PC-Komponenten

Genesis Irid 400 RGB – Geräumiger Midi-Tower mit viel Glas und RGB

Hinter dem Namen Genesis verbirgt sich ein polnischer Hersteller vom PC-Komponenten. Nach der Gründung im Jahre 2011 lag der Hauptfokus des Herstellers zunächst auf Gaming-Komponenten wie z. B. Eingabegeräten, PC-Zubehör und Audio-Geräten. Mittlerweile sind aber immer mehr Sparten dazugekommen. Dazu zählen mittlerweile auch zum Beispiel PC-Gehäuse.

Eines dieser zahlreichen Gehäuse schauen wird uns heute mal genauer an. Die Gehäuse der Irid-Serie sollen eine hohe Funktionalität mit einer außergewöhnlichen Optik verbinden. Das ist beim Genesis Irid 400 RGB nicht anders. Hinter diesem Namen verbirgt sich ein großer Midi-Tower mit einem einzigartigen Frontpanel-Design und viel Platz im Innenraum. Hinzu kommen vier vorinstallierten RGB-Lüfter und ein Seitenteil aus Tempered Glass. Mit einem Preis von 115 Euro (aktuell: € 5,41 *) bewegt sich das Genesis Irid 400 RGB aber bereits im höheren Preissegment. Damit steigen natürlich auch die Ansprüche an diesen Midi-Tower. Ob uns das Genesis Irid 400 RGB überzeugen kann, erfahrt ihr in diesem Review.

Technische Details

Modell: Genesis Irid 400 RGB
Gehäuse Typ: ATX
Abmessungen: 220 mm (B) x 510 mm (H) x 447 mm (T)
Gewicht: 8,6 kg
Material: Stahl, Kunststoff, Tempered Glass
Farbe: Schwarz
Front-Anschlüsse 2x USB 3.0 Typ-A, 2x USB 2.0 Typ-A, 1x Kopfhörer, 1x Mikrofon
Laufwerkschächte: 2x 3,5″/ 2,5″ (intern)
2x 2,5″ (intern)
Erweiterungsslots: 7x horizontal
Formfaktoren: ATX, mATX, ITX
Belüftung: Front: 3x 120 mm oder 2x 140 mm
Heck: 1x 120 mm oder 1x 140 mm
Deckel: 2x 120 mm oder 2x 140 mm
Radiatoren: Front: 1x 280 mm oder 1x 240 mm
Heck: 1x 120 mm oder 1x 140 mm
Deckel: 1x 280 mm oder 1x 240 mm
Max. CPU-Kühlerhöhe: 180 mm
Max. Grafikkartenlänge: 395 mm
Max. Netzteillänge: 160 mm (mit HDD-Käfig)/ unbegrenzt (ohne HDD-Käfig)
Platz für Kabelmanagement: 10 – 27 mm
Preis: € 5,41 *
Besonderheiten: Staubfilter, Kabelmanagement, Tempered Glass, PWM-ARGB-Controller

Lieferumfang

Genesis verpackt das Irid 400 RGB in einem überwiegend braunen Karton, der aber mit einigen roten Akzenten versehen wurde. Abgedruckt auf dem Karton sind ein Bild des Midi-Towers, technische Daten und die wichtigsten Features. Im Inneren ist das Gehäuse von zwei Blöcken aus weichem Schaumstoff und einer Kunststoff-Folie umhüllt. Das Zubehör befindet sich im Innenraum in einem Beutel. Dieser beinhaltet alle wichtigen Schrauben, fünf schwarze Kabelbinder, einen MB-Speaker, eine Montageanleitung eine PCI-Slotblende und eine Nuss zum Eindrehen von Abstandshaltern. Außerdem gehören zum Lieferumfang die vier vorinstallierten Gehäuselüfter mit RGB-Beleuchtung (120 mm), die RGB-Steuerplatine inklusive Fernbedienung und zwei vorinstallierte Staubfilter.

