Der Hersteller Fractal Design ist mittlerweile vom Gehäusemarkt nicht mehr wegzudenken. Mit dem Fokus auf schlichte und zeitlose Gehäuse deren Haupteigenschaft die Geräuschreduzierung sein sollte, gab es sehr lange keine Modelle in der Produktpalette die mit einem Sichtfenster ausgestattet waren. Auch wenn es mittlerweile für fast jedes Gehäuse von Fractal Design ein Glasfenster gibt, so existieren in Sachen RGB derzeit noch recht wenige Produkte. Das soll sich nun mit dem Fractal Design Vector RS weiter ändern. Dieses vor wenigen Wochen vorgestellte Gehäuse basiert auf dem Korpus des erfolgreichen Define R6 und verbindet den großzügig gestalteten Innenraum mit einem recht auffälligen äußerlichem Design, viel Glas und RGB.
Preislich veranschlagt Fractal Design für das Vector RS knapp 200 Euro (aktuell: € 942,98 *). Ob dieser doch recht hohe Preis gerechtfertigt ist und wie sich das Fractal Design Vector RS allgemein schlägt, erfahrt ihr in diesem Review. Wir haben uns die Blackout-Version genauer angeschaut.
Technische Details
Modell: | Fractal Design Vector RS Blackout |
Gehäuse Typ: | Midi-Tower |
Abmessungen: | 233 x 498 x 552 mm (B x H x T) |
Gewicht: | 12,64 kg |
Material: | Stahl, Kunststoff, Hartglas |
Farbe: | Schwarz |
Front-Anschlüsse | 2x USB 3.0 Typ-A, 1x USB 3.1 Typ-C, 1x Lautsprecher, 1x Mikrofon |
Laufwerkschächte: | 6x 3,5/ 2,5″ (intern) 2x 2,5″ (intern) |
Erweiterungsslots: | 7 (horizontal), 2 (vertikal) |
Formfaktoren: | E-ATX (bis 285 mm), ATX, mATX, mini-ITX |
Belüftung: | Front: 3x 120 mm / 3x 140 mm (davon 2x 140 mm vorinstalliert) Heck: 1x 120 mm oder 1x 140 mm (davon 1x 140 mm vorinstalliert) Deckel: 3x 120 mm / 3x 140 mm |
Radiatoren: | Front: 1x 240 mm / 1x 280 mm / 1x 360 mm Heck: 1x 120 mm / 1x 140 mm Deckel: 1x 240 mm / 1x 280 mm / 1x 360 mm / 1x 420 mm |
Max. CPU-Kühlerhöhe: | 185 mm |
Max. Grafikkartenlänge: | 440 mm (ohne HDD-Käfig), 400 mm (mit HDD-Käfig), |
Max. Netzteillänge: | 300 mm (ohne HDD-Käfig) |
Platz für Kabelmanagement: | 23 mm |
Preis: | Preis nicht verfügbar * |
Besonderheiten: | Staubfilter, Kabelmanagement, RGB-Beleuchtung, Seitenfenster aus Hartglas, integrierte Lüftersteuerung, austauschbares Top-Panel |
Lieferumfang
Das Fractal Design Vector RS kommt gut und sicher verpackt in einem braunen Karton mit schwarzer Schrift und ist von normalem Styropor und einer Kunststofffolie umhüllt. Das mitgelieferte Zubehör kommt in einem separaten und großen braunen Karton, der sich mit im Gehäusekarton befindet. Die Zubehör-Box beinhaltet eine weitere Box mit allen wichtigen Schrauben, dem RGB-Controller, Kabelbindern und einem Mikrofasertuch, eine sehr ausführliche Bedienungsanleitung und ein Airflow-Top-Cover inklusive Lüfterrahmen und Gewebe-Staubfilter. Alle Schrauben sind in ihrer Anzahl angeben und direkt auf dem Karton mit dem jeweiligen Verwendungszweck versehen. Mitgeliefert, aber bereits verbaut, werden außerdem drei Gehäuselüfter mit einer Rahmenbreite von 140 Millimetern, sechs Festplattenschlitten für 2,5/3,5″-HDDs, zwei Rahmen für 2,5″-SSDs und eine PWM-Lüftersteuerung für bis zu neun Lüfter.
