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MOZA R5 Bundle im Test – 5,5 Nm Direct Drive für wenig Geld!

Als langjähriger Motorsport-Enthusiast bin ich schon in jungen Jahren an meinem eigenen Simulator-Rennlenkrad gefahren. Je älter man wird, desto erfahrener wird man – das sollte jedem klar sein. Trotzdem sollte man darauf achten, dass man auch das heranwachsende Talent mit dem besten Material ausstattet. Dabei ist es wichtig, ein möglichst passendes und vor allem realitätsnahes Lenkrad zu kaufen. Im besten Fall mit Direct Drive, da diese Technik dem realen Fahrgefühl am nächsten kommt. Das größte Problem ist in den meisten Fällen der Preis. Schaut man sich das Pro Rennlenkrad von Logitech an, zahlt man schnell über 1000 € für seine Hardware. Ein ähnliches Preisbild zeichnet sich auch bei den Mitbewerbern wie z.B. Fanatec oder Thustmaster ab.

Das MOZA R5 Bundle hingegen scheint mit einem Preis von € 509,00 * ein wirklich gutes Angebot zu sein und vermittelt zumindest optisch auf den Produktbildern eine schlichte und gleichzeitig hochwertige Qualität. Aus diesem Grund wollen wir das R5 Bundle heute im Test etwas genauer unter die Lupe nehmen. Was kann das R5 Bundle von MOZA und kann ich damit meine persönliche Sim Racing Performance steigern? Das und vieles mehr erfahrt ihr nun in den folgenden Abschnitten.

Spezifikationen

MOZA R5 Bundle
Plattform  PC
Force-Feedback-Drive System Direct Drive
Maximale Kraft 5,5 Nm
Maximaler Lenkwinkel Unendlich Rotationen
Material Aluminium
Lenkrad Material Aluminium & Mikrofaserleder
Lenkrad Größe 11 Zoll
Lenkrad Knöpfe 22
Lenkrad RPM-Anzeige vorhanden
Pedalen Material Hochfester Stahl
Pedalen Sensor Hall-Sensor
Pedalen Konfiguration Individuell einstellbar
Preis: € 519,99*

Lieferumfang

MOZA liefert das Bundle in einem relativ kleinen Karton, in dem sich die Base, das Lenkrad und die vormontierten Pedale befinden. Darüber hinaus ist neben der Tischklemme, dem Netzteil und den Verbindungskabeln alles enthalten, was für die Montage des Sets an einem Sim-Racing-Rig benötigt wird. Dies ist auch im Vergleich zu anderen Herstellern vorbildlich. Im Gegenzug muss man auf eine aufwendig gestaltete Anleitung verzichten, hier sollte man im Zweifelsfall online nachschlagen. Insgesamt ist das Paket gut auf die Käuferzielgruppe abgestimmt und bringt alles mit, was man für einen erfolgreichen Rennstart benötigt.

Auf der MOZA-Homepage kann man im Online-Shop noch weitere Ergänzungen für das Set kaufen, wenn man noch mehr ins Detail gehen möchte. Dazu gehört zum Beispiel ein weiteres Pedal, das dann als Kupplung benötigt wird, zum Schaltknauf, zur Handbremse und so weiter. In meinem Bausatz ist auch noch eine weitere Kupplung und das Performance Kit enthalten. Mehr dazu gleich im Detail.

Montage

Mit dem MOZA R5 Bundle braucht man nicht viel Zeit für den Aufbau – es ist fast schon ein Out-of-the-box Produkt. Das Lenkrad hat einen Quick-Release, d.h. wie bei einem richtigen Rennwagen kann man das Lenkrad mit einem kleinen Handgriff an der Base befestigen und wieder abnehmen. Der Quick-Release wird mit vier Schrauben an der Base befestigt und schon kann man losfahren.

Die Verkabelung muss dann nur noch an der Anlage vorgenommen werden, egal ob Tisch oder Rennstuhl. Hier haben die Kabel unterschiedliche Steckertypen/Steckerformate und sind somit immer eindeutig. Man kann also nichts in den falschen Steckplatz stecken und sich dann wundern, warum etwas nicht funktioniert. Die Basis ist auch auf der Rückseite beschriftet – also alles mehr als übersichtlich für den Endanwender.

Die mitgelieferten Add-ons sind ebenfalls schnell und einfach zu montieren. Das Kupplungspedal wird einfach mit einem RJ45-Stecker mit dem Bremspedal verbunden und mit zwei Schrauben an der Pedalbasis befestigt. Dort gibt es auch weitere Bohrungen, so dass man den Abstand der Pedale individuell einstellen kann. Ein Feature, das ich besonders sinnvoll und gelungen finde. Das Performance Kit ist im Grunde nichts anderes als eine kleine Feder, die mit einer kleinen Stange oben und zwei Schrauben unten an der Rückseite des Bremspedals befestigt wird. Hier ist etwas Fingerspitzengefühl gefragt, aber nichts, was man nicht auch selbst machen kann.