Außeneindruck

Äußerlich sieht man dem Irid 400 RGB direkt an, dass es ein Show-Gehäuse sein soll. Deshalb darf natürlich auch ein Frontpanel aus Tempered Glass nicht fehlen. Als Basis dient ein solider Rahmen aus Kunststoff, der auf der linken Seite stufig nach innen verläuft und mit einem vertikalen RGB-Streifen endet. Das Glasfenster wurde auf den Kunststoffrahmen geklebt und unterteilt sich in zwei Bereiche. Die obere und untere rechte Ecke sind geschwärzt. Der mittlere Bereich lässt hingegen den Blick auf die drei dahinterliegenden RGB-Lüfter zu. Eine Frischluftzufuhr soll durch eine einzelne Öffnung auf der rechten Seite und durch kleine Schlitze in den Stufen auf linken Seite gewährleistet werden. Hinter dem größeren Lüftungsgitter befindet sich zudem eine verklebte Staubfiltermatte aus Mesh.

Der Deckel schließt bündig mit den Seitenteilen bzw. dem Frontpanel ab und ist aus Stahl gefertigt. Weiterhin bietet er eine große Öffnung mit Montageschienen für zwei 120- oder 140-Millimeter-Lüfter. Eine magnetische Staubfiltermatte soll den Innenraum vor Verstaubung schützen und wertet zudem die Optik deutlich auf. Ebenfalls im Deckel ist das I/O-Panel zu finden. Vorhanden sind insgesamt drei Taster (Power, Reset, LED), vier USB-Ports (2x USB 3.0, 2x USB 2.0) und jeweils eine Buchse für Kopfhörer bzw. ein Mikrofon.

Wenig überraschend verfügt das Genesis Irid 400 RGB auf der linken Seite über ein Seitenfenster aus Glas. Dieses ist 4 Millimeter stark, wurde leicht getönt und wird mit vier flachen Rändelschrauben am Korpus befestigt. Auf der rechten Seite trifft man hingegen auf ein 0,7 Millimeter starkes Seitenteil aus Stahl. Am hinteren Ende verfügt dieses über eine Griffmulde zur leichteren Demontage und zur Anbringung kommen zwei Rändelschrauben aus Kunststoff zum Einsatz.

Die Rückseite entspricht dem aktuellen Standard für Midi-Tower. Das Netzteil wird unten montiert und ruht dabei auf vier kleinen Gummielementen zur Entkopplung. Über dem Netzteil befinden sich sieben wiederverwendbare PCI-Slotblenden. Zur Erhöhung des Airflows sind diese perforiert gestaltet worden. Ganz oben lässt sich dann der vierte vorinstallierte RGB-Lüfter mit einer Rahmenbreite von 120 Millimetern entdecken. Alternativ könnte hier sogar eine 140er-Variante verbaut werden.

Einen sicheren Stand bekommt das Genesis Irid 400 durch vier silberne Standfüße aus Kunststoff. Diese verleihen dem Midi-Tower eine schicke Optik und schonen, durch angebrachte Gummielemente, zusätzlich den Untergrund. Der feinmaschige Staubfilter besitzt einen Rahmen aus Kunststoff und kann, zur Reinigung, einfach nach hinten ausgezogen werden. Zuletzt lassen sich im vorderen Bereich noch sechs Schrauben erkennen. Diese deuten auf einen ausbaubaren Festplattenkäfig hin.

Insgesamt befinden die äußere Verarbeitungsqualität und die Lackierung auf einem guten Niveau. Die Materialauwahl und deren Stärke erscheinen für die angepeilte Preisklasse gut gewählt.

Inneneindruck

Die Gestaltung des Innenraums basiert auf dem aktuellen Trend in Form eines Zwei-Kammers-Systems. So unterteilt sich der Innenraum in eine große Hauptkammer im oberen Bereich und eine Netzteilkammer im unteren Bereich. Die Sektion für das Netzteil und den HDD-Käfig wird durch eine Abdeckung vom Rest abgetrennt. Die große Kammer im oberen Bereich bietet Platz für ATX-Mainboards und Raum für bis zu sieben Erweiterungskarten. Das 0,7 Millimeter starke Mainboard-Tray ist nicht vollständig plan gestaltet. Rechts neben der letzten Reihe von Abstandshaltern gibt es noch etwas zwei bis drei Zentimeter Platz. Anschließend folgt eine Art Kabelkanal, der mit drei großen Öffnungen ausgestattet wurde. Zwei der drei Öffnungen stehen zum Mainboard in einem Winkel von 90 Grad.