Außeneindruck
Packt das man das Vector RS aus seinem Karton, dürfte man vor allem erstmal von den wuchtigen Abmessungen und dem soliden Gewicht von fast 13 Kilogramm beeindruckt sein. Allerdings sieht man direkt bei der Betrachtung der Front, dass Fractal Design diesmal eine andere Optik als bei den typischen Define-Gehäusen im Kopf hatte. Das Frontelement ist zweigeteilt. Das linke Drittel besteht aus einem vollständig geschwärzten Glaselement, welches mit einer Schutzfolie beklebt wurde. Die anderen zwei Drittel der Frontpartie zeichnen sich durch eine schwarze Stahlplatte aus, welche unten rechts mit dem Hersteller-Logo versehen wurde. An der linken und rechten Seite gibt es zudem abgewinkelte Lüftungsschlitze für die vorinstallierten Frontlüfter.
Mit einem kräftigen Ruck an den oberen beiden Seiten lässt sich das Element entfernen. Hinter dem 1,5 Kilogramm schweren Frontpanel verstecken sich die zwei vorinstallierten Lüfter mit einer Rahmenbreite von 140 Millimetern. Damit diese auch vor Staub geschützt sind, hat Fractal Design hinter den Lüftungsschlitzen zwei einfach zu entfernende Gewebefilter implementiert. Zuletzt dürfte jedem noch die Platine oberhalb der Lüfter ins Auge fallen. Wofür diese Platine gedacht ist, verraten wir aber erst in einem späteren Abschnitt.
Lässt man den Blick in Richtung Deckel wandern, sticht einem hier auch wieder ein sehr großes Glaselement ins Auge. Auch dieses wurde mit einer Schutzfolie beklebt. Insgesamt stellt der Deckel designtechnisch das genaue Gegenteil zum Frontelement dar. Hier besteht nämlich nur ein Drittel aus Stahl und die restlichen zwei Drittel aus Glas. Um aber auch die Montage von Lüftern oder Radiatoren im Deckel zu ermöglichen, legt Fractal Design dem Vector RS ein zweites Top-Panel und einen Lüfterrahmen bei. Dieses besteht komplett aus Stahl und dürfte durch die Öffnungen den Airflow im Inneraum messbar verbessern. Zum Umbau reicht es, lediglich zwei Kreuzschlitzschrauben zu entfernen und das Glaselement nach vorne abzuziehen. „As easy as pie“ wie der Amerikaner zu sagen pflegt. Zuletzt findet man im Deckel noch das I/O-Panel. Dieses verfügt über zwei Typ-A USB 3.0-Anschlüsse, einen Typ-C USB 3.0-Anschluss mit internem Stecker, Mikrofon- bzw. Kopfhörer-Anschluss und einen Power- bzw. Reset-Knopf.
Das linke Seitenteil des Vector RS besteht aus ungetöntem Tempered Glass. Alternativ gibt es aber auch eine Version in der das Seitenelement verdunkelt wurde. Das rechte Seitenteil besteht aus Stahl und ist auf der Innenseite mit einer Dämmmatte ausgekleidet. Die Anbringung beider Sidepanels am Korpus erfolgt über Rändelschrauben. Aber selbst wenn man diese entfernt, sind beide Element noch bombenfest mit dem Chassis verbunden. Der Grund dafür sind innenliegende Metallnasen und ein Verschlussmechanismus, der nur mit etwas Kraftaufwand die Stahlnase freigibt.
Das Vector RS steht stabil und sicher auf vier silbernen Füßen. Wo man auf den ersten Blick Aluminium oder Stahl vermuten würde, handelt es sich hier aber leider nur um Kunststoff. Immerhin wurden diese Füße jeweils mit einem Streifen aus Gummi beklebt. Ansonsten besteht die Unterseite eigentlich nur aus einem riesigen Gewebestaubfilter der nach vorne herausgezogen werden kann. Dazu muss man allerdings auch das Frontelement abziehen.
