicherlich auch regelmäßig von Paketzustellern heimgesucht. Treffen die dich nicht zuhause an und sind deine Nachbarn obendrein nicht gewillt, ein Paket für dich anzunehmen, landet die Zustellung kurzerhand in einer Postfiliale, der Packstation oder einem Paketshop. Doch es gibt eine Lösung. So kannst du dir mit dem passenden Briefkasten mit Paketfach kurzerhand deine eigene Packstation in die eigenen vier Wände hohen. Worauf du dabei achten solltest und welche Modelle empfehlenswert sind, wollen wir dir im Folgenden einmal aufzeigen.

Briefkasten mit Paketfach: Was ist das?

Zunächst wollen wir klären, was überhaupt die Unterschiede zwischen einem normalen Briefkasten und einem Briefkasten mit Paketfach sind. Der Hauptunterschied besteht zweifelsohne in der Größe. Während in einem handelsüblichen Postkasten lediglich Briefe, Tageszeitungen und Zeitschriften Platz finden, wartet ein Paketbriefkasten mit weit mehr Volumen auf. Ein großer Briefkasten mit Paketfach bietet dabei mitunter soviel Platz, dass selbst mehrere Pakete problemlos hineinpassen. An dieser Stelle sei schon einmal auf einen wichtigen Punkt bei der Entscheidung des passenden Briefkastens hingewiesen. So gibt es die Modelle in den unterschiedlichsten Größen. Angefangen bei Paketbriefkästen, die Platz für ein kompaktes Päckchen bieten bis hin zu Kästen, in denen selbst große Pakete im XXL-Format Platz finden, ist alles möglich.

briefkasten mit paketfach
Ein persönlicher Paketbriefkasten ist die perfekte Alternative zur Packstation.

Trotz der Unterschiede sind Paketbriefkästen in ihrer Grundidee identisch zu normalen Briefkästen. Das bedeutet, dass der Paketbote ganz einfach wie der Postbote seine Sendung bei dir abgeben kann, ohne dass es zu einem persönlichen Kontakt kommt. Davon profitieren gleich mehrere Seiten. Du kannst dich darauf verlassen, dass du nach der Arbeit nicht mehr zu einem Paketshop fahren oder dich zum tausendsten Mal bei deinem Nachbarn bedanken musst. Stattdessen landet die Bestellung ganz einfach im Briefkasten. Der Paketbote wiederum ist froh, dass er das Paket nicht extra in ein entsprechendes Depot zurückfahren muss, sondern ganz einfach deine persönliche Packstation nutzen kann. Sinn und Zweck vom Briefkasten mit Paketfach ist also der gesicherte Zugang bei möglichst wenig Aufwand für alle Beteiligten.

Briefkasten mit Paketfach: Darum solltest du deinen Briefkasten vergrößern

Paketboten sind verpflichtet, das an dich adressierte Paket auch wirklich an dich zuzustellen. Das ist auf unterschiedliche Art und Weise möglich. Wenn du Glück und nette Nachbarn hast, nehmen diese vielleicht das Paket für dich an. Allerdings gibt es einige Paketzusteller, die dieses Risiko nicht unbedingt eingehen wollen. Schließlich liegt eine wirksame Annahme des Pakets nur dann vor, wenn du den Nachbarn namentlich bestimmt hast, der das Paket stellvertretend für dich annehmen soll. Nicht selten kommt es dazu, dass Pakete spurlos verschwinden, weil kein Nachbar sie angenommen haben möchte. Um diesem Dilemma aus dem Weg zu gehen, bringen Paketboten die Sendung lieber gleich in einen entsprechenden Paketshop, wo du dir mit der entsprechenden Sendungsbenachrichtigung das gute Stück abholen kannst.

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Extragroße Modelle wie dieses Modell der Smart Parcel Box (349,99 Euro auf Amazon) bieten selbst für große Pakete viel Platz.

Wer das vermeiden möchte kann alternativ eine Abstellerlaubnis erteilen. Doch das ist mit einem hohen Risiko verbunden. Insbesondere dann, wenn du den Paketboten die Sendung sichtbar in der Einfahrt oder gar vor der Wohnungstür im Mehrfamilienhaus abstellen lässt, kann sie schnell entwendet werden. Grundsätzlich freuen sich Paketboten am meisten darüber, wenn die Sendung in den Briefkasten passt. Da dieser in der Regel nicht für Päckchen oder gar Pakete ausreicht, ist das aber eine echte Seltenheit. Solltest du also einen Briefkasten mit Paketfach haben, profitieren alle Beteiligten. Deine Nachbarn werden nicht vom Paketzusteller genervt. Der Paketzusteller muss die nicht zugestellte Sendung nicht wieder mit ins Depot nehmen und du erfreust dich nach Feierabend an der erfolgreich zugestellten Sendung.

