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Bester Aktien-Broker: Online-Broker im Vergleich

Wall Street und Frankfurter Börsenparkett waren gestern. Mithilfe eines Online-Brokers kannst du als Investor in deinen eigenen vier Wänden erfolgreich an Börsen handeln. Dabei wirst du als Neueinsteiger schnell mit Aktien, Fonds und ETFs konfrontiert. Hier den Überblick zu behalten oder überhaupt erst einmal zu bekommen, ist gar nicht so einfach. Zum Glück gibt es mittlerweile Online-Broker, die dir nicht nur das Aufbewahren und den Handel mit Wertpapieren ermöglichen. Obendrein helfen dir einige Anbieter dabei, im teilweise undurchsichtigen Dschungel des Aktiengeschäfts den Durchblick zu behalten. Im Folgenden möchten wir einmal einen Blick auf eine Reihe unterschiedlicher Online-Broker werfen. Dabei wollen wir zunächst dein Allgemeinwissen ein wenig füllen. Was ist ein Online-Broker überhaupt? Sind die Anbieter sicher und auch für Laien geeignet?

Was ist ein Online-Broker?

Fangen wir zunächst einmal mit den Basics an. Damit du überhaupt dazu berechtigt bist, mit Fonds oder Aktien zu handeln, benötigst du ein Depot für Wertpapiere. Früher machten diese ihrem Namen noch alle Ehre. So lagen sie in Papierform ordentlich sortiert im Tresor der Bank deines Vertrauens. Diese Tresore gibt es mittlerweile auch in Online-Form. Auch Wertpapiere sind inzwischen hauptsächlich in digitaler Form vorhanden. Diese „modernen“ Depots werden von sogenannten Online-Brokern genutzt. Über diesen Broker könnt ihr nun an bestimmten Plätzen mit euren digitalen Wertpapieren handeln – alles vom heimischen Rechner oder sogar mittels Smartphone von unterwegs.

Wie sieht es mit der Sicherheit aus?

Bei Geld sollte man keine Experimente machen. Dementsprechend spielt für viele Anleger und diejenigen, die es werden wollen, die Sicherheit eine große Rolle. Je nach Anbieter gibt es Punkte, auf die du für ein gewisses Mindestmaß an Sicherheit achten solltest. Dies fängt bereits bei der bloßen Wahl eines passenden Online-Brokers an. Lege hierbei unbedingt einen großen Wert auf Bank-Lizenzen und Partnerbanken. Generell solltest du dich nur für einen Anbieter entscheiden, der namhafte Kooperationspartner und auch eine zuverlässige Einlagensicherung vorweist. Du kannst dir sicher sein, dass alle Anbieter, die wir dir vorstellen möchten, diese Mindestvoraussetzungen mitbringen. Wenn du auf Nummer sicher gehen möchtest und dir unsere strengen Sicherheitskriterien nicht genügen, solltest du einen Experten konsultieren.

Ist ein Online-Broker auch was für Anfänger?

Über viele Jahre hinweg war der Handel mit Aktien und Wertpapieren nur all denjenigen vorbehalten, die unmittelbaren Zugang zu diesem Bereich hatten. Alle anderen konnten maximal ihre Bank als Mittelsmann zu Rate ziehen. Dank Online-Broker kannst du in eine völlig neue Rolle schlüpfen. Doch ist das auch was für Finanzlaien oder solltest du vorher noch einige Semester VWL pauken? Wie bei so vielen Fragen im Leben lautet auch hier die Antwort: Es kommt drauf an. Wir raten dir dazu, zunächst nur mit wenigen Trades zu beginnen. Dies ergibt Sinn. Schließlich sinkt bei einem niedrigen Einsatz auch die Höhe eines möglichen Verlustes. Ein ähnlich niedriges Risiko hast du dann, wenn du dir zunächst „nur“ einen Sparplan zulegst. Dieser darf auch gerne im Bereich der ETFs sein. Anfänger sollten sich unbedingt nach einem Anbieter umsehen, der auf Transparenz und keine allzu hohen Grundkosten setzt.

Die passenden Online-Broker

Wer einen Blick ins Internet wirft, wird schnell feststellen, dass es mittlerweile eine große Zahl an Anbietern im Bereich der Online-Broker gibt. Die Werbung suggeriert dabei immer eine Kombination aus größtmöglicher Gewinnmöglichkeit und maximaler Sicherheit. Damit du den Überblick behältst, stellen wir dir die spannendsten Anbieter einmal vor.

