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ASUS Prime AP201 Test – Luftiger und schlichter Mini-Tower

Hinter der ASUSTeK Computer Inc., kurz ASUS, versteckt sich ein weltweit bekannter und führender Hersteller von Computer-Hardware, der 1989 in Taipeh (Taiwan) gegründet wurde. Seitdem entwickelt der Hersteller Mainboards, Grafikkarten, Notebooks, Mini-PCs, Smartphones, Monitore und andere Peripheriegeräte. Gerade Produkte der internen Marken Republic of Gamers (ROG) sowie The Ultimate Force (TUF) erfreuen sich in der Gaming-Community großer Beliebtheit. In letzter Zeit legt ASUS zudem auch wieder den Fokus auf die Entwicklung auf Computergehäuse. Seit Sommer 2022 befindet sich deshalb das ASUS Prime AP201 im Portfolio, welches wir in diesem Test einmal genauer unter die Lupe nehmen.

Das ASUS Prime AP201 ist ein recht kompakter Mini-Tower, der vor allem durch eine hohe Hardwarekompatibilität sowie eine ausgezeichnete Kühlung überzeugen soll. Erreicht werden soll das durch eine Änderung des Layouts mit einem in der Front positionierten Netzteil und einer luftigen Gestaltung aller Außenpanele des Korpus. Dadurch kann das AP201 sowohl einen 360-mm-Radiator als auch eine lange Grafikkarte schlucken. Was der Mini-Tower sonst noch alles kann, erfahrt ihr in den folgenden Kapiteln.

Technische Details

Modell: ASUS Prime AP201
Gehäuse Typ: Micro-ATX
Abmessungen: 205 mm (B) x 350 mm (H) x 460 mm (T)
Gewicht: 5,8 kg
Material: Stahl
Farbe: Schwarz
Front-Anschlüsse 1x USB 3.1 Typ-C, 2x USB 3.0 Typ-A, 1x Kopfhörer, 1x Mikrofon
Laufwerkschächte: 3x 3,5″/ 2,5″
1x 2,5″
Erweiterungsslots: 7x horizontal, 2x vertikal
Formfaktoren: ATX, mATX, ITX
Belüftung: Rückseite: 1x 120 mm
Deckel: 3x 120 / 2x 140 mm
Radiatoren: Rückseite: 1x 120 mm
Deckel: 1x 240/ 280/ 360 mm
Max. CPU-Kühlerhöhe: 170 mm
Max. Grafikkartenlänge: 338 mm (mit langem Netzteil)
Max. Netzteillänge: 180 mm (schränkt max. Länge der Grafikkarte ein)
Platz für Kabelmanagement: 15 bis  mm
Preis: € 82,60 *
Besonderheiten: Staubfilter, Kabelmanagement, 1 vorinstallierter Lüfter, werkzeuglose Außenpanels

ASUS Prime AP201 Test: Der Lieferumfang

ASUS verpackt das Prime AP201 in einem Karton aus einfacher, brauner Pappe. Außerdem wurde die Kartonage außen mit weißer Farbe bedruckt und zeigt technische Zeichnungen des Mini-Towers sowie eine Tabelle mit den technischen Daten und eine Auflistung der wichtigsten Features. Innerhalb des Kartons hüllt ASUS das Prime AP201 in zwei Blöcke aus einem weichem Schaumstoff sowie in eine Folie aus Kunststoff.

Das Montagezubehör verstaut ASUS hinter dem Mainboard-Tray im Kabelkanal und verpackt dieses in einem weiteren Kunststoffbeutel. Dieser beinhaltet alle wichtigen Schrauben und Abstandshalter sowie einige Kabelbinder. Weiterhin gehören zum Lieferumfang eine ausführliche Bedienungsanleitung, ein vorinstallierter 120-mm-Lüfter an der Rückseite sowie ein magnetischer Staubfilter für den Boden des Mini-Towers.

Außeneindruck

Anders als bei vielen bisherigen Gehäusen, setzt ASUS beim Prime AP201 definitiv auf Understatement und ein schlichtes, zeitloses Design. Das ist auch daran zu erkennen, dass die Version mit Tempered Glass Seitenteil circa erst ein halbes Jahr später vorgestellt wurde. Die von uns getestete Version setzt aber weiterhin auf eine komplette Meshstruktur. Aber beginnen wir wie immer an der Vorderseite.