Der untere Bereich wird von einer großen Abdeckung fast vollständig verdeckt. Eine solche Abdeckung gehört mittlerweile zur Standardausstattung und soll neugierige Blicke auf das Netzteil und dessen Kabel verhindern. Für die Anschlusskabel des I/O-Panels gibt es zwei großzügige Kabelmanagement-Öffnungen und auch an die obligatorische Aussparung für Radiatoren in der Front hat der Hersteller gedacht. Weiterhin wurden das Herstellerlogo und der Name des Gehäuses auf die Seite gedruckt.

Wenden wir und nun der Rückseite zu und wagen einen Blick unter die Abdeckung. Unterhalb der Abdeckung kann das Netzteil auf vier Gummielementen platziert werden. Im vorderen Bereich hat Genesis dem Irid 400 RGB zudem einen ausbaubaren Festplattenkäfig spendiert. Ansonsten gibt an der Rückseite erstaunlich wenig zu entdecken. Zwischen dem eigentlichen Mainboard-Tray und dem Seitenteil gibt es kaum Platz für Kabel und nur wenige Laschen für Kabelbinder. Im linken Bereich verfügt das Irid 400 hingegen über eine Art Kabelkanal, der mit 27 Millimetern deutlich mehr Raum zum Verlegen von Kabel bietet. Aber auch hier war der Hersteller eher geizig was die Befestigungsmöglichkeiten für Kabelbinder angeht.

Entscheidet man sich für das Irid 400, sollte man nicht allzu viele Datenträger einplanen. Insgesamt kann dieser Midi-Tower vier Datenträger beherbergen. Unterhalb der Netzteilabdeckung bietet der HDD-Käfig Platz für zwei 3,5″- oder zwei 2,5″-Festplatten. Die Befestigung im einfachen Kunststoffrahmen erfolgt, je nach Größe, werkzeuglos oder über vier Schrauben. Eine Kunststoffnase auf der linken Seite soll den Rahmen im Käfig halten. Bedenkt man die Preisklasse, wirkt das aber eher billig. Löblich ist hingegen, das sich der Käfig verschieben oder komplett ausbauen lässt. Zwei weitere 2,5″-Datenträger können im Kabelkanal direkt am Mainboard-Tray verschraubt werden. Auf eine Entkopplung muss man aber in allen Fällen verzichten.

 

Systembau im Genesis Irid 400 RGB

Nun kommen wir zum Systemeinbau. Als Hardware verwenden wir einen AMD Ryzen 5 1400 auf einem MSI B350 PC Mate mit 16GB Crucial Ballistix Sport LT grau DDR4-2666. Der Ryzen wird von einem Enermax ETS-F40 Silent Edition gekühlt und ist auf 3,8 GHz (1,25V) übertaktet. Für die Bildausgabe ist eine GTX 1060 6GB von Gigabyte AORUS zuständig. Die Stromversorgung erledigt das vollmodulare LC-Power LC550 V2.31 Platinum mit einem Effizienzgrad von 80 Plus Platinum.

Unser Testsystem konnte im Irid 400 problemlos und schnell verbaut werden. Durch die sinnvolle Gestaltung des Innenraums und das großzügige Raumangebot, war auch mit installiertem CPU-Kühler genug Platz zum Arbeiten. Durch die vorinstallierten Abstandshalter spart man sich zudem weitere Zeit bei der Montage. Bei der Verkabelung sah es allerdings etwas anders aus. Das System wirkt zwar sauber und aufgeräumt, ausreichend Platz für Kabel gibt es aber eigentlich nur ganz links im Kabelkanal. Direkt hinter dem Mainboard-Tray ist leider nicht genug Platz um dort auch dickere Kabel verlegen zu können. Da mögliche SSD aber auch in diesem Kanal untergebracht werden müssen, könnte der Platz hier schnell knapp werden.