Smartbroker

Einsteiger im Bereich der Online-Broker könnten mit dem Smartbroker fündig werden. Dieser stammt vom Unternehmen wallstreet: online Capital und zählt unter Experten zu einem der besten Anbieter. Vor allem im Bereich der immer beliebter werdenden ETFs wirst du wohl kaum bessere Lösungen finden können. Doch nur, weil der Anbieter einsteigerfreundlich ist, heißt es nicht, dass nicht auch Experten auf ihre Kosten kommen. So finden auch Investoren mit einer entsprechenden Erfahrung bei Smartbroker die perfekte Anlagemöglichkeit. Auch hier musst du keine Depotführungsgebühren zahlen. Allerdings fällt im Gegensatz zu eToro eine Ordergebühr in Höhe von 4 Euro an. Dank 270 kostenlosen ETF-Sparpläne kommen auch Anfänger schnell zu ihrer passenden Geldanlage.

Highlights:

  • Mindestordervolumen von 500 Euro
  • viele handelbare Produkte (Aktien, Anleihen, Fonds (18.000), ETFs, Zertifikate, Optionsscheine)
  • Keine Depotführungsgebühren
  • zuverlässige Einlagensicherung (BNP Paribas)
  • kostenlose ETF-Sparpläne
  • 18.000 Fonds ohne Ausgabeaufschlag

eToro

Nicht zuletzt die hohe Anzahl an Mitgliedern macht deutlich, dass eToro zu den ganz großen Online-Brokern gehört. Inzwischen sind hier mehr als 10 Millionen Nutzer angemeldet. Und das mit gutem Grund. So kombiniert der Anbieter günstige Konditionen mit einem revolutionären Social-Media-Ansatz. Hier musst du keine Depotführungsgebühren bezahlen. Außerdem fallen keine Ordergebühren an, wenn du dich für einen Kauf von Aktien oder ETFs entscheiden solltest. Darüber hinaus profitierst du von einer kostenlosen Social-Trading-Funktion.

Highlights:

  • 17 Börsenplätze weltweit
  • über 1.000 Aktien
  • 98 unterschiedliche Kryptowährungen
  • etwa 150 ETFs
  • 0 % Provisionen
  • umfangreiche Social-Trading-Funktionen (Tipps und Tricks von Experten)

flatex

Ein weiterer Vertreter unter den Online-Brokern ist Flatex. Dieser kann mittlerweile mehr als 230.000 Kunden vorweisen und gehört damit zu den größten Anbietern in diesem Bereich. Flatex ist die maßgeschneiderte Lösung für diejenigen, die gerne in ETFs investieren möchten. So kannst du hier kostenlos in knapp 250 ETF-Sparpläne investieren. Dabei spielt nicht nur Quantität, sondern vor allem auch Qualität eine große Rolle. Schließlich setzt Flatex auf echte Experten auf dem Gebiet. Neben namhaften Partnern wie Amundi, DWS und VanEck ist auch Vanguard mit von der Partie. Die Ordergebühren belaufen sich bei Flatex auf 5,90 Euro pro Order. Solltest du einen ETF-Sparplan ausführen wollen, schlägt dies mit 1,50 Euro je Sparplan zu Buche.

Highlights:

  • fast 250 ETF-Sparpläne
  • Deutschlands größtes Angebot an Hebelprodukten zum günstigen Festpreis ab 0,00 Euro handeln
  • Aktienhandel bereits ab 2,00 Euro
  • alle börsennotierten Aktien handelbar
  • über 1 Million Derivate
  • über 160 Premium-ETFs (Mindestanlagebetrag von 1.000 Euro)
  • über 35 Fonds aus unterschiedlichen Kategorien

Trade Republic

Einer der jüngsten Vertreter in unseren Reihen ist wohl der Anbieter Trade Republic. Doch obwohl der Online-Broker erst im Jahr 2019 gegründet wurde, erfreut er sich bereits jetzt großer Bekannt- sowie Beliebtheit. Hierfür zeigt sich nicht nur die umfassende Marketingstrategie des Anbieters verantwortlich. Obendrein hat sich das Berliner Unternehmen mit seinen kostenfreien ETF-Sparplänen einen Namen gemacht. Diese sind allesamt kostenfrei. Neben dem Bereich der ETFs punktet Trade Republic aber auch mit seinen günstigen Ordergebühren, die gerade einmal mit 1 Euro pro Trade zu Buche schlagen. Depotführungsgebühren fallen hier gänzlich weg.