An der Rückseite lässt sich kein Unterschied zum Define R6 oder Define S2 erkennen. Das Netzteil wird unten montiert. Darüber finden sich sieben horizontale und zwei vertikale PCI-Slotblenden. Letztere sind natürlich dazu gedacht, um eine Grafikkarte vertikal montieren zu können. Außerdem hat Fractal Design das Vector RS im Heck mit einem dritten 140 mm-Lüfter ausgestattet.
Die äußere Verarbeitung ist auf einem sehr hohen Niveau. Die Lackierung ist gleichmäßig und es gibt keine auffälligen Spaltmaße. Auch die Materialauswahl ist gut. Dort wo Kunststoff verwendet wurde, wirkt alles stabil und nichts klappert. Abgerundet wird das Ganze durch die gute Haptik des I/O-Panels. Alle vorausgegangenen Punkte sollten allerdings bei einem Kostenpunkt von Preis nicht verfügbar * selbstverständlich sein. Etwas schade ist es jedoch, dass die Standfüße nur aus Kunststoff gefertigt wurden. Die Füße wirken zwar stabil, ein höherwertiges Material hätte diesen aber definitiv ganz gut gestanden.
Inneneindruck
Wer eines der aktuellen Fractal Design schon mal von innen gesehen hat, dem dürfte der Innenraum des Vector RS nicht wirklich unbekannt vorkommen. Der Grundkorpus ist nämlich zu 100% mit dem Define R6 oder dem Define S2 identisch. Das bedeutet, dass Fractal Design auch bei seiner neuesten Kreation die strikte Innenraumtrennung in Netzteil-Kammer und Mainboard-Kammer beibehält. Im zweiten Bereich finden, wie man es vielleicht auch schon erahnen kann, das Mainboard und die Erweiterungskarten einen Platz. Außerdem hat Fractal Design das Motherboard-Tray ringsherum mit großen und gummierten Öffnungen für Kabel ausgestattet.
Auch bei diesem Gehäuse darf die stylische und gleichzeitig praktische Netzteilabdeckung natürlich nicht fehlen. Sie dient zur Verdeckung des Netzteils und der Anschlusskabel. Der vertikale Teil der Abdeckung verdeckt den ganzen unteren Bereich, horizontal reicht die Abdeckung allerdings nur bis zum Ende des Mainboard-Trays. Und das hat einen ganz einfach Grund. Denn im Gegensatz zu vielen anderen aktuellen Gehäuse, können im Vector RS immernoch zahlreiche Festplatten im 3,5″-Format verbaut werden.
Dazu kommen wieder hochwertige Rahmen aus Stahl zum Einsatz auf denen die Festplatten entkoppelt ruhen können. Damit diese Eigenschaft das saubere Erscheinungsbild im Innenraum nicht zerstört, verfügt dieser Midi-Tower auf der rechten Seite über eine große Abdeckung welche die Festplatten-Schlitten und die optisch nicht so ansprechenden Haltepunkte der HDD-Schlitten verdeckt. Wer keine großen Festplatten und stattdessen eine Wasserkühlung verbauen möchte, der kann die Abdeckplatte auch auf Höhe des Mainboard-Trays umschrauben, um so Platz für sehr tiefe Frontradiatoren zu schaffen. Diese elegante und durchdachte Variabilität des Innenraums hat uns schon beim Define R6 sehr gut gefallen.
Zuletzt werfen wir noch einen Blick auf die Rückseite. Direkt hinter dem Mainboard-Tray gibt es zwei Stahlrahmen zur Montage von SSDs oder kleinen Festplatten. Rechts daneben hat der Hersteller die PWM-Lüftersteuerung für bis zu neun Lüfter angebracht. Die Stromversorgung der Platine erfolgt über einen SATA-Stromanschluss. Im Bodenbereich ist dann zuletzt noch der Montageplatz des Netzteils zu finden. Dieses liegt zur Entkopplung auf weichen Gummipuffern. Zuletzt kann noch angemerkt werden, dass der gesamte Boden perforiert ist und zudem mit Montageschienen für Lüfter oder Radiatoren ausgestattet wurde.