Die wuchtigen Abmessungen lassen bereits darauf schließen, dass man im Irid 400 ARGB sehr viel Hardware unterbringen kann. Es bietet Platz für 180 Millimeter hohe CPU-Kühler und 395 Millimeter lange Grafikkarten. Das reicht selbst für die größten CPU-Kühler und längsten Grafikkarten aus. Außerdem können laut Hersteller gleich zwei 280-Millimeter-Radiatoren verbaut werden. Bei einem Radiator im Deckel muss natürlich auf die Höhe des Arbeitsspeichers und der VRM-Kühlkörper geachtet werden. Möchte man den HDD-Käfig im unteren Bereich behalten, sollte das Netzteil nicht länger als 160 Millimeter sein.

Wie bereits erwähnt, kommt das Irid 400 ARB ab Werk mit vier vorinstallierten Lüftern. Diese bestehen aus einem schwarzen Rotor mit neun Lüfterblättern und einem schwarzen Rahmen, auf den an der Vorder- und Rückseite ein milchiger Ring gesetzt wurde. Hinter diesen Ringen verstecken sich die LEDs. Über einen proprietäres Kabel mit fünf Pins werden die Lüfter direkt an die Steuerplatine angeschlossen. Der Drehzahlbereich kann nicht ausgelesen werden, liegt aber schätzungsweise zwischen 500 und 1200 Umdrehungen pro Minute.

Zuletzt kommen wir noch zu den Temperaturen, die im Genesis Irid 400 ARGB erreicht wurden. Während des Belastungstests wurden bei einer Raumtemperatur von 19°C 15 Minuten lang Prime95 und FurMark ausgeführt. Außerdem wurde der Test mit zwei verschiedenen Lüftergeschwindigkeiten durchgeführt.

Szenario
Temperatur
CPU: 50% PWM (850 rpm)
GPU: 50% PWM (1650 rpm)
4x 120 mm auf 100%
CPU:  72 °C
GPU:  74 °C
CPU: 50% (850 rpm)
GPU: 50% PWM (1650 rpm)
4x 120 mm auf 50%
CPU:  75 °C
GPU:  74 °C
CPU: 50% (850 rpm)
GPU: 50% PWM (1650 rpm)
4x 120 mm auf 100%
ohne Frontpanel
CPU:  62 °C
GPU:  59 °C
CPU: 50% (850 rpm)
GPU: 50% PWM (1650 rpm)
4x 120 mm auf 50%
ohne Frontpanel
CPU:  63 °C
GPU:  60 °C

Im Vergleich zum Genesis Irid 505 ARGB mit Meshfront wird die Hardware im Irid 400 RGB durchaus etwas wärmer, kommt aber in keine kritischen Bereiche. Bedenkt man zudem, dass unser Belastungstests eher ein Worst-Case-Szenario ist, sehen wir bei den erreichten Temperaturen kein Problem. Etwas problemtaischer ist hier die Lautstärke. Bei voller Umdrehungszahl ist ein hörbares Luftrauschen wahrnehmbar. Reduziert man die Lüftergeschwindigkeit auf 50% PWM, werden die Lüfter zwar leiser, als Silent würden wir das System dann aber immer noch nicht bezeichnen.

Wie bei jedem Gehäuse mit Glas in der Front lässt sich zudem auch beim Irid 400 recht schnell feststellen, dass sich das Frontpanel recht restriktiv auf den Airflow auswirkt. Ohne Frontpanel sind die Temperaturen der Komponenten deutlich niedriger. Durch das Design wird das Airflow-Potenzial also eindeutig eingeschränkt.