Das Herzstück – R5 Base

Für das realistische Fahrgefühl beim virtuellen Rennen sorgt natürlich die Base. Bei der R5 Base handelt es sich um eine „Direct Drive Base“. Durch die direkte Verbindung zwischen einem Torquemotor und dem Lenkrad werden sehr starke und vor allem präzise Force-Feedback-Effekte erzeugt. Im Vergleich zu herkömmlichen Riemen- und Zahnrad-Lenkradbasen hat man das Gefühl, in einem echten Auto mit Servolenkung zu sitzen. Riemen- und Zahnradlenkungen wirken dagegen im direkten Fahrvergleich wie Kinderspielzeug. Ein realistischeres Fahrerlebnis ist derzeit nur mit den „Direct Drive“-Basen möglich. Somit befinden wir uns mit diesem Produkt in der Oberklasse des Sim-Racing-Equipments.

Die Base & Tischklemme

Die Bezeichnung „R5“ steht für die Variante mit der maximalen Kraft des Force-Feedback der Lenkradbasis. Die R5 kann mit einem starken Drehmoment von 5,5 Nm antreten. Darüber hinaus bietet MOZA ein R3-Bundle an, bei dem die Base mit weniger Drehmoment ausgeliefert wird, sowie Basen mit deutlich mehr Drehmoment wie die R16 oder R21. Diese sind dann aber eher für das wirklich professionelle Sim-Racing gedacht.

Anschlüsse

Betrachtet man den Sockel in seiner Gesamtheit, so überzeugt er durch seine sehr hochwertige Optik. Es wurde hochwertiges, matt schwarz legiertes Aluminium verwendet. Dadurch fühlt sich das Produkt einfach sehr hochwertig an. Die weißen Schriftzüge an der Seite heben sich zudem elegant ab.

Das Lenkrad – ES Steering Wheel

Die Base gibt die Kräfte der Rennstrecke wieder, das Lenkrad in den eigenen Händen soll sie im besten Fall kontrollieren. Das mitgelieferte ES Lenkrad ist das 11 Zoll (ca. 28 cm) ES Steering Wheel. Es hat die klassische Form einer Sportwaage mit einer weißen 12-Uhr-Markierung und einem abgeflachten unteren Ende. Fühlen Sie das hochwertige Kunstleder, das von Hand auf das Lenkrad aufgebracht wurde.

Die Qualität wurde auf die Spitze getrieben, um eine möglichst lange Lebensdauer des Lenkrades zu gewährleisten. Das Hands-On-Gefühl hat mich selbst im ersten Moment völlig überrascht und gleichzeitig überzeugt. Kein anderes Lenkrad, das ich zu diesem Zeitpunkt in der Hand hatte, konnte mir diese Qualität bieten.

Betrachtet man die Aluminiumbasis des Lenkrades, so wurde auch hier nicht gespart. Das Material passt perfekt zum Rest des Produktes und hebt durch seine Optik und Verarbeitungsqualität den Gesamteindruck des Lenkrades deutlich an. Wer nun denkt, dass an der Qualität der 22 Tasten gespart wurde, der irrt ebenfalls. Jede einzelne Taste sitzt fest und ruckfrei in ihrer Position. Ein leichtes Seitenrutschen oder Spiel konnte ich bei keiner Taste feststellen. MOZA wirbt mit einer luxuriösen Qualität und diese wird einem hier spürbar geboten. Etwas oberhalb der Mitte befindet sich zudem eine LED-Drehzahlanzeige mit ordentlicher Helligkeit.

Wie bereits erwähnt, ist die MOZA R5 Base mit einem „Quick-Realase-Adapter“ ausgestattet. Damit lassen sich die Lenkräder einfach durch Aufstecken an der Base befestigen. In der Mitte des Adapters befinden sich vergoldete Kontakte, die für die Übertragung der Joy-Con Inputs zuständig sind. Das System funktioniert problemlos und bietet einen weiteren großen Vorteil – die Variabilität. MOZA bietet in seinem Shop weitere verschiedene Lenkräder in den unterschiedlichsten Formaten (GT, Truck, etc.) an, wodurch die Grenzen des Sim-Racing fast gänzlich offen sind. Selbst wenn man ein eigenes Lenkrad oder ein Lenkrad eines anderen Herstellers montieren möchte, kann man dies einfach mit einem Adapterset für die Base tun und tief in den Asphalt der Rennstrecken eintauchen. Allein diese Tatsache wäre für mich ein wesentlicher Teil meiner Kaufentscheidung für ein Produkt.