Briefkasten mit Paketfach: Die unterschiedlichen Modelle

Ein Blick auf den Markt für Briefkästen macht deutlich, dass es für jeden Geschmack das passende Modell gibt. Das ist mittlerweile auch bei großformatigen Modellen speziell für Pakete der Fall. Am klassischsten ist sicherlich die freistehende Bauweise. Hier hängt der Paketkasten an zwei Stangen oder steht bodentief, was dem Gebilde viel Stabilität verleiht. So können hier selbst schwere Pakete problemlos platziert werden. Den Gegensatz zu freistehenden Paketkästen bilden Ausführungen, die an deiner Hauswand oder dem Zaun montiert werden können. Hier musst du unbedingt auf eine zuverlässige Befestigung achten.

briefkasten mit paketfach
Modelle mit Wandbefestigung wie die Smart Parcel Box für 159,99 Euro eignen sich nicht für schwere Pakete. Dafür sind sie aber eine recht kompakte Zwischenlösung.

Andernfalls droht nicht nur ein Schaden an deiner Postsendung. Obendrein könnten Zaun oder Hausfassade in Mitleidenschaft gezogen werden. Solltest du dich gegen ein Modell in freistehender Bauweise entscheiden, solltest du einmal einen Blick auf das Konzept des faltbaren Paketbriefkastens werfen. Dieser ist die passende Lösung für all diejenigen, denen das großformatige Design gängiger Briefkästen mit Platz für Pakete zu wuchtig ist. Bei faltbaren Paketbriefkästen kann sich der Paketbote den Kasten durch einen ganz einfachen Mechanismus auffalten und die Sendung darin platzieren.

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Ausreichend Stabilität auch bei schweren Paketen bieten Modelle wie der BASIC 862-ST (899,00 Euro bei Briefkasten Manufaktur), die mit einem Fundament befestigt werden. Der Edelstahl verspricht obendrein eine sehr gute Witterungsbeständigkeit.

Nimmst du sie dann aus dem Kasten, kannst du diesen wieder zusammenfalten, wodurch er wieder wunderbar kompakt an Wand oder dem Zaun hängt. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass freistehende Paketbriefkästen sicherlich für all diejenigen bestens geeignet sind, die mehrmals in der Woche ein Paket erwarten. Schließlich ist das Deponieren und Entnehmen hier nicht nur spielend leicht. Obendrein bieten die Kästen mit eigenem Ständersystem in der Regel auch mehr Platz. Etwas aufwendiger, aber dafür auch optisch unauffälliger ist das faltbare Modell. Neben der Bauweise spielen aber auch andere Punkte eine wichtige Rolle. So solltest du beispielsweise auch darauf achten, welches Schließsystem zum Einsatz kommt und wieviel Volumen der Kasten bietet.

Briefkasten mit Paketfach: Darauf solltest du achten

Um angesichts der großen Auswahl an Paketbriefkästen nicht den Überblick zu verlieren, solltest du auf ein paar wichtige Punkte achten, bevor du blindlings zuschlägst. Insbesondere Dinge wie die Verarbeitung und das Material sollten unbedingt stimmen. Schließlich befinden sich die Kästen fast immer im Außenbereich und sind der Witterung ausgesetzt. Doch auch das Volumen und die Sicherheit des Schließsystems sollten stimmen. Wir haben dir mal die Disziplinen aufgelistet, die ein Briefkasten mit Paketfach beherrschen sollte.

Design und Verarbeitung

Zunächst einmal sei gesagt, dass Paketbriefkästen nie wirklich klein sind. Deshalb solltest du dich für einen entscheiden, der dir optisch gefällt. Schließlich lassen sie sich nicht wirklich gut verstecken. Da es sie mittlerweile in den verschiedensten Formen und Farben gibt, wirst du sicherlich schnell fündig. Konntest du dich für ein Design entscheiden und obendrein für dich klären, ob die Wand- oder Bodenmontage besser für dich geeignet ist, solltest du das Material unter die Lupe nehmen. Achte unbedingt darauf, dass der Kasten aus hochwertigem Edelstahl gefertigt wurde. Dies verspricht in aller Regel einen guten Schutz vor äußeren Wettereinflüssen und sichert dir ein langlebiges Produkt zu. Doch auch, wenn der Kasten wetterfest sein sollte, wäre es ratsam, ihn nach Möglichkeit an einem Ort zu platzieren, der nicht gänzlich ohne Wetterschutz auskommt.

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Manche Hersteller bieten auch eine passende Gravur an. Bestes Beispiel ist der Paketbriefkasten SafePost 65MS (299,00 Euro auf Amazon). So übersieht der Paketzusteller den Kasten garantiert nicht.