Highlights:

  • Fremdkostenpauschale i.H.v. 1 Euro
  • über 4.000 Aktien und ETFs kostenfrei besparbar
  • Wahl zwischen 8.500 Aktien und ETFs
  • provisionsfreier Handel

Scalable Capital

Wer keine halben Sachen macht und sich kopfüber mit jeder Menge Aktien ins Trading-Business wagen möchte, sollte sich einmal Scalable Capital ansehen. Dieser Online-Broker eignet sich nämlich vor allem für „Viel-Trader“. Der Grund liegt nicht zuletzt in der spannenden Trading-Flat von Scalable Capital. Wer monatlich vier Trades macht, profitiert bereits von der Wahl dieser Flat. Anleger, die gerne mit ETFs handeln, freuen sich über Sparpläne ab günstigen 25 Euro. Bei Scalable Capital hast du die Wahl zwischen drei unterschiedlichen Kostenmodellen. Neben „Free Broker“ und „Prime Broker“ steht „Prime Broker flex“ zur Wahl. Wer sich für ETF-Sparpläne interessiert, wird sich über die umfangreiche Palette freuen. Hier gibt es über 1.300 Sparpläne. Depotgebühren fallen in keinem der drei Modelle an. Ordergebühren schlagen mit 0,99 Euro nur beim „Free Broker“ zu Buche. Bei beiden anderen Tarifen ist auch dies kostenlos.

Highlights:

  • Kostenmodelle: Free Broker, Prime Broker, Prime Broker Flex
  • mehr als 1.300 ETF-Sparpläne
  • selbst im Tarif „Free Broker“ keine Depotgebühren
  • Ordergebühren (0,99 Euro/Order) nur bei „Free Broker“

Comdirect

Der Anbieter Comdirect wird wohl auch all denjenigen unter euch etwas sagen, die sich bislang noch nicht mit der Materie der Online-Broker auseinandergesetzt haben. Schließlich handelt es sich hierbei um eine waschechte Bank. Die Comdirect Bank AG ist nicht nur irgendeine Bank, sondern gehört zu den führenden Direktbanken Deutschlands. Vor allem im Bereich der Geldanlage hat sich Comdirect bereits viele Jahre einen sehr guten Ruf erarbeitet. Von der Erfahrung des Anbieters kann man nun auch auf digitalem Wege profitieren. Die Tochterbank der Commerzbank bietet neben vielen bekannten Features vor allem eines – einen zuverlässigen Kundenservice. Darüber hinaus werden sich Anfänger über die Analysetools des Anbieters freuen. Die Depotführung bei Comdirect ist innerhalb der ersten drei Jahre komplett kostenlos.

Highlights:

  • in den ersten drei Jahren keine Kosten für Depotführung
  • Einlagensicherung liegt über gesetzlichen Mindeststandards
  • Sparrate i.H.v. 1,5% (lukrativ für Anleger unter 150 Euro)
  • Handel an über 50 Börsen weltweit

CapTrader

Mit dem Anbieter CapTrader haben wir ein weiteres Tool für echte Profis im Bereich der Geldanlage. Viel-Trader werden hier nämlich garantiert auf ihre Kosten kommen. Bei CapTrader handelt es sich um ein Unternehmen, welches zur deutschen Wertpapierhandelsbank gehört. Die in Düsseldorf sitzende Bank bietet dir mit ihrer eigenen Marke vor allem eines: Sicherheit. So erhältst du hier eine Einlagensicherung bis zu 30 Millionen US-Dollar. Das ist im Bereich der Online-Broker fast schon unüblich. Auch hier musst du keine Depotgebühren bezahlen. Die Ordergebühren werden hingegen in Abhängigkeit vom Ordervolumen berechnet. Sie liegen zwischen 4 und 99 Euro. Einen großen Nachteil muss man jedoch hinnehmen – zumindest dann, wenn man einen kleinen Geldbeutel hat. So musst du bei CapTrader nämlich eine Mindesteinlage in Höhe von 2.000 Euro verkraften. Wen das nicht stört, der könnte hier fündig werden.

Highlights:

  • Handel an mehr als 135 Börsen weltweit möglich
  • mehr als 1,2 Millionen handelbare Wertpapiere
  • Aktien, ETFs, Futures, Optionen, Optionsscheine – Warrants und viele weitere börsengehandelte Wertpapiere und Derivate
  • täglich mehr als eine Million Wertpapiertransaktionen
  • Kontoeröffnung ab Ersteinzahlung von 2.000 Euro

justTrade

Wer auf kostenlose Lösungen setzen möchte, wird vielleicht mit justTrade fündig. Hier fallen nämlich weder Depotgebühren noch Ordergebühren oder eine Fremdkostenpauschale an. Allerdings musst du hierbei auch einen kleinen Wermutstropfen hinnehmen. So findest du hier im Vergleich zu einem Großteil der anderen Anbieter nur ein sehr eingeschränktes Angebot vor. Dies liegt daran, dass hier lediglich zwei Handelsplätze zur Verfügung stehen. Selbstverständlich resultieren aus dieser Limitierung auch weniger Wertpapiere für die du dich schlussendlich entscheiden kannst. Erfreulich ist jedoch die Tatsache, dass du hier 1.000 kostenlose ETFs vorfinden kannst. Für Einsteiger, die sich in die Funktionsweise von Online-Brokern einarbeiten möchten, ist justTrade also sehr gut geeignet.