Die Pedalen – SR-P Lite Pedals

Ein weiterer wichtiger Faktor im Rennwagen sind die Pedale – nur mit präzisen Pedalen und feiner Fußarbeit kann man die perfekten Bremspunkte und Beschleunigungszonen auf der Rennstrecke erwischen. Die MOZA Pedale sind für den Einstieg das richtige Werkzeug, allerdings mit einem kleinen Nachteil aus meiner Sicht.

Die Gas- & Bremspedale sind aus stabilem, mattschwarzem Aluminium gefertigt und jeweils einzeln mit der Pedalbasis verschraubt. Hier hat man die Möglichkeit durch zusätzliche Bohrungen den Abstand zwischen den Pedalen anzupassen, was ich als einen sehr großen Vorteil der MOZA Pedale im Gegensatz zu anderen Herstellern sehe. An der Unterseite der Pedale befinden sich oben und unten rechteckige Antirutschpads. Diese sind groß genug, um die Pedalkräfte beim Fahren auf den Boden zu übertragen und dort einen rutschfesten Halt zu gewährleisten. Außerdem waren die einzelnen Pedale so fest verschraubt, dass nach dem Auspacken keine Schraube nachgezogen werden musste. Außerdem haben die Pedale kein seitliches Spiel und werden dies aufgrund der massiven und hochwertigen Konstruktion auch nach längerer Nutzung nicht bekommen.

Ich finde jedoch, dass die Pedale standardmäßig mit dem Performance-Kit geliefert werden sollten. Erst durch das käuflich zu erwerbende Zubehör erhält das Bremspedal den nötigen Glanz. Sowohl beim Gas- als auch beim Bremspedal ist der Pedalwiderstand sehr gering. Beim Gaspedal ist das kein Problem, beim Bremspedal schon. Mit dem Performance-Kit hat man durch den erhöhten Widerstand ein besseres Gefühl beim Bremsen auf der Rennstrecke und fühlt sich dadurch näher an der Realität. Gleichzeitig kann man mit einem erhöhten Widerstand am Bremspedal viel besser einschätzen, wie stark man gerade bremst und ist einfach präziser und genauer in den Bremszonen. Für mich und viele andere begeisterte Simracer gehört dieses Feature einfach dazu und sollte nicht als Add-on verkauft werden.

Software

Die gesamte Anlage kann mit der hauseigenen Software „MOZA Pit House“ gesteuert werden. Diese ist optisch sehr modern gestaltet. Nach der Installation wird einem die Startseite angezeigt, auf der man sein angeschlossenes Lenkrad, die Base und die Pedale sieht. Auf der linken Seite stehen die verschiedenen Einstellungsmenüs zur Verfügung. Auf der rechten Seite kann man direkt aus der Software in einen der bereits auf dem PC installierten Simulatoren wechseln.

Bei der Base hat man neben der Stärke des Force Feedback (Drehmoment) noch verschiedenste Einstellungen, um das Fahrgefühl je nach Vorliebe und Simulator einstellen zu können. Wer sich nicht direkt auskennt, kann auf verschiedene Presets zurückgreifen, die ich alle als sinnvoll und gut empfunden habe. Sowohl Anfänger, Fortgeschrittene als auch Profis kommen hier voll auf ihre Kosten. Das Lenkrad wird zudem in den meisten Simulatoren nativ unterstützt, sodass zum Beispiel in F1 2023 das Lenkrad automatisch in den Einstellungen ausgewählt wird und jede Taste am Lenkrad vorprogrammiert ist. Auspacken, einstecken und losfahren lautet hier die Devise – einfach perfekt.

Fahrerlebnis mit dem R5 Bundle

Das Bundle fertig auf dem Sitz montiert und alles verkabelt? Dann kann die Ampel nur noch auf Grün springen und das Rennen beginnen. Für die Praxiserfahrung habe ich das Bundle in mehreren verschiedenen Sim-Racing Simulatoren (F1 2023, WRC, Assetto Corsa, Assetto Corsa Competizione & Forza Horizon) getestet. Jedes Spiel hat seine Eigenheiten im Fahrverhalten und diese Unterschiede merkt man auch deutlich in den Presets der verschiedenen Spiele.