Die Frontpartie des ASUS Prime AP201 besteht vollständig aus einem Stahlblech, in welches zur besseren Belüftung des Innenraums eine feine Meshstruktur aus kleinen Quadraten gestanzt wurde. Lediglich der obere Teil, in dem sich das I/O-Panel befindet, wurde ausgespart. Letzteres verfügt über zwei USB-A 3.0 bzw. einen USB-C 3.1 Anschluss, zwei Buchsen für Kopfhörer bzw. ein Mikrofon sowie einen weiß beleuchteten Power-Button. Zum Entfernen der Frontplatte, die mit Push-Pins befestigt ist, muss man diese einfach nur abziehen und erhält den Blick auf den Montagerahmen für das Netzteil sowie Befestigungsplätze für Festplatten.

Optisch und funktional geht es an der Oberseite des AP201 ähnlich weiter. Auch hier verbaut ASUS eine große Stahlplatte mit Meshgitter, die sich ebenfalls werkzeuglos über Push-Pins entfernen lässt. Unterhalb der Deckelplatte finden wir Montageschienen für drei 120- bzw. zwei 140-mm-Lüfter bzw. entsprechend große Radiatoren. Gerade ein 360-mm-Radiator findet in einem Mini-Tower nicht so häufig Platz.

Die linke und rechte Gehäuseseite sind bei unserem Exemplar identisch gestaltet. Auch hier setzt ASUS auf Panels aus Stahl mit einem Meshgitter und einen Push-Pin-Mechanismus zur Befestigung. Identisch zur Front ist auch hier obere Bereich geschlossen. Dadurch wird eine einheitliche Optik erzielt. Wie bereits bei Vorder-, Rück- und Oberseite hat ASUS auch bei den Seitenteilen auf Staubfilter verzichtet. Die Stabilität der Seitenteile ist aufgrund des 0,85 Millimeter dicken Stahls sehr gut.

An der Rückseite lässt sich zum ersten Mal wirklich erkennen, dass ASUS beim Prime AP201 im Inneren auf ein eher untypisches Layout setzt. So lassen sich hier zwar vier wiederverwendbare PCI-Slotblenden im unteren Bereich und der darüber der montierte 120-mm-Lüfter erkennen, was jedoch fehlt ist die Öffnung für das Netzteil. Stattdessen sehen wir nur eine Buchse für das Kaltgerätekabel und viel Platz bzw. ein großes Belüftungsgitter oberhalb des Lüfters.

An der Unterseite treffen wir auf den einzigen Staubfilter des ASUS Prime AP201. Dafür ist dieser sehr groß, stabil und besteht aus einem feinen Gewebe. Zudem ist dieser magnetisch und kann deshalb leicht für eine Reinigung entfernt werden. Hinter dem Staubfilter versteckt sich eine weitere große Belüftungsöffnung, welche über zahlreiche Montagepunkte für Lüfter oder Festplatten verfügt.

Inneneindruck

Im Innenraum des Prime AP201 zeigt sich ein völlig anderes Layout als man bei einem Mini-Tower erwarten würde. So setzt ASUS auf eine einzige große Hauptkammer in welcher alle wichtigen Komponenten platziert werden müssen. Der Mainboardschlitten ist, mit Ausnahme des Kabelkanals, plan gestaltet und verfügt über sieben nicht gummierte Öffnungen zum Verlegen der Netzeilkabel. Oberhalb und unterhalb des Mainboards gibt es ausreichend Befestigungsmöglichkeiten für weitere Gehäuselüfter. Das Kabel der Kaltgerätebuchse am Heck des Mini-Towers wurde hinter dem Mainboard-Tray auf die rechte Seite geführt.

Der rechte Bereich des Innenraums ist ab Werk von einer Platte verdeckt. Entfernt man diese mittels Schrauben, kommt dahinter der Montagerahmen für ein ATX-Netzteil zum Vorschein. Über zwei Schrauben und zwei weitere Haltenasen kann der Rahmen in verschiedenen Höhen befestigt werden. Dadurch lässt sich unterhalb entweder eine HDD oder oberhalb ein großer Radiator platzieren. Mit eingebauten Netzteil dient die vorher entfernte Abdeckung als eine abgespeckte Netzteilabdeckung.

An der Rückseite des Mainboard-Trays gibt es nicht so viel zu entdecken. Zwischen Tray und Sidepanel stehen außerhalb des Kabelkanals lediglich 15 Millimeter Platz zur Verfügung. Da der Kabelkanal aber tiefer und groß genug ist, muss direkt hinter dem Mainboard-Tray vermutlich nur das 8-Pin-EPS-Kabel verlegt werden. Für die übrigen Kabel dürfte es unter bzw. hinter dem Netzteil ausreichend Raum geben. Weiterhin verfügt die Rückseite über zahlreiche Ösen für Kabelbinder sowie drei Klettstreifen im Bereich des Kabelkanals. Der obere Klettstreifen ist aus unserer Sicht jedoch völlig fehlplatziert und erfüllt keinen Nutzen.

