PC-Komponenten

Phanteks Eclipse G360A Test – Midi-Tower mit hohem Airflow und RGB

Die Firma Phanteks wurde 2007 in den Niederlanden gegründet und legt seinen Fokus auf die Herstellung von PC-Gehäusen, Lüftern und weiterem PC-Zubehör. Die ersten Erfolge feierte das Unternehmen mit einem wuchtigen Doppelturm-CPU-Kühler in verschiedenen Farben. Erst fünf Jahre später wagte Phanteks dann auch den Sprung in den Gehäusemarkt und stellte im Jahr 2013 das Enthoo Primo vor. Darauf folgten zahlreiche weitere PC-Gehäuse der Enthoo, Evolv und Eclipse Serie. Im Juli 2022 hat das Unternehmen nun das Phanteks Eclipse G360A vorgestellt, welches wir heute einem Test unterziehen.

Das Phanteks Eclipse G360A basiert auf dem beliebten Eclipse P360A, bietet aber ein paar interessante Neuerungen. Als Hauptunterschiede nennt Phanteks vor allem die erweiterte Kompatibilität zu größeren Radiatoren, CPU-Kühlern und Netzteilen. Außerdem wurde die externe Optik etwas angepasst und dem Gehäuse ein weiterer Lüfter spendiert. Preislich werden für das Phanteks Eclipse G360A € 84,90 * fällig. Kann es für diesen Preis überzeugen?

Technische Details

Modell: Phanteks Eclipse G360A
Gehäuse-Typ: ATX
Abmessungen: 200 mm (B) x 465 mm (H) x 455 mm (T)
Gewicht: 6,51 kg
Material: Stahl, Kunststoff, Tempered Glass
Farbe: Schwarz
Front-Anschlüsse 2x USB 3.0 Typ-A, 1x HD-Audio-Combo-Port
Laufwerkschächte: 2x 3,5″/ 2,5″ (HDD-Käfig, 2 enthalten)
3x 2,5″ (Mainboard-Tray, 2 enthalten)
Erweiterungsslots: 7x horizontal
Formfaktoren: ATX, mATX, ITX
Belüftung: Front: 3x 120/ 2x 140 mm
Heck: 1x 120 mm
Deckel: 3x 120 / 2x 140mm
Radiatoren: Front: 1x 240/ 280/ 360 mm
Heck: 1x 120 mm
Deckel: 1x 240/ 360 mm
Max. CPU-Kühler-Höhe: 162 mm
Max. Grafikkartenlänge: 400 mm
Max. Netzteillänge: 280 mm
Platz für Kabelmanagement: 16 mm (Mainboard-Tray)
36 mm (Kabelkanal)
Preis: € 84,90 *
Besonderheiten: Staubfilter, Kabelmanagement, 3 vorinstallierte ARGB 120mm-Lüfter inklusive Steuerplatine, Tempered Glass

Phanteks Eclipse G360A Test: Der Lieferumfang

Geliefert wird das Phanteks Eclipse G360A in einem schlichten braunen Karton aus Pappe. Neben ein paar schematischen bzw. technischen Zeichnungen und dem Produktnamen, offenbart die Verpackung nicht viel über das Gehäuse im Inneren. Innerhalb des Kartons ist der Midi-Tower von zwei harten Styropor-Blöcken und einer Folie aus Kunststoff umhüllt. Außerdem wurde auch das Hartglas-Seitenfenster mit Schutzfolien beklebt.

Das Montagezubehör hat Phanteks in einer braunen Box aus Pappe innerhalb des HDD-Käfigs platziert. Darin enthalten ist die Montageanleitung, eine Karte mit Garantie-Informationen sowie ein Beutel mit allen notwendigen Schrauben und einigen Kabelbindern.