Systembau im Fractal Design Vector RS
Nun kommen wir zum Systemeinbau. Als Hardware verwenden wir einen AMD Ryzen 5 1400 auf einem MSI B350 PC Mate mit 16GB Crucial Ballistix Sport LT grau DDR4-2666. Der Prozessor wurde auf 3,8 Ghz übertaktet und wird mit einem Alpenföhn Matterhorn Pure gekühlt. Für die Bildausgabe ist eine GTX 1060 6GB von Gigabte AORUS zuständig. Die Stromversorgung erledigt das nichtmodulare Berlin Pro RGB 650W mit RGB-Lüfter. Um die Verkabelung optisch noch etwas aufzuwerten, wurden zudem einzeln gesleevte Kabelverlängerungen von Phanteks verwendet.
Wie man es bei einem so hochpreisigem Gehäuse erwarten konnte, verlief der Einbau aller Komponenten ohne jegliche Probleme. Alle Abstandshalter waren vormontiert und der mittlere Stand-Off hält das Mainboard, zumindest kurzfristig, auch ohne Schrauben an Ort und Stelle. Zudem kommen im Vector RS an vielen Stellen praktische Rändelschrauben zum Einsatz. Das Kabelmanagement-System ist gut durchdacht und sorgt zusammen mit dem großzügigen Platz (23 mm) hinter dem Mainboard-Tray und der Netzteilabdeckung für ein sehr ordentliches Gesamtergebnis. Hier gibt es also schon mal nichts zu bemängeln.
Wo es ebenfalls keine Beanstandungen gibt, ist die Hardware-Kompatibilität. Das Vector RS hat Platz für CPU-Kühler mit einer Höhe von bis zu 185 Millimetern und für Grafikkarten mit einer Länge von bis zu 440 Millimetern. Auch die maximale Netzteillänge kann sich mit 300 Millimetern absolut sehen lassen. Zuletzt darf natürlich auch der Bereich Wasserkühlung nicht unterschlagen werden. Das Vector RS unterstützt in der Front Radiatoren mit einer Länge von maximal 360, im Deckel mit einer Länge von bis zu 420 und im Boden mit einer Länge von bis zu 280 Millimetern. Welche Kombinationen genau möglich sind, hat Fractal Design sehr ausführlich in der, auf der Website verfügbaren, Montage-Anleitung beschrieben. Denkbar wären hier zum Beispiel zwei 360-Millimeter-Radiatoren oder ein 420- und ein 280-Millimeter-Radiator.
Die Montage der Festplatten ist einer der wenigen Fälle, wo ein Schraubendreher zum Einsatz kommen muss. Die Befestigung der SSDs an den Rahmen erfolgt über vier Schrauben. Der Rahmen selber wird mittels einer Rändelschraube mit dem Mainboard-Tray verbunden. Wer seine SSDs lieber präsentieren möchte, kann diese aber auch oberhalb der Netzteilabdeckung anbringen. Auch der Einbau von 3,5″-HDDs benötigt die Verwendung eines Schraubendrehers. Mithilfe von länglichen Schrauben werden Gummiringe unter die Festplatte geschraubt. Anschließend kann man den Datenträger entkoppelt am Rahmen befestigen und diesen wieder in den Schacht schieben.
Die drei vorinstallierten Lüfter haben eine Rahmenbreite von 140 Millimetern und gehören zur hauseigenen Dynamic X2 GP-Reihe. Alle Lüfter drehen mit ca. 1000 rpm und werden per 3-Pin-Anschluss mit dem Mainboard oder der Lüftersteuerung verbunden. Bei voller Geschwindigkeit bewegen die Lüfter ausreichend Luft und sind gleichzeitig nur leicht aus dem System herauszuhören.
