Kompaktes Gehäuse, leichte Bauweise, überzeugende Leistung und ein absolut fairer Preis. Mit dem Schenker Vision 16 Pro 2023 will der Hersteller den Thron der Ultrabooks stürmen. Was das potente Ultrabook auf dem Kasten hat, klärt unser Test.
Technische Daten
Modellbezeichnung | Vision 16 Pro (M23) |
Prozessor | Intel Core i7-13700H (14 Kerne, 2ß Threads 1.8 – 5.0 GHz) |
Grafikleistung | Nvidia GeForce RTX 4070 (8GB GDDR6 VRAM); 95 W TDP |
Display | 16 Zoll; QHD+; 240 Hz |
Speicherplatz | 1 TB SSD (NVMe PCIe 4×4) installiert |
Arbeitsspeicher | 32 GB DDR4-RAM (2x 16GB DDR4-4800 SO-DIMM) |
Tastatur | Chiclet; Full Size; mit weißer Beleuchtung |
Betriebssystem | Windows 11 Pro |
Konnektivität | Wi-Fi 6; Bluetooth 5.2 |
Abmessungen (B x T x H) | 353,7 x 245,3 x 17,1 mm |
Gewicht | 1,60 kg (ohne Netzteil) |
Preis | Preis: ab € 1.999,16 * (Testmodell circa 2.600 Euro) |
Schenker Vision 16 Pro 2023 Test: Design und Verarbeitung
- Schlichtes, edles Design
- Robutes Gehäuse
- Gute Verarbeitung; Display wippt nach
Eine Art Wolf im Schafspelz erwartet euch mit dem unscheinbaren Schenker Vision 16 Pro 2023, das unter seiner schlicht gehaltenen Haube einiges an Leistung versteckt. Doch beginnen wir zunächst mit dem Design.
Das Ultrabook setzt auf ein dezentes, matt-schwarzes (oder alternativ silbernes) Magnesium-Chassis, auf dessen Displaydeckel glänzend das Herstellerlogo abgesetzt ist. Eine gute Wahl, sind Fingerabdrücke auf dem Gehäuse nahezu nicht zu erkennen.
Mit einer Höhe von rund 17 Millimetern im geschlossenen Zustand untermauert der Laptop seine Position im Ultrabook-Segment und bringt trotz potenter Hardware gerade einmal knapp 1,6 Kilogramm auf die Waage.
Die Flexibilität steht hier klar im Fokus. Dazu trägt auch das ebenfalls sehr kompakte und leichte Netzteil bei, das trotz Abmessungen von 120 mm x 20 mm und einem Gewicht von 313 Gramm eine Leistung von satten 180 Watt bereitstellt.
Die Lüfterausgänge platziert Schenker ausschließlich an der Unterseite des Gehäuses und auch das Fehlen einer RGB-Beleuchtung unterstreicht den dezenten, Office-tauglichen Ansatz. Vier großzügige, gummierte Standfüße sorgen für sicheren Halt auf Tischen und anderen Oberflächen, während sich das Gehäuse schnell und einfach über insgesamt neun Kreuzschlitz-Schrauben öffnen lässt.
Ungewöhnlich gut für ein Ultrabook fallen die Wartungsmöglichkeiten des Schenker Vision 16 Pro 2023 aus. Im aufgeräumten Innenleben lassen sich Arbeitsspeicher in zwei SO-DIMM, sowie zwei M.2-2280-SSDs ausrüsten oder upgraden.
Sehr gut fällt auch die Verarbeitungsqualität aus. Das Notebook wirkt robust und hochwertig, lediglich der dünne und leichte Displaydeckel wippt sichtbar nach. Wirklich störend ist dies allerdings nicht.