In Bezug auf Datenträger kann das Prime AP201 gleichzeitig drei 3,5″- bzw. 2,5″- und eine weitere 2,5″-Festplatte aufnehmen. Letztere findet an der Rückseite des Mainboard-Trays auf einem Stahlrahmen Platz. Die Montage erfordert Werkzeug. Die anderen drei Datenträger können am Boden oder im unteren Bereich der Front platziert werden. Auch hier wird Werkzeug benötigt. Montiert man die Datenträger im Boden verliert man jedoch die Möglichkeit zur Montage der zwei 120-mm-Lüfter.

ASUS Prime AP201 Test: Verarbeitung

Wie man es von anderen ASUS Produkten gewöhnt ist, wird auch bei Prime AP201 nicht an der Verarbeitungsqualität gespart. Mit Ausnahme der Push-Pin-Aufnahmen am Korpus und des Staubfilters im Boden wurden alle anderen Bauteile aus Stahl gefertigt. Gerade die Seitenteile liegen mit einer Dicke von 0,85 Millimetern oberhalb des üblichen Durchschnitts. Dadurch wirkt der Mini-Tower sehr stabil solange die Seitenteile angebaut sind. Ohne Sidepanels lässt sich beim Korpus ein gewisser Verlust der Verwindungssteifigkeit erkennen. Dieser hält sich insgesamt aber noch in einem akzeptablen Rahmen. Keinen Raum für Kritik gibt es hingegen bei der Lackierung und den Spaltmaßen der Anbauteile. Alles wurde sauber lackiert und lässt sich ordentlich auseinander- und wieder zusammenbauen.

ASUS Prime AP201 Test: Einbau der Komponenten

Nun kommen wir zum Systemeinbau beim ASUS Prime AP201 Test. Als Hardware verwenden wir einen  AMD Ryzen 5 1400 auf einemASUS TUF Gaming B550M-Plus* mit 16GB Crucial Ballistix Sport LT grau DDR4-2666. Der Ryzen wird von einem Alpenföhn Brocken 4*gekühlt und ist auf 3,8 GHz (1,175 V) übertaktet. Für die Bildausgabe ist eine GTX 1060 6GB von Gigabyte AORUS zuständig. Die Stromversorgung erledigt das vollmodulare LC-Power LC550 V2.31 Platinum.

Dass ASUS sich beim Layout des Prime AP201 einige Gedanken gemacht hat, merkt man auch beim Einbau der Komponenten. Obwohl es sich um einen Mini-Tower handelt, bietet der Innenraum genug Platz um alle Bauteile schnell einbauen und verkabeln zu können. Außerdem gibt es durch die zahlreichen und sinnvoll positionierten Öffnungen und Kabelbinder genug Möglichkeiten für eine saubere Verkabelung. Ebenfalls hilfreich dabei ist die Stahlblende vor dem Netzteil, hinter der sich überflüssige Kabel verstecken lassen. Wenn wir etwas kritisieren müssten, dann wäre das der Platz hinter dem Mainboard-Tray, der mit 15 Millimetern recht gering ausfällt. Da hier aber nur die I/O- und das 8-Pin-12V-EPS-Kabel entlanggeführt werden müssen, war der Platz ausreichend.

Bedenkt man die recht geringen Abmessungen des AP201, dann ist es beachtlich was alles in diesem Mini-Tower untergebracht werden kann. Luftkühler dürfen maximal 170 Millimeter hoch sein und auch eine AiO-Wasserkühlung mit einem 360-mm-Radiator findet in diesem Gehäuse problemlos Platz. Letzteres gilt jedoch nur, wenn das Netzteil nach unten versetzt wird. Befindet sich das Netzteil in der untersten Montagepostion oder ist dieses sehr lang, dann darf die Grafikkarte nicht länger als 338 Millimeter sein. Insgesamt reichen diese Werte aber auch für High-End-Komponenten aus. Lediglich bei besonders leistungsstarken Grafikkarten muss man Einschränkungen hinnehmen.

Ab Werk kommt das ASUS Prime AP201 mit einem einfachen schwarzen Lüfter, der über neun Lüfterblätter verfügt und über einen normalen 3-Pin-Stecker mit dem Mainboard verbunden werden kann. Die Maximaldrehzahl liegt bei  circa 1500 Umdrehungen pro Minute. Dabei ist der Lüfter zwar aus dem Gehäuse herauszuhören, wirkt aber recht unaufdringlich und nicht störend.

Zuletzt kommen wir noch zu den Temperaturen, die im ASUS Prime AP201 erreicht wurden. Während des Belastungstests wurden bei einer Raumtemperatur von 20 °C 15 Minuten lang Prime95 und FurMark ausgeführt. Außerdem wurde der Test mit zwei verschiedenen Lüftergeschwindigkeiten durchgeführt.