Zuletzt kommen wir noch zu den Temperaturen, die im Vector RS erreicht wurden. Während des Belastungstests wurden bei einer Raumtemperatur von 20 °C 15 Minuten Prime95 und FurMark ausgeführt. Da das Fractal Design Vector RS mit einem austauschbaren Top-Cover daherkommt, wurde der Belastungstest in insgesamt vier verschiedenen Szenarien durchgeführt. Die Ergebnisse wurden in der nachfolgenden Tabelle festgehalten.
Szenario |
Temperatur |
CPU: 50% (950 rpm) GPU: 50% (1700 rpm) Gehäuselüfter: 100% mit Topcover aus Glas |
CPU: 66 °C GPU: 64 °C |
CPU: 50% (950 rpm) GPU: 50% (1700 rpm) Gehäuselüfter: 50% mit Topcover aus Glas |
CPU: 67 °C GPU: 64 °C |
CPU: 50% (950 rpm) GPU: 50% (1700 rpm) Gehäuselüfter: 100% mit Airflow-Topcover |
CPU: 65 °C GPU: 64 °C |
CPU: 50% (950 rpm) GPU: 50% (1700 rpm) Gehäuselüfter: 50% mit Airflow-Topcover |
CPU: 66 °C GPU: 64 °C |
Bedenkt man, dass die CPU übertaktet ist und mit 1,35 Volt Spannung versorgt wird, dann sind alle Temperatur-Werte in allen Szenarien absolut im grünen Bereich. Selbst mit dem soliden Glaselement im Deckel kommt es zu keinem Hitzestau.
Beleuchtungsoptionen im Fractal Design Vector RS
Natürlich dürfen im Fractal Design Vector RS auch ein paar Beleuchtungsakzente nicht fehlen. Dazu hat der Hersteller in der Front und im Deckel dünne Leuchstreifen zwischen dem Glas und dem Stahlpanel angebracht. Die Ansteuerung der LED-Streifen übernimmt eine Platine die im Deckelelement versteckt ist. Die Verbindung mit dem Mainboard erfolgt über ein 5V-RGB-Anschluss mit drei Pins und ist somit vollständig digital adressierbar. Wenn das eigene Mainboard nicht über so einen Anschluss verfügt, kann man zur Steuerung auch das mitgelieferte Steuermodul verwenden. Dieses verfügt über drei Knöpfe für die Helligkeit, die Farbe und den Modus. Möglich sind zum Beispiel Rainbow, pulsierend oder auch einfach nur einfarbig. Um den Kabelsalat am Frontelement zu vermeiden, erfolgt die Strom- und Datenübertragung über eine weitere Platine mit vier Kontakten. Abschließend noch ein paar Impressionen zur Beleuchtung.
Fazit zum Fractal Design Vector RS
Kommen wir nun zum unserem abschließenden Fazit. Das Fractal Design Vector RS kommt mit allem daher was ein gutes Gehäuse ausmacht. Es bietet viel Platz, eine hohe Kompatibilität für High-End-Hardware, drei vorinstallierte Gehäuselüfter inklusive Lüftersteuerung und ein modernes I/O-Panel mit USB Typ-C. Das sind aber auch alles Features die das günstigere Define R6 bietet. Was das Vector RS also nun mehr zu bieten? Da wäre zuallererst einmal das doch recht auffällige Design mit viel Glas und außergewöhnlichen Formen. Hinzu kommt dann natürlich noch die dezente aber ansprechende RGB-Beleuchtung. Wer also seine Hardware präsentieren möchte, der kann das im Vector RS definitiv tun.
Alle diese Features muss man sich aber recht teuer erkaufen. Mit einem Preis von Preis nicht verfügbar * ist das Fractal Design Vector RS nicht gerade günstig. Wer aber bereit ist diesen Preis zu zahlen, erhält mit dem Fractal Design Vector RS ein qualitativ hochwertiges und gut ausgestattetes Gehäuse mit dem man sehr lange Feude haben wird.
Fractal Design Vector RS
Verarbeitung
Aufbau
Ausstattung
Kühlung
Preis-Leistungs-Verhältnis
Ein hochwertiges und gut ausgestatteter Midi-Tower mit viel Platz, RGB und Glas.