Außeneindruck

  • Luftige Mesh-Front für einen hohen Airflow
  • Drei vorinstallierte 120-mm-RGB-Lüfter sorgen für tolle Effekte
  • Das Seitenteil aus Hartglas gewährt tiefe Einblicke

Optisch gibt es zwischen P360A und G360A in Bezug auf das Frontpanel kaum Unterschiede. Es besteht nahezu vollständig aus Mesh-Stahl, welcher auf einem Rahmen aus Kunststoff platziert wurde. Die Mesh-Struktur ist sehr fein und soll somit gleichzeitig auch als Staubfilter dienen. Das Frontpanel ist nicht plan gestaltet, sondern vergrößert sich nach unten hin. Zudem gibt es im unteren Bereich des Mesh eine Einbuchtung, die nach oben hin ausläuft und verschwindet. Ein kräftiger Ruck am Panel offenbart die drei dahinter liegenden 120-mm-Lüfter mit RGB-Beleuchtung. Optional können hier auch zwei 140-mm-Lüfter oder natürlich Radiatoren verbaut werden. Ein weiteres nettes Feature ist, dass die entsprechenden Lüfter-Montagerahmen vom Korpus entfernt werden können, was besonders den Einbau von Radiatoren erleichtern soll.

Die Oberseite wurde, ähnlich wie die Front, für einen hohen Airflow gestaltet. Das Belüftungsgitter ist nach links versetzt und bietet Montageschienen für drei 120-mm-Lüfter oder einen 360-mm-Radiator. Oberhalb des Gitters hat Phanteks zudem ein Staubfilter aus Mesh platziert. Das I/O-Panel findet man im vorderen Bereich des Deckels. Die Anschlüsse zeigen nach oben und sind zur rechten Gehäuseseite orientiert. Vorhanden sind zwei USB-3.0-Anschlüsse, ein HD-Audio-Combo-Port sowie zwei Taster für RGB-Farbe und -Modus. Der Power-Button befindet sich stattdessen mittig am oberen Rand des Frontpanels.

Das linke Sidepanel des G360A besteht aus Hartglas, welches auf einen Stahlrahmen geklebt wurde, und überspannt nicht die komplette linke Seite des Midi-Towers. Der untere Bereich der linken Gehäuseseite besteht nämlich aus Stahl und dient gleichzeitig als Netzteilabdeckung. Das rechte Seitenteil besteht vollständig aus Stahl und hat eine gute Stabilität. Beide Sidepanels wurden mit Rändelschrauben verschraubt, die am Panel verbleiben und somit nicht verloren gehen können.

Die Rückseite zeigt ein Erscheinungsbild, welches für einen Midi-Tower dieser Größe und Preisklasse üblich ist. Das Netzteil wird im Boden des Towers platziert und darüber sind sieben wiederverwendbare PCI-Slotblenden zu finden. Oberhalb der perforierten Slotblenden gibt es dann noch Platz für einen optionalen 120-mm-Lüfter. Weitere Belüftungsöffnungen gibt es an der Rückseite des Eclipse G360A nicht.

Einen sicheren Stand gewährleisten beim Eclipse G360A vier große, solide Füße aus Kunststoff. Zur Eliminierung von Vibrationen und Verhinderung von Kratzern auf dem Tisch, verfügen die Standfüße zudem über dünne Gummistreifen. Auffällig sind an der Unterseite  weiterhin der vollwertige Staubfilter mit Kunststoffrahmen sowie Ausziehhilfe und vier Schrauben zur Entfernung des internen HDD-Käfigs.

Inneneindruck

  • Geräumiger Innenraum für große Komponenten
  • Netzteilabdeckung versteckt überflüssige Kabel
  • Aufbau Kabelmanagementsystem könnte besser sein

Im Innenraum hat sich, im Vergleich zum Vorgänger, nahezu nichts verändert. So setzt Phanteks auch beim G360A auf einen offen gestalteten Innenraum, der grundsätzlich in zwei Kammern unterteilt ist. Die große Hauptkammer bietet Platz für ein normal großes ATX-Mainboard, Erweiterungskarten und Radiatoren. Das Mainboard-Tray ist überwiegend plan gestaltet, verfügt im rechten Bereich aber über eine Ausbuchtung, die als Kabelkanal dienen soll. Zudem hat Phanteks das Tray mit zahlreichen Kabelmanagement-Öffnungen ausgestattet. Die fünf seitlichen Öffnungen sind um 90 Grad zum Mainboard gewinkelt. Zuletzt verfügt der Mainboard-Schlitten noch über das obligatorische Cut-Out für CPU-Kühler-Backplates.

