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Fractal Design Meshify 2 Mini Test – Klein und luftig

Der Hersteller Fractal Design ist mittlerweile vom Gehäusemarkt nicht mehr wegzudenken. Mit dem Fokus auf schlichte und zeitlose Gehäuse, deren Haupteigenschaft die Geräuschreduzierung ist, hat Fractal Design bis heute sehr viele Erfolge mit der Define-Serie feiern können. Das spiegelt sich auch in der Tatsache wieder, dass es die Serie bereits in der siebten Generation gibt. Aber auch das luftigere Meshify konnte bisher große Erfolge feiern. Das hat der Hersteller im Sommer 2022 zum Anlass genommen, dass Meshify 2 zum Fractal Design Meshify 2 Mini zu schrumpfen, welches wir heute für euch im Test haben.

Optisch sind das Meshify 2 und das Meshify 2 Mini auf den ersten Blick kaum zu unterscheiden, da Fractal Design die Optik des neuen Mini-Towers kaum verändert hat. Auch ansonsten bleiben das luftige Design mit Meshfront, ein Seitenfenster und die Auswahl zwischen einer schwarzen oder weißen Variante. Ein großer Unterschied ist jedoch der Formfaktor. Wie man bereits erahnen kann handelt es sich beim Meshify 2 Mini um einen Mini-Tower. Wo weitere Unterschiede liegen, erfahrt ihr in den nächsten Kapiteln.

Technische Details

Modell: Fractal Design Meshify 2 Mini
Gehäuse Typ: µATX/ Mini-Tower
Abmessungen: 205 mm (B) x 406 mm (H) x 396 mm (T)
Gewicht: 6,62 kg
Material: Stahl, Kunststoff, Tempered Glass
Farbe: Schwarz
Front-Anschlüsse 1x USB 3.1 Typ-C, 2x USB 3.0 Typ-A, 1x Kopfhörer, 1x Mikrofon
Laufwerkschächte: 2x 3,5″/ 2,5″
2x 2,5″
2x 2,5″ (optional)
Erweiterungsslots: 4x horizontal
Formfaktoren: ATX, mATX, ITX
Belüftung: Front: 3x 120/ 2x 140 mm
Heck: 1x 120 mm
Deckel: 2x 120 / 2x 140 mm
Boden: 1x 120 mm
Radiatoren: Front: 1x 240/ 280 mm
Heck: 1x 120 mm
Deckel: 1x 240 mm
Max. CPU-Kühlerhöhe: 167 mm
Max. Grafikkartenlänge: 331 mm (mit Frontlüfter), 306 mm (ohne Frontlüfter)
Max. Netzteillänge: 200 mm (ohne HDD-Käfig), 165 mm (mit HDD-Käfig)
Platz für Kabelmanagement: 15 – 25 mm
Preis: € 91,90 *
Besonderheiten: Staubfilter, Kabelmanagement, 2 (1x 140 mm, 1x 120 mm) vorinstallierte Lüfter, Tempered Glass

Fractal Design Meshify 2 Mini Test: Der Lieferumfang

Fractal Design verpackt das Meshify 2 Mini in einem Karton aus einfacher, brauner Pappe. Zusätzlich wurden mit schwarzer Farbe technische Zeichnungen, elementare Features und alle technischen Daten auf die Außenhülle des Kartons gedruckt. Innerhalb der Verpackung verwendet der Hersteller zwei Blöcke aus herkömmlichen Styropor sowie eine Schutzfolie, um den Mini-Tower vor Beschädigungen durch den Transport zu schützen.

Das Montagezubehör verstaut Fractal Design in einer kleinen Schachtel, die im HDD-Käfig im Inneren des Gehäuses platziert wurde. Diese beinhaltet einen Beutel mit allen notwendigen Schrauben sowie einigen Kabelbindern, eine ausführlichen Montageanleitung, eine Karte mit Garantieinformationen sowie ein Mikrofasertuch. Außerdem gehören zum mitgelieferten Zubehör drei vorinstallierte Staubfilter und zwei vorinstallierte Gehäuselüfter.

Außeneindruck

In Bezug auf den Korpus sind das Define 7 Mini und das Meshify 2 Mini identisch. Wo das allerdings nicht gilt, ist eindeutig das Design des Frontpanels. Typisch für die Meshify-Serie besteht dieses aus einen großen Meshgitter, in welches ein Staubfilter eingearbeitet wurde. Umrandet wird das Gitter von einem leicht hervorstehenden Rahmen aus schwarzen Kunststoff. Zieht man an der silbernen Logoplatte im unteren Bereich, dann lässt sich das Meshgitter wie eine Tür öffnen und ausbauen. Dahinter kommt er vorinstallierte 140-mm-Gehäuselüfter zum Vorschein.