Highlights:

  • 7.300 Aktien
  • mehr als 1.000 ETFs
  • 500.000 Zertifikate, 5 Kryptowerte
  • keine Provision, keine Fremdkostenpauschale, keine Depotführungskosten
  • 7 Handelsplätze
  • Mindesordervolumen bei Wertpapiere = 500 Euro, bei Kryptowerten = 50 Euro

Consorsbank

Ein weiterer namhafter Anbieter ist Consorsbank. Dieser bietet mit seinem speziellen Trader-Depot eine maßgeschneiderte Lösung für all diejenigen, die nach einem passenden Online-Broker suchen. Dabei setzt Consorsbank auf eine ganz spezielle Besonderheit. So kannst du hier nicht nur an der deutschen Börse handeln. Stattdessen ist der Wertpapierhandel in den unterschiedlichsten europäischen Ländern möglich. Depotgebühren gibt es auch hier nicht. Die minimale Ordergebühr liegt mit 3,95 Euro im Durchschnitt – das Maximum mit 69,95 Euro ebenfalls. Freunde von ETFs werden sich über die umfangreiche Auswahl von 270 kostenlosen Sparplänen freuen.

Highlights:

  • ab 3,95 Euro pro Order
  • keine Depotführungskosten
  • Kauf von zahlreichen ETFs, Fonds und Derivate gebührenfrei möglich
  • praktische kostenlose Tools helfen beim Trading-Erfolg

LYNX

Bei Lynx hast du eine immense Auswahl an unterschiedlichen Trading-Produkten. Neben klassischen Aktien stehen dir hier auch ETFs und andere Finanzprodukte zur Auswahl. Depotführungsgebühren musst du auch hier nicht befürchten. Nur im Bereich der Ordergebühren setzt Lynx ordentlich weit oben an.So fallen im Bereich der Aktien und ETFs mindestens 5,80 Euro pro Order an. Sicherheit gibt es wohl auch zum ausreichenden Maße – zumindest für Durchschnitts-User. So kannst du dich über eine Einlagensicherung bis zu 100.000 Euro freuen.

Highlights:

  • 60.000 ambitionierte aktive Trader
  • alle gängigen Assetklassen wie Aktien, ETFs, Optionen, Futures und Zertifikate
  • Trading auf über 135 Märkten in über 33 Ländern
  • Aktien ab 5,80 Euro, Optionen für 2,00 Euro, Futures ab 1,50 Euro

GRATISBROKER

Last but not least wollen wir noch einen Blick auf den GRATISBROKER werfen. Gegründet wurde das junge Unternehmen im Mai 2018 in München. Wie der Name bereits nahe legt, handelt es sich hierbei um einen Discount-Onlinebroker. Für Expertise und Sicherheit soll die Baader Bank AG als Partnerbank sorgen. Diese kümmert sich auch um die Konten- und Depotführung. Die Handelsmöglichkeiten des GRATISBROKER umfassen neben Aktien und Fonds auch ETFs. Insgesamt kannst du dich hier zwischen 2.100 unterschiedlichen Fonds entscheiden. Einen Ausgabeaufschlag gibt es dabei nicht zu befürchten.

Bild: gratisbroker.de

Sein Ruf als Discount-Lösung kommt nicht von ungefähr. So gilt der Online-Broker als einer der günstigsten am gesamten Markt. Ordergebühren oder Orderprovisionen muss du hier nicht zahlen. Doch dafür bezahlst du an anderer Stelle einen vergleichsweise hohen Preis. So musst du mit einer Mindestorderhöhe von 500 Euro leben. Transaktionen unter dieser Höhe sind nicht möglich. Trotz der Mindestorderhöhe eignet sich der GRATISBROKER vor allem für alle diejenigen, die auf ihre Kosten achten wollen. Wer allerdings ein umfangreiches Angebot an Aktien, Fonds und ETFs sucht, wird hier nur bedingt fündig.

Highlights:

  • keine Ordergebühren
  • keine Depotführungsgebühren
  • keine Fremdkostenpauschale oder Handelsplatzentgelte
  • keine Nebenkosten für Eintragungen von Namensaktien oder Eintragungen
  • 500 Euro Mindestordervolumen
  • über 4.000 Aktien aus 52 Ländern, über 390 ETFs, über 2.100 Fonds

Simon Lüthje

Ich bin der Gründer dieses Blogs und interessiere mich für alles was mit Technik zu tun hat, bin jedoch auch dem Zocken nicht abgeneigt. Geboren wurde ich in Hamburg, wohne nun jedoch in Bad Segeberg.

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