Im unteren Bereich ist die geschlossene Netzteilabdeckung zu erkennen, die auch gleichzeitig Teil der linken Gehäusewand ist. Einzige Ausnahme sind ein Ausschnitt für Radiatoren in der Front sowie zwei kleine Kabelmanagement-Öffnungen für die I/O-Kabel. Zuletzt ist noch zu erwähnen, dass das Logo des Herstellers in die Seite gestanzt wurde.
Ein Blick unter die Abdeckung zeigt den Montageplatz für das Netzteil, welcher mit vier kleinen Gummipuffern beklebt wurde. Davor lässt sich der modulare HDD-Käfig erkennen. Dieser besteht aus zwei Stahlelementen, die bei Bedarf verschoben oder komplett ausgebaut werden können.

Auf der Rückseite des Mainboard-Trays gibt es mit 16 Millimetern leider nicht ganz so viel Platz für Kabel. Phanteks zielt allerdings darauf ab, dass alle relevanten Kabel im dafür vorgesehenen Kabelkanal auf der linken Seite platziert werden. Dieser verfügt praktischerweise zudem über wiederverwendbare Kabelbinder mit Klettverschluss. Weiterhin gibt es noch zahlreiche weitere Ösen für Kabelbinder.

Bezüglich der Montage von Datenträgern, unterstützt das G360A eine normale Anzahl an Festplatten. Der modulare HDD-Käfig unterhalb der Netzteilabdeckung bietet Platz für zwei 3,5″ oder zwei 2,5″-HDDs/SSDs. Die Montage der größeren Exemplare erfolgt werkzeuglos im Montagerahmen. SSDs müssen hingegen mit dem Tray verschraubt werden. Auf der Rückseite des Mainboard-Trays können außerdem zwei weitere 2,5″-Festplatten oder SSDs befestigt werden. Dazu müssen diese mit dem entsprechenden Schlitten verschraubt und werkzeuglos am Mainboard-Schlitten arretiert werden.

Phanteks Eclipse G360A Test: Einbau der Komponenten

  • Schneller und ordentlicher Einbau der Komponenten
  • Performante aber hörbare Lüfter…
  • … erzeugen einen hohen Airflow und führen zu niedrigen Temperaturen

Nun kommen wir zum Systemeinbau. Als Hardware verwenden wir einen  AMD Ryzen 5 1400 auf einem MSI B350 PC Mate mit 16GB Crucial Ballistix Sport LT grau DDR4-2666. Der Ryzen wird von einem LC-Power Cosmo Cool LC-CC-120-RGB gekühlt und ist auf 3,8 GHz (1,25 V) übertaktet. Für die Bildausgabe ist eine GTX 1060 6GB von Gigabyte AORUS zuständig. Die Stromversorgung erledigt das voll-modulare LC-Power LC550 V2.31 Platinum mit einem Effizienzgrad von 80 Plus Platinum.

Wie immer, darf auch im Phanteks Eclipse G360A Test der Einbau aller Komponenten nicht fehlen. Dieser war inklusive Verkabelung aller Komponenten keine große Herausforderung. Der Innenraum des Eclipse G360A ist geräumig und bietet sehr viel Platz zum Arbeiten. Auch die vorinstallierten Abstandshalter sowie dessen Gestaltung (Mainboard kann in vertikaler Position ohne Schrauben festgehalten werden) haben den Zusammenbau erleichtert und beschleunigt.
Durch den Kabelkanal auf der Rückseite sowie die wiederverwendbaren Klettstreifen konnten alle Kabel problemlos gebändigt und ordentlich verlegt werden. Das war allerdings nur problemlos möglich, da wir den Festplattenkäfig ausgebaut haben. Besonders das Käfig-Element, welches näher zum Netzteil positioniert ist, hätte den Weg der Kabel etwas blockiert.
Das montierte Testsystem wirkt optisch ansprechend und sehr aufgeräumt.