Beim Platzieren solltest du außerdem beachten, dass der Paketzusteller den Paketkasten auch gut erkennen kann. So sollte er von der öffentlichen Straße aus erkennbar sein. Im besten Fall sollte der Paketbote ihn auch erreichen, ohne dein Grundstück betreten zu müssen. Eine Befestigung am oder in unmittelbarer Nähe des Gartenzauns ist ratsam. Grundsätzlich bleibt festzuhalten, dass die Optik eher zweitrangig sein sollte. Achte lieber auf eine gute Verarbeitung, hochwertige Materialien und robustes Design. So hast du nicht nur lange Freude am Paketbriefkasten, sondern kannst obendrein auch von einer sicheren Aufbewahrung deiner Paketsendung profitieren. Von Modellen, die lediglich mit einem Stoffsack daherkommen, solltest du übrigens gänzlich Abstand nehmen. Das ist unserer Ansicht nach lediglich eine unsichere Notlösung.

Entscheide dich für die richtige Größe

Natürlich stellt sich beim Kauf eines Briefkasten mit Paketfach die Frage nach der richtigen Größe. Hier musst du individuell entscheiden. Stelle dir die Frage, wie groß üblicherweise die Pakete sind, die du zugestellt bekommst. Darüber hinaus spielt nicht die bloße Paketgröße, sondern auch die Menge eine große Rolle. Schließlich passen in der Regel nicht mehrere Pakete in eine Einwurfklappe. In diesem Fall solltest du lieber mehrere kleinere Fächer bevorzugen. Grundsätzlich solltest du lieber zu einem größeren als zu einem kleineren Modell greifen, wenn du die Platzmöglichkeiten hast.

Faltbare Briefkästen wie die Anytime Box (329,95 Euro auf Amazon) nehmen kaum Platz weg.

Schließlich bist du auf diese Weise selbst für große Sendungen gewappnet. Der Markt bietet dementsprechend sogar riesige Paketbriefkästen im XXL-Format. Diese bieten mitunter deutlich über 100 Liter Fassungsvermögen wodurch sich hier problemlos mehrere DHL-Pakete der Größe L verstauen lassen. Weiterhin raten wir dir dazu, keinen separaten Briefkasten und Paketbriefkasten zu nutzen. Das könnte ansonsten beim Briefboten für Verwirrung sorgen. Entscheide dich für ein Modell, das ebenfalls über einen Briefschlitz verfügt. So hast du eine zuverlässige All-in-One-Lösung.

Sicherheit ist das A und O

Stellst du deinem Paketzusteller einen passenden Briefkasten mit Paketfach zur Verfügung, solltest du auch die Konsequenzen im Hinterkopf behalten. Sobald der Paket im Kasten eingeworfen wurde, ist es dir wirksam zugegangen. Das bedeutet, dass der Zusteller für etwaige Schäden oder gar einen Diebstahl nicht verantwortlich gemacht werden kann. Stell dir einmal vor, dass du viele Wochen auf deine langersehnte PlayStation 5 gewartet hast, diese sich nun in deinem Paketbriefkasten befindet und du nach Feierabend aber nur in ein leeres Paketfach blickst. Um Diebstählen vorzubeugen, spielt das Schließsystem eine entscheidende Rolle. Hierbei solltest du in aller erster Linie auf die Stabilität des Schlosses achten. Häufig lässt sich selbst für Laien auf den ersten Blick erkennen, ob es sich um ein augenscheinlich unsicheres Schloss handelt.

Manche Paketbriefkästen wie dieses Modell von VEVR (179,99 Euro auf Amazon) verzichten gänzlich auf einen Schlüssel und setzen stattdessen auf ein Zahlenschloss.

Ähnelt es eher einem günstigen Fahrradschloss, solltest du dich nach Möglichkeit nach einer Alternative umsehen. Dabei gilt es zu beachten, dass einige Paketbriefkästen auch mehrere Schlösser besitzen. Insbesondere Modelle, die auf eine Ladeluke setzen, haben diese Besonderheit. Hier legt der Paketbote die Sendung in die Öffnung auf der Vorderseite. Du wiederum entnimmst das Paket dann aus der Rückwand das Kastens. Das ist insbesondere dann praktisch, wenn sich der Briefkasten vor oder unmittelbar hinter deinem Zaun befindet. In diesem Fall sollten natürlich beide Schlösser sicher sein. Bei Modellen, die automatisch nach Einlegen des Pakets schließen sollen, solltest du wiederum den Mechanismus unbedingt einmal austesten, bevor du den Kasten nutzt.