Ausstattung und Anschlüsse
- Moderne Ausstattung auf Gaming-Notebook-Niveau
- Umfangreich konfigurierbar
- Nur Wi-Fi 6
Wie immer bei Schenker, lässt sich auch das Schenker Vision 16 Pro 2023 bei bestware umfangreich konfigurieren. Unser Testmodell liegt bei dieser Ausstattung bei einem Preis von rund 2.600 Euro. Dafür schnürt der Hersteller ein absolut stimmiges Gesamtpaket.
CPU-seitig kommt der Intel Core i7-13700H zum Einsatz, der 14 Rechenkerne mit 20 Threads und Taktraten von bis zu 5.000 MHz kombiniert. Als GPU nutzt das Ultrabook der NVIDIA GeForce RTX 4070 mit 8 GB VRAM und einer TGP von 95 Watt.
32 GB DDR4-Arbeitsspeicher im Dual-Channel-Betrieb sind verbaut, theoretisch kannst du aber werksseitig gleich 64 GB RAM vorkonfigurieren. Bei der SSD setzt unser Testmodell auf die schnelle PCIe 4.0-Lösung Samsung 990 Pro mit 1 TB Speicherplatz, wobei hier auch bis zu 4 Terabyte möglich sind.
Abgerundet wird die Ausstattung durch ein Intel Wi-Fi 6 AX201-Modul samt Bluetooth 5.2 und eine Windows Hello kompatible Webcam samt Full-HD-Qualität. Die Stereo-Lautsprecher erreichen eine hervorragende Maximallautstärke und einen überzeugenden Klang. Das integrierte Mikrofon mit Geräuschunterdrückung geht in Ordnung.
Die Anschlüsse des Schenker Vision 16 Pro 2023
- Viele moderne Anschlüsse
- Nur einmal Thunderbolt 4
- SD-Kartenleser in voller Größe (wenn auch mit mäßigem Tempo)
Trotz des sehr kompakt gehaltenen Gehäuses, wartet das Schenker Vision 16 Pro 2023 mit einer ganzen Reihe an modernen Anschlüssen auf.
Auf der linken Seite finden wir, neben KensingtonLock, einen USB-A 3.2 Gen 1, sowie einen USB-C Gen 2×1-Port. Letzterer unterstützt die Bildausgabe via DisplayPort 1.4a, ist aber nicht in der Lage, Energie per PowerDelivery bereitzustellen.
Hinzu kommt ein SD-Kartenleser in voller Größe, sowie ein kombinierter 3,5-mm-Klinkenanschluss. Der Kartenleser erreicht allerdings leider nur durchschnittliche Geschwindigkeiten, dennoch schön ihn zu haben.
Rechts gibt es den Stromanschluss, einmal HDMI 2.0b, einmal USB-A 3.2 Gen 1, sowie einen Thunderbolt-4-Anschluss mit DisplayPort- und PowerDelivery-Funktion, über die das Ultrabook mit bis zu 100 Watt geladen werden kann.
Tastatur und Trackpad
- Full-Size-Keyboard mit Beleuchtung
- Sehr großes, präzises Touchpad
Der größte Schwachpunkt des Schenker Vision 16 Pro 2023 – der eigentlich keiner ist – ist die Tastatur. So verbaut der Hersteller ein Chiclet-Keyboard in voller Größe, also inklusive Nummernblock, die mit einer kleineren Enter-Taste, dafür aber mit Pfeiltasten in voller Größe aufwartet.
Die Tastatur ist gehobener Standard, was das Tipp- und Schreibgefühl angeht. Keineswegs schlecht, aber wir haben auch schon bessere gesehen. Was mir hingegen sehr gut gefällt ist, dass Schenker den Platz im Chassis voll ausnutzt und trotz Full-Size-Layout angenehm viel Platz zwischen den Tasten freilässt.
Zusätzlich verfügt das Keyboard über eine dimmbare weiße Tastenbeleuchtung, die auf Wunsch allerdings auch vollständig deaktiviert werden kann. Angenehm großzügig fällt zudem das Microsoft Precision Glas-Touchpad aus, das mit 154 mm x 100 mm jede Menge Platz bietet und sich angenehm flüssig bedienen lässt.