Entsprechend der Abmessungen bietet das G360A ausreichend Platz für Komponenten. CPU-Kühler dürfen 162 Millimeter hoch und Grafikkarten maximal 400 Millimeter lang sein. Für Netzteile gibt es mit mindestens 220 Millimetern ebenfalls ordentlich Raum. An Radiatoren unterstützt der Midi-Tower gleichzeitig maximal eine 360-mm-Radiatoren im Deckel und einen 280-mm-Radiator in der Front. Zwei 360-mm-Radiatoren können nicht gleichzeitig im G360A verstaut werden.

Ab Werk kommt das G360A mit drei vorinstallierten 120-mm-Lüftern, die über ein Typenschild verfügen. Diese bestehen aus einem schwarzen Kunststoffrahmen und weißen, leicht milchigen, Ventilatoren mit jeweils neun Rotorblättern. Der Anschluss erfolgt über ein 3-Pin-Stecker für Strom bzw. einen proprietären ARGB-Stecker für die RGB-Beleuchtung, der in Richtung Steuerplatine führt. Diese kann bei Bedarf auch über einen herkömmlichen 5V-ARGB-Anschluss mit dem Mainboard verbunden werden. Die entsprechenden RGB-LEDs befinden sich in der Lüfternabe. Die Maximaldrehzahl der Ventilatoren liegt bei 1500 Umdrehungen pro Minute.

Phanteks Eclipse G360A Test: Temperaturen und Lautstärke

Zuletzt kommen wir noch zu den Temperaturen, die im Phanteks Eclipse G360A erreicht wurden. Während des Belastungstests wurden bei einer Raumtemperatur von 20 °C 15 Minuten lang Prime95 und FurMark ausgeführt. Außerdem wurde der Test mit zwei verschiedenen Lüftergeschwindigkeiten durchgeführt.

Szenario
Temperatur
CPU: 50% PWM (950 rpm)
GPU: 50% PWM (1650 rpm)
Open-Air-Benchtable (keine weiteren Lüfter)
CPU: 67,1 °C
GPU: 57,8 °C
CPU: 50% PWM (950 rpm)
GPU: 50% PWM (1650 rpm)
3x 120 mm 50% PWM (1050 rpm)
CPU: 70,3 °C
GPU: 60,8 °C
CPU: 50% PWM (950 rpm)
GPU: 50% PWM (1650 rpm)
3x 120 mm 100% PWM (1500 rpm)
CPU: 68,8 °C
GPU: 58,8 °C

Die erreichten Temperaturen bei Maximalbelastung sind auf einem sehr guten Niveau und, im Vergleich zu den Messwerten ohne Gehäuse, nur etwas höher, aber keineswegs in einem kritischen Bereich. Das zeigt, dass das Mesh-Panel in der Front des G360A wenig restriktiv ist und die drei vorinstallierten ordentlich Frischluft in den Innenraum befördern können. Bei voller Geschwindigkeit sind die Lüfter dabei aber durchaus hörbar und erzeugen zudem ganz dezente Lagergeräusche. Auf unter 1000 Umdrehungen pro Minute herunter geregelt, ist die Lautstärke angenehmer und die Temperaturen sind immer noch in einem guten Bereich.