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Leider bietet die Post seine mit Transponder gesicherten Paketbriefkästen nicht mehr an. (Bild: DHL)

Grundsätzlich sei gesagt, dass du bei einem Briefkasten mit Paketfach auf dem freien Markt nicht die Sicherheit eines Safes erwarten darfst. Profis kommen mit den Schlössern gängiger Modelle problemlos zurecht und knacken diese recht schnell auf. Solltest du also eine Sendung mit hohem wirtschaftlichen oder ideellen Wert erwarten, nimmst du diese lieber persönlich entgegen. Gänzlich ohne Schlüssel kommen übrigens die Paketbriefkästen aus, die DHL höchstselbst bis vor einer Weile vertrieben hat. Hier hatten lediglich Paketdienst und Empfänger einen passenden Transponder mit dessen Hilfe sich der Kasten elektronisch ver- und entriegeln ließ. Der große Nachteil dabei war allerdings, dass eine Zustellung in diesem Fall nur exklusiv durch DHL möglich war. Leider bietet die Post seine exklusiven Briefkästen für Pakete nicht mehr länger an.

Die richtige Montage

Die verschiedenen Ausführungen von Paketbriefkästen erfordern auch unterschiedliche Vorgehensweisen bei der Montage. So setzen die meisten Modelle im XXL-Format auf ein klassisches Bodenfundament. Hier wird der Kasten dann häufig an zwei Stangen montiert, die ihrerseits im Fundament ausreichend fest verankert sind. Dieser Aufbau trägt selbst schwere Sendungen und ist damit für nahezu jedes Paketgewicht bestens geeignet. Stabilität bietet der Kasten aber nur dann, wenn das Fundament auch anständig gesetzt wurde. Wer sich bei solchen Arbeiten als Laie sieht, sollte lieber professionelle Hilfe engagieren. Etwas anders sieht es bei Modellen mit Wandbefestigung aus. Hier solltest du im Hinterkopf behalten, der Außenfassade oder dem Gartenzaun zuliebe lediglich kleine Pakete liefern zu lassen.

Achte unbedingt auf einen gesonderten Einschub für Briefe wie bei diesem großen Modell der Smart Parcel Box (329,99 Euro auf Amazon). So hast du eine kombinierte Lösung, die weder bei Paketzusteller noch bei Briefbote zu Verwirrung führt.

Weiterhin solltest du als Mieter mit Interesse an einem Briefkasten mit Paketfach zunächst mit deinem Vermieter sprechen. Dieser hat hierbei durchaus ein Mitspracherecht. Das gilt insbesondere dann, wenn du für die Befestigung ein Fundament setzen oder in Zaun bzw. Außenfassade bohren musst. Doch das bedeutet keineswegs, dass lediglich Hauseigentümer zu einem solchen Briefkasten greifen sollten. Möglicherweise kann es sich sogar lohnen, auf den Vermieter zuzugehen. Vielleicht hat dieser ohnehin ein Interesse an der Installation eines solchen Briefkastens und kümmert sich in Eigenregie darum. Schließlich ist ein Briefkasten mit Paketfach heutzutage eine echte Bereicherung für jede Immobilie.

Briefkasten mit Paketfach: Fazit

Der Markt der Paketbriefkästen ist prall gefüllt. Da fällt die Entscheidung mitunter wirklich schwer. Dabei solltest du beachten, dass es nicht das eine perfekte Modell gibt, das zu jedem passt. Vielmehr solltest du die Wahl des richtigen Kastens maßgeschneidert zu deinen Bedürfnissen und deinem Wohnort wählen. Wer den Platz hat, sollte nach Möglichkeit zu einem freistehenden Modell greifen. Dieses bietet ausreichend Volumen und Stabilität für große und schwere Sendungen. Doch es gibt auch allgemeine Hinweise, die sowohl für eine kleinformatige Lösung als auch für einen XXL-Paketbriefkasten gelten. Zum einen solltest du dich für ein Kombi-Modell entscheiden, das sowohl Platz für Briefsendungen als auch für Pakete bietet.

So beugst du einer Verwirrung der Dienste vor. Obendrein solltest du auf das Schließsystem achten. Dieses sollte ausreichend Sicherheit bieten, um Diebstahl vorzubeugen. Abschließend sein noch gesagt, dass du einen Briefkasten mit Paketfach nicht kommentarlos aufstellen und eine automatische Paketzustellung erwarten darfst. Vergiss nicht, die entsprechende Abstellerlaubnis zu erteilen. Erst dann können sich die Zustelldienste nämlich sicher sein, dass eine Zustellung in deiner persönlichen Packstation erwünscht ist. Apropos Erlaubnis. Mieter sollten vor einem übereilten Aufstellen sicherheitshalber ihren Vermieter informieren. Womöglich ist dieser ohnehin daran interessiert und übernimmt vielleicht sogar die Kosten.

Simon Lüthje

Ich bin der Gründer dieses Blogs und interessiere mich für alles was mit Technik zu tun hat, bin jedoch auch dem Zocken nicht abgeneigt. Geboren wurde ich in Hamburg, wohne nun jedoch in Bad Segeberg.

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