Wie es sich für ein Meshify-Gehäuse gehört, verfügt der Deckel natürlich ebenfalls über ein großes Meshgitter. Der restliche Teil der Deckelplatte besteht aus Stahl und kann bei Bedarf nach oben abgezogen werden. Die Arretierung erfolgt dabei über einen Push-Pin-Mechanismus. Ohne Deckel hat man freie Sicht auf den feinen Textilfilter sowie den Montagebereich für Lüfter oder Radiatoren. Zur Vereinfachung der Montage kann dieser Rahmen mittels zweier Schrauben auch komplett entfernt werden.

Ebenfalls im Deckel finden wir das I/O-Panel. Dieser verfügt über einen USB-C 3.1 Gen 2 Port, zwei USB-A 3.0 Anschlüsse, eine Kopfhörer- bzw. Mikrofonbuchse sowie einen Power- und Resetbutton. Im Vergleich zum Define 7 Mini fehlen beim Meshify 2 Mini also zwei USB-A 2.0 Anschlüsse.

Das linke Seitenteil des Meshify 2 Mini besteht aus einem getönten Tempered Glass mit einer Stärke von 2,9 Millimetern. Auch hier erfolgt die Befestigung am Korpus über Push-Pins. Ein kleiner Griff an der oberen Rückseite ermöglicht dennoch eine problemlose Demontage. Über eine Schraube an der Vorderseite kann das Panel für den Transport zusätzlich gesichert werden. Das rechte Seitenteil besteht aus einem 0,8 Millimetern dicken Stahl und besitzt ebenfalls Push-Pins sowie den Griff an der Rückseite.

An der Rückseite des Meshify 2 Mini zeigt sich ein typisches Erscheinungsbild für einen aktuellen Mini-Tower. Das Netzteil wird unten platziert und über einem modularen Stahlrahmen von hinten in den Korpus geschoben. Darüber finden wir vier belüftete PCI-Slotblenden und rechts neben den Blenden eine weitere Belüftungsöffnung. Im oberen Bereich der Rückseite lässt sich zudem der zweite Gehäuselüfter mit einer Rahmenbreite von 120 Millimetern entdecken.

Die Unterseite des Meshify 2 Mini wird durch einen riesigen Staubfilter aus einem feinem Netzstoff dominiert, der sich zur Reinigung einfach nach vorne entfernen lässt. Er soll die Luft für das Netzteil sowie einen optionalen 120-mm-Lüfter im Boden filtern, welchen man montieren kann, wenn der modulare HDD-Käfig entfernt wird.

Inneneindruck

Wer bereits unseren Test vom Define 7 Mini gelesen hat, dem dürfte das Innere des Meshify 2 Mini sehr bekannt vorkommen. Wie bereits erwähnt, besitzen beide Mini-Tower ein identisches Layout.
So finden wir hier auch eine große Hauptkammer mit Platz für µATX-Mainboards sowie eine kleinere Netzteilkammer vor. Das Mainboard-Tray ist, mit Ausnahme des Kabelkanals auf der rechten Seite, plan gestaltet und verfügt über vier gummierte Kabelmanagementöffnungen. Des Weiteren gibt es im vorderen Bereich keine HDD-Käfige, sodass der Frontlüfter ungehindert Luft ins Innere befördern kann. Auch den obligatorischen Ausschnitt für Backplates bringt Fractal Design hier wieder zum Einsatz.

Die Netzteilkammer im unteren Bereich wird durch eine Stahlblende von der Hauptkammer abgetrennt. Neben einem eingestanzten Herstellerlogo verfügt die Blende über zwei weitere Kabelmanagementöffnungen, eine davon mit Gummimanschette, und weitere Belüftungsöffnungen. Letztere erlauben eine Orientierung des Netzteils mit dem Lüfter nach oben. Der vordere Bereich der Blende besteht nicht aus Stahl, verfügt dafür aber über zwei modulare Kunststoffplatten, die entfernt werden können. Das ist zum Beispiel nötig, wenn in der Front ein Radiator befestigt werden soll.

Unterhalb der Abdeckung im Netzteiltunnel finden wir logischerweise den Montageplatz für das Netzteil. Die Montage des Netzteils erfolgt jedoch von der Rückseite über den modularen Montagerahmen. Zusätzlich stattet der Hersteller die Auflageflächen mit kleinen Gummielementen aus, um einen Entkopplungseffekt zu erzielen. Weiterhin kann man einen modularen HDD-Käfig aus Stahl erkennen, in dem zwei Stahlrahmen befestigt wurden.