Beleuchtungsoptionen im Phanteks Eclipse G360A

  • RGB-Lüfter und -Leiste mit proprietären Anschlüssen
  • Steuerplatine kann direkt an Mainboard angebunden werden
  • RGB-Steuerung auch ohne passendes Mainboard möglich

Allein von der Produktbezeichnung kann man nicht darauf schließen, dass das G360A RGB-Effekte an Bord hat. Dennoch ist das der Fall. So bringen drei 120-mm-ARGB-Lüfter in der Front und eine LED-Lichtleiste am oberen Rand der Netzteilabdeckung das G360A zum Leuchten. Dazu wurden alle drei Lüfter und die Lichtleiste über proprietäre Anschlüsse mit der Steuerplatine im I/O-Panel verbunden. Dessen Steuerung erfolgt über die zwei Taster, welche für Farbe oder Modus verantwortlich sind. Alternativ verfügt die Platine aber auch über einen weiblichen 5V-ARGB-Stecker für den Anschluss an ein Mainboard sowie einen männlichen 5V-ARGB-Stecker für den Anschluss weiterer RGB-Elemente. Die Stromversorgung erfolgt durch einen SATA-Stromstecker. Abschließend noch ein paar Impressionen der aktivierten Beleuchtung.

Phanteks Eclipse G360A Test: Fazit

Das Phanteks Eclipse G360A bringt alle Eigenschaften mit, die ein moderner Midi-Tower haben muss. Das Gehäuse ist sauber verarbeitet und kommt ab Werk mit drei vorinstallierten Lüftern. Zusammen mit dem Frontpanel aus Mesh kann dadurch ein hoher Airflow und eine sehr gute Kühlung erreicht werden. Zu den weiteren positiven Eigenschaften gehören der geräumige Innenraum und die damit verbundene Hardware-Kompatibilität. Sowohl mit Luft- als auch mit einer Wasserkühlung muss man sich beim G360A kaum Gedanken um die Kompatibilität machen.

Leider gibt es beim Phranteks Eclipse G360A aber auch negative Aspekte. Bedenkt man den Preis, wären ein vierter Lüfter im Heck sowie ein USB Typ-C Anschluss im I/O-Panel wünschenswert gewesen. Außerdem erschweren die um 90 Grad gedrehten Kabelmanagement-Öffnungen, je nach Netzteilkabel oder Kabelverlängerung, die Verkabelung des Systems. Allgemein funktioniert das Kabelmanagement-System nur optimal, wenn mindestens die erste Strebe des Netzteilkäfig ausgebaut wurde.

Phanteks verlangt für das Eclipse G360A einen Preis von € 84,90 *. Damit ist es in einem Bereich unterwegs, in dem es sehr viel Konkurrenz gibt, die ähnlich oder sogar etwas besser ausgestattet oder verarbeitet ist. Dennoch ist das Eclipse G360A ein guter Midi-Tower, der sicher seine Abnehmer finden wird und sinnvollere Verbesserungen im Vergleich zum Eclipse P360A mit sich bringt.

Phanteks Eclipse G360A

Verarbeitung
Aufbau
Ausstattung
Kühlung
Preis-Leistungs-Verhältnis

87/100

Das Phanteks Eclipse G360A ist ein sinnvoller Nachfolger des P360A. Es weiß mit einer hohen Kompatibilität für Luft- und Wasserkühlungen sowie guter Kühlung zu überzeugen. Das Gesamtergebnis wird aber durch den Aufbau des Kabelmanagement-Systems etwas getrübt.

Jonas

Ich bin Redakteur für diesen Blog und habe ein großes Interesse an PC-Hardware und PC-Basteleien aller Art. Mein Hauptfokus liegt derzeit jedoch im Bereich der PC-Gehäuse. Auch hauptberuflich bin ich im IT-Bereich unterwegs und wohne in Osnabrück

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Die Firma Phanteks wurde 2007 in den Niederlanden gegründet und legt seinen Fokus auf die Herstellung von PC-Gehäusen, Lüftern und weiterem PC-Zubehör. Die ersten Erfolge feierte das Unternehmen mit einem wuchtigen Doppelturm-CPU-Kühler in verschiedenen Farben. Erst fünf Jahre später wagte Phanteks dann auch den Sprung in den Gehäusemarkt und stellte im Jahr 2013 das Enthoo … (Weiterlesen...)

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