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Android 12: Die nützlichsten Funktionen im Überblick

Android 12 steht in den Startlöchern und soll schon bald die neueste Generation der Handy-Firmware ersetzen. Mit Android 12 von Google werden auch eine ganze Menge an Neuerungen in der Funktionsebene erwartet, die für Begeisterung bei den Fans sorgen sollen.

Insgesamt darf damit gerechnet werden, dass Android 12 versucht, alles bisher Dagewesene zu relativieren. Das gilt besonders mit Blick auf die Konkurrenz, die ebenfalls nicht schläft und beständig Neuerungen herausbringt. Mit Android 12 will Google auch ganz neue Wege beschreiten, denn die Firmware wird in einem Open Source Project verwaltet und nutzt damit das Know-how sehr vieler Entwickler zur Optimierung.

Privatsphäre und Datenschutz mit neuen Anzeigefunktionen

Besonders im Bereich der Privatsphäreeinstellungen will Android 12 nachlegen. Dabei geht es vor allem um die Einführung des Privacy Dashboards, von dem aus in Zukunft die kompletten Verwaltungselemente der Privatsphäreoptionen organisiert werden sollen.

Das Besondere ist die eindringliche Anzeige von allen Apps, die auf Kamera, Mikrofon oder andere Elemente des Smartphones zugreifen und für wie lange sie das tun. Das kann wichtige Aufschlüsse darüber geben, welche Apps eventuell riskant sein könnten, und dient zur Entscheidungsfindung, wenn es darum geht, welche Rechte eingeschränkt werden sollten oder wo eine komplette Sperrung notwendig ist. Vom Dashboard kann sofort auf die App-Berechtigungen zugegriffen und eine entsprechende Aktion ausgeführt werden.

Auch farbliche Indikatoren erscheinen, wenn auf Kamera oder Mikrofon zugegriffen wird. Das hat sich Android 12 von iOS 14 abgeschaut, wo diese Kennzeichnung schon länger verwendet wird. Obendrein soll ein Schnellzugriff in der Benachrichtigungsleiste vorhanden sein, mit dem allen Apps sofort der Zugriff auf Mikrofon oder Kamera verboten wird. Es handelt sich dabei um eine Art Notlösung, wenn gerade ein massiver Zugriff schnell verhindert werden soll.

 

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Das Widget lebt wieder

Das Widget spielte bei Android keine wirklich wichtige Rolle. Nun hat es aber Konkurrent Apple vorgemacht, dass Widgets doch noch höchst produktiv und sinnvoll eingesetzt und von den Kunden angenommen werden können. Zu aktuellen Nachrichten, dem Aktivitätsstatus von Chat-Partnern oder auch verpassten Nachrichten können Benachrichtigungs-Widgets verwendet werden, die sehr klein sind und maximal eine Nachricht oder Information beinhalten.

Das Uhren-Widget in Form einer Sonne ist komplett neu bei Android 12 und es wird abzuwarten sein, wie sich diese Darstellungsart durchsetzt. Das Google-Foto-Widget mit seinen automatisch generierten Erinnerungen ist eine wunderbare neue Widget-Funktion, die noch einmal nachhaltig deutlich macht, dass Widgets in jeder Form mit ihren Aufgaben wachsen. Es sieht so aus, dass die Widgets bei Android 12 eine Renaissance erleben.

Android 12 hat die Leistung des Smartphones im Visier

Nicht nur im visuellen Bereich wurde einiges getan, auch unter der Smartphone-Abdeckung gibt es wichtige Neuerungen. Besonders die Leistung wurde einmal unter die Lupe genommen und gehörig optimiert. Es ist dabei gelungen, die Systemdienste, die den Smartphone-Prozessor belasten, so weit zu reduzieren, dass 22% der Speicherkapazität freigemacht werden konnten. Diese 22% lassen sich dann für andere Apps verwenden, die dann in Zukunft schneller starten und laufen werden.

Android 12 wird die „Notification-Trampolines“ verhindern, um diese erhöhte Geschwindigkeit zu erreichen. Viele Apps wie Twitter nutzen einen Trampolin-Effekt und starten erst einen kleinen Teil der App, um dann in der Folge nachzuladen. Das kann zu lange Wartezeiten führen und wird von Google vermieden.

Google hat obendrein Performance-Klassen für verschiedene Smartphones definiert. Bei dieser Definition handelt es sich um die Information, welche technischen Fähigkeiten ein Gerät besitzt. Dem technischen Standard entsprechend kann das Gerät dann unter bestimmten Bedingungen die volle Performance abrufen und so dann komplett optimiert die maximale Leistung ausspielen.

Der Split Screen wird endlich salonfähig

Schon seit Längerem gibt es bei Android eine Split-Screen-Funktion, die es möglich macht, auf einem geteilten Bildschirm zwei Apps gleichzeitig zu bedienen. Allerdings musste diese Funktion immer sehr viel Kritik einstecken, da Google es bis Android 11 nicht wirklich hinbekommen hatte, den Split Screen flüssig laufen zu lassen. Es holperte und stockte, so dass der Spaß an der Funktion doch reichlich eingeschränkt war.

Die neue Firmware wird dazu ein neues System einführen, dass die frustrierenden Erfahrungen nun vergessen machen soll. Es werden App-Paare eingeführt, die als gemeinsam angelegte Task aufrufbar sind. Damit wird der eigentliche Split Screen umgangen, aber das Ergebnis ist faktisch dasselbe.

Ein oft genutztes App-Duo kann so blitzschnell mit einem Klick aufgerufen werden und das mühsame Aneinanderpinnen der beiden Apps ist dann ebenfalls Geschichte. Android 12 möchte dazu auch einen Austausch unter den beiden gepaarten Apps vereinfachen, so dass Nutzer einen rundum größeren Bedienkomfort erfahren können. Es ist gut vorstellbar, dass diese Funktion ein Renner werden könnte.

Einbindung alternativer App-Stores wird weiter verbessert

Google hat seinen eigenen PlayStore, zeigte sich aber in der Vergangenheit durchaus offen dafür, auch App-Stores von anderen Anbietern zuzulassen. So sind der Amazon App-Store oder auch der Samsung Galaxy App-Shop schon seit geraumer Zeit fester Bestandteil der Google Android-Oberfläche. Konkurrent Apple handelt hier viel restriktiver, was noch immer Kunden davon abschreckt, sich nur auf Appleware einzulassen. Diese Offenheit soll auch in der neuesten Version bestehen bleiben und am besten noch weiter ausgebaut werden.

Das Prinzip von Android als Open Source Software besagt ohnehin, dass allen Entwicklern die Mitarbeit ans Herz gelegt wird. Die Zugänge zu App-Stores von Drittanbietern sollen dementsprechend weiter gelockert werden. Für die Nutzer würde das bedeuten, einen erheblich breiteren Zugriff auf Apps zu haben, da auch alle nicht im App-Store verfügbaren Apps dann erreichbar wären. Für die Entwickler bietet sich dadurch die Möglichkeit, auch mit einem Android-Betriebssystem den PlayStore zu vermeiden, wenn mit den Richtlinien von Google keine Einigung erzielt werden kann.

Fazit: Viele spannende Neuerungen warten

Die neue Firmware Android 12 bringt eine große Menge an neuen Funktionen mit sich, die sich dann natürlich auch erst einmal in der alltäglichen Nutzung beweisen müssen. Es scheint aber schon jetzt sicher zu sein, dass es sich um ein großes Update handelt, mit dem Android noch einmal modern und frisch aufgestellt werden soll, um nicht nur die eigenen Kunden zu beeindrucken.

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