Display des Schenker Vision 16 Pro 2023
- WQHD+ mit 240 Hz
- Gute Kontrastwerte und Farbdarstellung
- Helligkeit könnte höher sein
Gut gefällt mir das Display des Schenker Vision 16 Pro 2023. Hier setzt der Hersteller auf ein mattes IPS-Panel, das mit einer WQHD+ Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixeln aufwartet und dabei eine Bildwiederholrate von 240 Hertz erreicht.
Somit eignet sich das schnelle und hochauflösende Panel durchaus auch für kompetitive Games. Wer mag kann die Bildfrequenz allerdings auch auf 60 Hz reduzieren, um Akku zu sparen.
Der Bildschirm punktet mit einer ordentlichen Farbdarstellung, IPS-typisch guten Kontrasten und einer hohen Blickwinkelstabilität. Mit rund 360 cd/m² Helligkeit in der Spitze könnte es unter direkter Sonneneinstrahlung allerdings etwas schwer werden mit der Ablesbarkeit.
Es scheint sich um dasselbe Display zu handeln, das beispielsweise im XMG Neo 16 E23 (unser Test) Verwendung fand. Ein durch und durch guter Bildschirm, der aber natürlich nicht mit den MiniLED- und OLED-Panels da draußen mithalten kann.
Ein HP OMEN Transcend 16-u0095ng (unser Test) hat hier beispielsweise deutlich die Nase vorn, kostet aber eben auch ein gutes Stück mehr.
Der Schenker Vision 16 Pro 2023 im Praxistest
- Hervorragende Systemleistung
- Meist leise Lüfter; aber unter Last durchaus laut
- Nützliche Control Center
Positiv überrascht hat mich das Schenker Vision 16 Pro 2023 in der Praxis. Dass das Ultrabook aufgrund der verbauten Komponenten einiges an Leistung abrufen kann, dürfte klar sein. Dabei gibt der Laptop sowohl im Gaming-Betrieb als auch als mobile Workstation eine sehr gute Figur ab und kommt mit anspruchsvollen Spielen wie auch mit knackigen Multitasking-Workflows hervorragend zurecht.
Das alles meistert das Vision 16 Pro allerdings in einer recht niedrigen Lautstärke, die selbst einige deutlich wuchtigere Notebooks so nicht hinbekommen. Klar, unter Dauerlast kann auch das Ultrabook schon ziemlich laut werden – rund 52 dB(A) in der Spitze – aber bei vielen alltäglichen und auch intensiveren Aufgaben arbeitet das Gerät angenehm leise.
Dass unter Dauerlast die Lüfter ordentlich zu tun haben, zeigt sich natürlich auch hinsichtlich der Temperaturentwicklung. Bei intensiven Games wird es über längere Zeit gerade im oberen Bereich der Tastatur schon recht warm, übermäßig heiß wird das Vision 16 Pro dabei jedoch nicht.
Per FN-Tastenkombination besteht auf Wunsch die Möglichkeit, zwischen zwei Leistungsprofilen zu wechseln: Leise beschränkt dabei die Leistung, reduziert aber auch die Lautstärke um durchschnittlich 10 dB(A). Das Enthusiast-Profil hingegen ruft die maximal mögliche Leistung ab.
Als praktisch erweist sich zudem die mitgelieferte Control Center-App. Hier können beispielsweise die Leistungsprofile angepasst, das Display kalibriert oder das Ladeprofil für den Akku eingestellt werden. Auch lassen sich hier Informationen über die verbauten Komponenten abrufen, sowie Auslastungen und Temperaturen im Auge behalten.
Benchmark: Produktivität, System, SSD und Gaming
Nachdem wir nun das Theoretische und Praktische geklärt haben, geht es jetzt ans Eingemachte. Wie schneidet das Schenker Vision 16 Pro 2023 in den Benchmarks ab? Das habe ich mir wieder in verschiedenen Tests im Detail angeschaut.