An der Rückseite des Mainboards-Trays verzichtet der Hersteller vollständig auf Ösen für Kabelbinder. Dafür kommen aber sechs Klettkabelbinder zum Einsatz. Diese sind wiederverwendbar und schonen somit Umwelt und die Nerven, falls man doch mal einen Kabelstrang vergessen haben sollte. Auf der linken Seite finden wir zudem eine Vertiefung, welche als Kabelkanal für das 24-Pin-ATX- und die I/O-Panel-Kabel dienen soll.

Wie beim Define 7 Mini können auch im Meshify 2 Mini bis zu vier Datenträger montiert werden. Dazu finden wir an der Rückseite des Mainboard-Trays zwei 2,5″-Rahmen für SSDs. Weiterhin bietet der HDD-Käfig über größere Rahmen Platz für zwei 3,5″- oder zwei 2,5″-SSDs. In allen Fällen ist Werkzeug notwendig und nur die 3,5″-Datenträger werden entkoppelt. Optional bietet die Oberseite der Netzteilblende zwei weitere Montagepunkte für 2,5″-SSDs. Entsprechende Rahmen müssen aber zusätzlich erworben oder von der Rückseite nach vorne verfrachtet werden.

Fractal Design Meshify 2 Mini Test: Verarbeitung

Wie wir es von Fractal Design gewohnt sind, ist die Verarbeitungsqualität ist auf einem sehr hohem Niveau und lässt keinen großen Raum für Kritik. So finden sich weder außen noch innen scharfe Kanten an denen man sich schneiden könnte und auch die Lackierung ist an allen Stellen ohne Fehler. Nahezu alle Komponenten, mit Ausnahme der Staubfilter und kleinerer Anbauteile, bestehen aus Stahl mit einer ordentlichen Stärke. Selbiges gilt für das Tempered Glass und das Stahl-Seitenteil. Auch die Implementierung der Push-Pin-Mechanismen für die Seitenteile sowie das Topcover funktionieren problemlos und machen einen langlebigen Eindruck.

Fractal Design Meshify 2 Mini Test: Einbau der Komponenten

Nun kommen wir zum Systemeinbau beim Fractal Design Meshify 2 Mini Test. Als Hardware verwenden wir einen  AMD Ryzen 5 1400 auf einem ASUS TUF Gaming B550M-Plus* mit 16GB Crucial Ballistix Sport LT grau DDR4-2666. Der Ryzen wird von einem Alpenföhn Brocken 4*gekühlt und ist auf 3,8 GHz (1,175 V) übertaktet. Für die Bildausgabe ist eine GTX 1060 6GB von Gigabyte AORUS zuständig. Die Stromversorgung erledigt das vollmodulare LC-Power LC550 V2.31 Platinum.

Der Einbau und die Verkabelung unseres Testsystems war einfach und schnell erledigt. Gerade der modulare Deckel hat die Verkabelung und Verschraubung im oberen Bereich des Mainboards deutlich vereinfacht. Weiterhin waren die vorinstallierten Abstandshalter sowie die Kabelbinder auf der Rückseite sehr hilfreich.  Durch die recht geringe Tiefe des Korpus sowie die Netzteilabdeckung ist der Arbeitsraum jedoch etwas begrenzt. So hat besonders der HDD-Käfig vor dem Netzteil die Verkabelung etwas schwieriger gemacht. Am Ende konnten wir aber dennoch ein ordentliches System erschaffen.

Obwohl das Meshify 2 Mini nicht gerade groß ist, kann in diesem Mini-Tower einiges an Hardware verbaut werden. So darf der CPU-Kühler bis zu 167 Millimeter hoch und die Grafikkarte bis zu 331 Millimeter lang sein, wenn in der Front kein Lüfter verbaut wird. Das Netzteil sollte eine Länge von 165 Millimetern nicht überschreiten, da sonst der HDD-Käfig ausgebaut werden muss. Andernfalls gibt es für die PSU 200 Millimeter Platz. An der Front gibt es zudem Montagemöglichkeiten für einen 240- respektive 280-mm-Radiator. Alternativ kann im Deckel ein weiteres 240-mm-Exemplar montiert werden.

Ab Werk kommen auch beim Fractal Design Meshify 2 Mini zwei vorinstallierten Gehäuselüfter vom Typ Fractal Design Dynamic X2 zum Einsatz. An der Front wurde ein Exemplar mit 140 Millimeter Rahmenbreite (Dynamic X2 GP-14) und am Heck die Version mit 120 Millimeter Rahmenbreite (Dynamic X2 GP-12) platziert. Beide Ventilatoren sind komplett schwarz gehalten und drehen mit maximal 1000 (Dynamic X2 GP-14) respektive 1200 (Dynamic X2 GP-12) Umdrehungen pro Minute. Der Anschluss erfolgt über ein herkömmliches 3-Pin-Kabel. Der Einsatz vom PWM-Varianten wäre bei dem Preis des Gehäuses wünschenswert gewesen.