Beleuchtungsoptionen im Genesis Irid 400 RGB

Das es sich beim Irid 400 RGB um ein waschechtes Show-Gehäuse handelt, darf natürlich auch die RGB-Beleuchtung nicht fehlen. Neben den vier vorinstallierten RGB-Lüftern verfügt der Tower auch über eine RGB-Leiste im Frontpanel. Die Ansteuerung der LEDs erfolgt dabei durch die Steuerplatine auf der Rückseite. Diese bietet insgesamt acht Anschlüsse für Lüfter oder LED-Streifen. Leider setzt der Hersteller hier auf eine Lösung mit proprietären Anschlüssen. Dafür ermöglicht die Steuereinheit aber die Kontrolle der Beleuchtung und Lüftergeschwindigkeit über drei verschiedene Wege.
Möglichkeit 1 ist die Kontrolle über die Platine selbst. Dazu hat diese an der Oberseite drei Knöpfe mit Hilfe welcher die 63 verschiedenen Modi durchgeschaltet werden können. Möglichkeit 2 ist die Kontrolle über die mitgelieferte Fernbedienung. Möglichkeit 3 ist die Kontrolle über das Mainboard per 4-Pin-PWM-Header und 3-Pin-5V-ARGB-Header. Außerdem gibt es im I/O-Panel noch einen Knopf mit dem die Art der Beleuchtung gewechselt werden kann.

Abschließend noch ein paar Impressionen der aktivierten Beleuchtung.

Fazit zum Genesis Irid 400 RGB

Nun sind wir auch schon wieder am Ende dieses Reviews angekommen. Mit dem Irid 400 RGB war nun bereits das zweite Gehäuse des derzeit in Deutschland noch eher unbekannten Herstellers Genesis bei uns im Test. Insgesamt machte das Irid 400 RGB auf uns einen guten Eindruck. Überzeugen konnte der Midi-Tower vor allem durch eine solide Verarbeitung und einen geräumigen Aufbau, der Platz für große CPU-Kühler und lange Grafikkarten bietet. Abgerundet wird dieses gute Gesamtpaket dann noch durch eine umfangreiche Ausstattung. Ab Werk kommt das Irid 400 RGB mit vier RGB-Lüfter inklusive Steuerung sowie Fernbedienung, Staubfiltern, Tempered Glass an der Seite bzw. Front und mit einem ausbaubaren HDD-Käfig. Gerade letzteres verschafft eine höhere Flexibilität bei längeren Netzteilen.

Etwas weniger flexibel geht es stattdessen bei den Unterbringungsmöglichkeiten für Datenträger zu. Muss man auf den Käfig im Boden verzichten, bleiben lediglich zwei Montageplätze für 2,5″-Geräte. Dadurch wird aber gleichzeitig das Raumangebot für die Kabelverlegung etwas knapper. Ebenfalls knapp bemessen sind die Belüftungsmöglichkeiten für die drei Frontlüfter. Unser Belastungstest hat gezeigt, dass die Gestaltung des Frontpanels den Airflow spürbar einschränkt. Das System hat zwar keine kritischen Temperaturen erreicht, ist aber auch kein High-End-System und hat deswegen keine besonders hohe Abwärme.

Zuletzt ist da dann noch der Preis. Mit 115 Euro (aktuell: € 5,41 *) gehört das Genesis Irid 400 RGB definitiv nicht mehr zu den Einsteiggehäusen und wildert im Revier der namenhaften Marktbegleiter. Da der Hersteller Genesis eher unbekannt ist, könnte das Irid 400 RGB Schwierigkeiten haben auf sich aufmerksam zu machen. Potenzial hat dieser Midi-Tower aber definitiv.

Genesis Irid 400 RGB

Verarbeitung
Aufbau
Ausstattung
Kühlung
Preis-Leistungs-Verhältnis

87/100

Das Gensis Irid 400 ist ein geräumiger Midi-Tower mit einer schicken Optik und einer umfangreichen Ausstattung inklusive vier RGB-Lüftern. Lediglich das restriktive Frontpanel und der Platz hinter dem Mainboard-Tray trüben das Gesamtergebnis etwas.

Jonas

Ich bin Redakteur für diesen Blog und habe ein großes Interesse an PC-Hardware und PC-Basteleien aller Art. Mein Hauptfokus liegt derzeit jedoch im Bereich der PC-Gehäuse. Auch hauptberuflich bin ich im IT-Bereich unterwegs und wohne in Osnabrück

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