Die Produktivitäts- und Systemleistung messe ich mit PCMark 10 und Cinebench R23. PCMark 10 simuliert bei Durchführung des Benchmarks unterschiedliche Workflows, die Textverarbeitung, Surfen im Internet und Tabellenkalkulationen miteinbeziehen. Cinebench hingegen misst die Geschwindigkeit der CPU-Kerne einzeln, sowie im Multi-Core-Betrieb.
Für die Gaming-Tests kommen neben dem synthetischen Benchmark 3DMark auch verschiedene Spiele wie Shadow of the Tomb Raider oder Final Fantasy XV zum Einsatz. Bei allen Messwerten habe ich das Enthusiast Leistungsprofil genutzt.
SSD-Benchmark: AS-SSD
Die verbaute Samsung 990 Pro im Vision 16 Pro liefert ein tadelloses Ergebnis ab und arbeitet auf dem Niveau, das man von der via PCIe 4 x4-SSD erwarten kann. Mit rund 5.400 MB/s beim sequenziellen Lesen und 3.570 MB/s beim Schreiben liefert der Speicher ein rasantes Tempo ab und punktet mit hohen 4K-Werten und Latenzen.
Hier liegt man in etwa auf Augenhöhe mit dem XMG Neo 17 E23 (unser Test), das mit derselben SSD bestückt war.
Cinebench R23 und PCMark 10
Auch der Intel Core i7-13700H legt ein ordentliches Tempo vor und liegt etwa auf dem Niveau, das man erwarten kann. In Cinebench R23 erreicht der Prozessor 14.452 Punkte im Multi- und 1.867 Punkte im Single-Core-Test.
Interessant fallen zudem die Ergebnisse im ganzheitlichen PCMark 10-Benchmark aus. Nachdem man hinsichtlich der CPU-Leistung gerade im Multi-Core-Bereich spürbar hinter dem i7-13700HX (mit 16 Kernen und höheren Taktraten) lag, holt der Schenker Vision 16 Pro 2023 im Systemtest spürbar auf.
Im Vergleich zum Gigabyte AORUS 15X (unser Test) mit ähnlicher Konfiguration läuft das Ultrabook von Schenker nur minimal dahinter ins Ziel.
Vielmehr noch hat es im anspruchsvollen Bereich der Digital Content Creation sogar die Nase vorn und erreicht 10.252 Punkte gegenüber 9.712 Punkten im Gaming-Notebook von Gigabyte. Mehr als beachtlich, bei einer TGP von 95 Watt gegenüber 140 Watt.
Benchmark | Ergebnis |
Cinebench R23 Multi Core | 14.452 Pkt. |
Cinebench R23 Single Core | 1.867 Pkt. |
PCMark 10 Gesamtwert | 7.173 Pkt. |
PCMark 10 Essentials | 10.572 Pkt. |
PCMark 10 Productivity | 9.242 Pkt. |
PCMark 10 Digital Content Creation | 10.252 Pkt. |
Grafikleistung: 3DMark- und Gaming-Tests
Auch in den Gaming-Tests ist ein Vergleich zum Gigabyte-Modell und dem HP OMEN Transcend 16-u0095ng spannend, da beide mit einer NVIDIA GeForce RTX 4070 ausgestattet sind, aber aufgrund des größeren Gehäuses auf eine deutlich höhere TGP zurückgreifen dürfen.
Dass die beiden höher getakteten Notebooks hier mehr Punkte bzw. FPS herauskitzeln können, ist klar. Dennoch liefert der Vision 16 Pro, nicht nur in Anbetracht der kompakten Bauweise, ein sehr gutes Ergebnis ab.
Shadow of the Tomb Raider beispielsweise ist in 1600p-Auflösung noch immer mit 113 FPS spielbar, ein Cyberpunk 2077 erreicht in nativen 1600p ohne Raytracing (mit DLSS) konstante 78 FPS – mit Raytracing und DLSS sind immer noch mehr als 60 Bilder pro Sekunde möglich. Also ja, der Schenker Vision 16 Pro 2023 eignet sich, trotz seines schlanken Gehäuses, absolut auch zum Zocken.