In WRC hat man das Gefühl, jeden Stein am Reifen zu spüren, in Formel 1 hat man viel Grip, aber gleichzeitig das Gefühl, immer über dem Limit zu sein und in Forza Horizon lässt sich das Heck beim Driften mit dem Auto geschmeidig einlenken. Das Gefühl, das man mit dem R5 Base am Lenkrad hat, ist im Vergleich zum Logitech G923 TRUEFORCE, das ich bereits testen durfte, ein meilenweiter Unterschied. Mit der Base und deren Kraftübertragung hat man ein viel präziseres Gefühl in den Händen, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Das gleichzeitig deutlich höhere Drehmoment ist nicht nur in den Armen zu spüren, sondern viel näher an den realistischen Grenzen der Fahrzeuge einzuordnen.

Ein weiterer entscheidender Faktor ist für mich die Geräuschentwicklung beim Fahren mit dem R5 Bundle. Bei den klassischen Lenkradbasen mit Riemenantrieb und Zahnradantrieb für den schmaleren Taler entsteht immer eine lautere Geräuschkulisse, wenn man zum Beispiel über einen der vielen Curbs fährt. Hält man das Lenkrad fest und gerade, hört man beim Logitech G923 TRUEFORCE das Knacken und Rattern jeder einzelnen Zahnung eines Zahnrades. Beim R5 ist das deutlich angenehmer, mit dem gleichen Übertragungseffekt auf das Lenkrad. Auch die Schaltwippen haben ein angenehmes Klicken, so dass man auch nachts problemlos schalten kann, ohne gleich das ganze Haus zu wecken. In der normalen Griffhaltung sind außerdem alle Tasten am Lenkrad auch mit etwas kleineren Händen als meinen gut zu erreichen.

Bleiben noch die Pedale – Mit dem Performance-Kit und dem damit eingebauten Widerstand konnte ich meine Rundenzeiten schon nach kurzer Zeit um einige Hundertstel verbessern. Das Fahren ohne Widerstand in den Pedalen war bei meinem Test am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber danach war es für mich trotzdem möglich, einigermaßen präzise zu bremsen. Das mag eine persönliche Vorliebe sein, aber ich würde jedem Anfänger das Performance-Kit empfehlen. Abgesehen davon sind die Pedale in Ordnung und groß genug für Füße mit Schuhgröße 49, ohne dass die Füße weh tun, wenn man die Pedale nur mit Socken bedient.

Fazit

Betrachtet man das gesamte R5 Bundle, so kann ich aus meiner Sicht und der Erfahrung, die ich im Bereich Sim-Racing über die Jahre schon sammeln durfte, nur loben – Die Produktpalette und die Preise der Add-ons sind meiner Meinung nach mehr als fair und für jeden, der in die Enthusiasten Richtung geht, einfach ein Muss. Als frischer Einsteiger ist das einfache R3 Bundle für den Anfang auch mehr als ausreichend. Gleichzeitig würde ich die paar Euro mehr in die Hand nehmen und eher das R5 Bundle als das R3 Bundle kaufen, da die Base mit mehr Drehmoment, wenn auch nicht in der höchsten Einstellung, insgesamt eine bessere Lenkleistung erzielt.

Wenn man bereit ist, das Geld für eine „Direct Drive Base“ auszugeben, wird man das gesamte Bundle öfter benutzen, als man denkt – einfach weil das Fahren in der virtuellen Welt mit dem MOZA R5 einen in seinen Bann zieht. Sogar ich, als jemand, der schon seit mehreren Jahren im Bereich Simracing seine Schritte macht, habe mich nach der ersten Testfahrt mit dem R5 neu in den Rennsport im virtuellen Raum verliebt.

Schaut man sich die Konkurrenz im direkten Vergleich an, so ist das Logitech G923 TRUEFORCE mit ca. 430 € Listenpreis (Aktuell: € 273,00*) im Vergleich zum R3 Bundle mit 438 € Listenpreis, eine derart freche Ansage an alle Mitbewerber, dass ich im ersten Moment erstaunt war. Leider ist die Verfügbarkeit des Bundles derzeit nicht sehr hoch.

MOZA R5 Bundle

Verarbeitung & Qualität
Base
Lenkrad
Pedalen
Force-Feedback-Gefühl
Ausstattung
Software
Preis-Leistungs-Verhältnis

96/100

Das MOZA R5 Bundle ist mit seinem Preis eine klare Kampfansage an die Mitbewerber auf dem Sim-Racing Markt. Wer etwas Hochwertiges und Langlebiges sucht, liegt mit dem R5 Bundle genau richtig.

Tobias Lidzba

Zurzeit absolviere ich eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration. Beruflich bedingt bin ich somit immer auf den neusten Stand bei IT-Themen. Gaming ist außerdem ein großer Bestandteil in meinen Leben.

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