Zuletzt kommen wir noch zu den Temperaturen, die im Fractal Design Meshify 2 Mini erreicht wurden. Während des Belastungstests wurden bei einer Raumtemperatur von 20 °C 15 Minuten lang Prime95 und FurMark ausgeführt. Außerdem wurde der Test mit zwei verschiedenen Lüftergeschwindigkeiten durchgeführt.

Szenario
Temperatur
CPU: 50% PWM (950rpm)
GPU: 50% PWM (1650 rpm)
Open-Air-Benchtable (keine weiteren Lüfter)
CPU: 59,3 °C
GPU: 58,2 °C
CPU: 50% PWM (950 rpm)
GPU: 50% PWM (1650 rpm)
1x 140 mm 7V (530 rpm) + 1x 120 mm 7V (770 rpm)
CPU: 66,2 °C
GPU: 67,7 °C
CPU: 50% PWM (950 rpm)
GPU: 50% PWM (1650 rpm)
1x 140 mm 12V (900 rpm) + 1x 120 mm 12V (1280 rpm)
CPU: 61,0 °C
GPU: 62,7 °C

Das Meshify 2 Mini kann mit seinen zwei vorinstallierten Lüfter unser Testsystem problemlos kühlen und bleibt dabei angenehm leise, solange die Lüfter bei maximal 7V bleiben. Insgesamt sollte es zudem ausreichend Headroom für stärkere Komponenten geben. Im Vergleich zu anderen, bereits getesteten Mini-Towern liegen die Temperaturen bei reduzierter Lüfterdrehzahl aber etwas höher.

Was die Messwerte aber auch zeigen, ist die potentielle Kühlleistung der vorinstallierten Lüfter. Bei maximaler Drehzahl konnten beide Temperaturen um circa 5 Grad reduziert werden. Leider hat sich dadurch aber auch die Lautstärke ein ganzes Stück erhöht. Bei Maximaldrehzahl sind die vorinstallierten Lüfter nichts für Silent-Freunde.

Fractal Design Meshify 2 Mini Test: Fazit

Ist man auf der Suche nach einem Mini-Tower, der einen guten Airflow und Platz für reichlich Hardware bietet, der hätte mit dem Fractal Design Meshify 2 Mini einen guten Kandidaten. Weiterhin kann das kompakte Meshify 2 Mini mit einer hervorragenden Verarbeitung, dem Seitenfenster aus Tempered Glass und einer grundsätzlich sehr guten Ausstattung (Gummimanschetten, modularer HDD-Käfig, modulare Netzteilabdeckung, modularer Deckelrahmen, modernes I/O-Panel) überzeugen.

Nicht ganz so gut sind allerdings die Platzverhältnisse unter der Netzteilabdeckung sowie hinter dem Mainboard-Tray. Mit einem etwas längerem Netzteil sowie montiertem Netzteilkäfig empfiehlt sich definitiv ein modulares Netzteil und etwas mehr Geduld um alle Kabel so verstauen zu können, dass man das Seitenteil schließen kann. Die Kabelbinder mit Klettverschluss können dabei aber sehr hilfreich sein.
Durch die geringe Tiefe des Mini-Towers schränken Frontlüfter oder -radiatoren zudem die maximale Länge der Grafikkarte zudem stark ein, sodass es für High-End-Grafikkarten schwierig werden kann.

Der Kaufpreis ist mit € 91,90 * auf einem ähnlichen Niveau wie der des Define 7 Mini. Dafür erhält man einen etwas besseren Airflow, muss aber auf zwei USB-Ports im I/O-Panel sowie die schlichtere Optik mit geschlossener Front aus Aluminium verzichten. Letztendlich ist das Meshify 2 Mini ein sehr gutes Gehäuse, das Define 7 Mini wirkt insgesamt aber etwas flexibler. Am Ende entscheiden die eigenen Präferenzen.

Fractal Design Meshify 2 Mini

Verarbeitung
Aufbau
Ausstattung
Kühlung
Preis-Leistungs-Verhältnis

91/100

Das Fractal Design Meshify 2 Mini ist ein hervorragend verarbeiteter Mini-Tower, der mit einer guten Kühlleistung, zwei vorinstallierten Gehäuselüftern und einem sehr guten Ausstattungspaket überzeugen kann. Der kompakte Aufbau beschränkt jedoch die Möglichkeiten für das Kabelmanagement sowie die Kompatibilität zu langen Grafikkarten.

Jonas

Ich bin Redakteur für diesen Blog und habe ein großes Interesse an PC-Hardware und PC-Basteleien aller Art. Mein Hauptfokus liegt derzeit jedoch im Bereich der PC-Gehäuse. Auch hauptberuflich bin ich im IT-Bereich unterwegs und wohne in Osnabrück

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