Benchmark | Ergebnis |
Fire Strike Gesamt | 23.831 Pkt. |
Time Spy Gesamt | 11.013 Pkt. |
Port Royal Gesamt | 6.555 Pkt. |
Speed Way Gesamt | 2.687 Pkt. |
Solar Bay Gesamt | 44.446 Pkt. |
Cyberpunk 2077 – 1600p | 78 fps (Durchschnitt) |
Final Fantasy XV (High Quality) – 1080p | 10.238 Pkt. |
Shadow of the Tomb Raider (Ultra) – 1080p | 140 fps |
Shadow of the Tomb Raider (Ultra) – 1600p | 113 fps |
Und das nicht nur kurzzeitig, auch unter Dauerlast steht die Leistung konstant zur Verfügung. Im 3DMark Speed Way Stress Test erreicht das Ultrabook nach 20 Durchläufen einen Wert von 98,2 Prozent.
Akkulaufzeit: Effizient und gut
Dank der verringerten Grafikleistung und dem sparsamen Display schreitet das Schenker Vision 16 Pro 2023 angenehm effizient zur Tat. Dem Hersteller ist es gelungen, eine 80 Wh starken Akku in dem Gehäuse unterzubringen, der zudem austauschbar ist.
Im PCMark 10 Office-Benchmark erreichen wir im Enthusiast-Leistungsprofil und bei maximaler Displayhelligkeit eine Laufzeit von 4 Stunden und 55 Minuten. Ein sehr guter Wert und deutlich mehr als das bereits angesprochene HP Omen 16, das trotz 97 Wh Kapazität nur auf 3 Stunden und 5 Minuten kommt.
Die Laufzeit lässt sich natürlich noch einmal verbessern, wenn du die Helligkeit zurückschraubst, die Bildwiederholrate auf 60 Hz beschränkst oder das leise Leistungsprofil auswählst. Allein der Wechsel des Leistungsprofils verdoppelt die Laufzeit bereits fast auf sehr gute 9 Stunden und 17 Minuten.
Schenker Vision 16 Pro 2023 Test: Fazit
Halleluja, das Schenker Vision 16 Pro 2023 hat es mächtig in sich. Der Wolf im Schafspelz, den ich bereits angesprochen habe, passt wie die Faust ins Auge. Im Prinzip bekommst du hier ein absolut Gaming-taugliches Ultrabook mit jeder Menge Leistung und einer kompakten Form zu einem nahezu unschlagbaren Preis.
Wirklich eklatante Schwächen leistet sich der Laptop nicht. Das Display wippt etwas nach, der SD-Kartenleser könnte schneller sein, Wi-Fi 6E wäre nice-to-have und ein MiniLED-Panel wäre natürlich noch schöner, aber das wäre weder ohne einen deutlichen Aufpreis noch mit einer derart guten Akkulaufzeit möglich.
Dafür bekommst du ein leichtes und stabiles Gehäuse, eine performante Ausstattung, viele moderne Anschlüsse und hervorragende Wartungsmöglichkeiten zu einem Preis, der mehrere Hundert Euro unterhalb vergleichbar ausgestatteter Konkurrenten liegt.
So liefert das Schenker Vision 16 Pro 2023 ein absolut stimmiges Gesamtpaket ab. Wenn du also noch einem portablen und schlichten Allrounder suchst, ist das Gerät definitiv einen Blick wert.
Schenker Vision 16 Pro 2023
Design & Verarbeitung
Display
Ausstattung
Leistung
Akku
Preis-Leistungs-Verhältnis
92/100
Edles Design, überzeugende Leistung, moderne Ausstattung und ein absolut fairer Preis: Das Schenker Vision 16 Pro 2023 ist ein durch die Bank überzeugendes Ultrabook und sein Geld wert.