Szenario
Temperatur
CPU: 50% PWM (900 rpm)
GPU: 50% PWM (1650 rpm)
Open-Air-Benchtable (keine weiteren Lüfter)
CPU: 59,3 °C
GPU: 58,2 °C
CPU: 50% PWM (900 rpm)
GPU: 50% PWM(1650 rpm)
1x 120 mm 7V (1000 rpm)
CPU: 61,9 °C
GPU: 62,4 °C
CPU: 50% PWM (900 rpm)
GPU: 50% PWM (1650 rpm)
1x 120 mm 12V (1500 rpm)
CPU: 61,2 °C
GPU: 61,4 °C

In der oberen Tabelle kann man gut erkennen, dass der Unterschied der Maximaltemperatur zwischen dem Open-Air-Benchtable und dem ASUS Prime AP201 relativ gering ausfällt. Eine Erhöhung von knapp 2 °C beim Prozessor und circa 4°C bei der Grafikkarte sind kaum der Rede wert. Damit ist das Kühlungspotential im AP201 sehr hoch, womit dieser Mini-Tower auch die Kühlung von High-End-Komponenten geeignet sein dürfte. Hierzu ist dann allerdings anzumerken, dass dann die Serienbelüftung ausgetauscht werden sollte. Eine Erhöhung der Drehzahl des vorinstallierten Lüfters hat kaum Auswirkungen auf die Temperaturen. Das deutet darauf hin, dass dieser einen eher geringeren Luftdurchsatz hat. Je nach Grafikkarte können sich zudem weitere Lüfter im Boden lohnen.

ASUS Prime AP201 Test: Fazit

ASUS hat uns mit dem Prime AP201 eindeutig überrascht. Mit einer kleinen Änderung des typischen Layouts hat man einen Mini-Tower entwickelt, der sich, trotz seiner recht kompakten Abmessungen, in Bezug auf Kühlleistung und Hardwarekompatibilität nicht vor seinen größeren Brüdern verstecken muss und auch für hitzigere Komponenten geeignet ist. Abgerundet wird dieses attraktive Gesamtpaket durch ein modernes I/O-Panel, ein gutes Kabelmanagementsystem sowie eine sehr gute Verarbeitung bzw. schlichte Optik. Mittlerweile hat man als Käufer sogar die Wahl ob das Gehäuse weiß oder schwarz bzw. mit oder ohne Seitenfenster sein soll. Die Version mit Tempered Glas gibt es nämlich seit März 2023.

Nach diesen Lobeshymnen müssen wir aber auch leider ein wenig Kritik äußern. So sind zum einen die Möglichkeiten für den Einbau von 2,5″ bzw. 3,5″-Datenträger sehr begrenzt, wenn man stärkere Komponenten oder Lüfter im Boden verbauen möchte, zum anderen verzichtet ASUS fast überall auf Staubfilter um die Kühlleistung zu maximieren. Weiterhin könnte das Kabelmanagementsystem verbessert werden. So sollte der obere Klettstreifen weiter nach unten verlegt und alle Klettstreifen funktional so verändert werden, dass sich das Festziehen der Kabelstränge mit weniger Kraftaufwand realisieren lässt. Zuletzt sei noch angemerkt, dass der vorinstallierte Lüfter weder besonders leise, noch wirklich performant ist.

Der Preis von € 82,60 * erscheint zwar auf den ersten Blick für einen Mini-Tower verhältnismäßig hoch, relativiert sich aber sehr schnell, wenn man einen Blick auf die gebotenen Features, die Verarbeitungsqualität und die enorm hohe Flexibilität des ASUS Prime AP201 wirft. Dieses Gehäuse eignet sich für alle, die trotz einer kompakten Gehäusegröße nur wenig Kompromisse bei Kühlleistung und Hardwarekompatibilität eingehen wollen. Deshalb bekommt das ASUS Prime AP201 von uns eine klare Kaufempfehlung.

ASUS Prime AP201

Verarbeitung
Aufbau
Ausstattung
Kühlung
Preis-Leistungs-Verhältnis

93/100

ASUS hat mit dem Prime AP201 einen sehr guten Mini-Tower entwickelt, der mit einer hohen Flexibilität, einer hohen Hardwarekompatibilität sowie einem hervorragenden Kühlungspotential überzeugen kann. Abstriche muss man aber bei Staubschutz und den Montagemöglichkeiten für 2,5/3,5"-Datenträger machen.

Jonas

Ich bin Redakteur für diesen Blog und habe ein großes Interesse an PC-Hardware und PC-Basteleien aller Art. Mein Hauptfokus liegt derzeit jedoch im Bereich der PC-Gehäuse. Auch hauptberuflich bin ich im IT-Bereich unterwegs und wohne in Osnabrück

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