Moderne Energielösungen sind so beliebt wie noch nie. So bestücken derzeit nicht nur viele Eigenheimbesitzer ihr Hausdach mit einer Photovoltaikanlage, um in Eigenregie grünen Strom herzustellen. Auch wer in einer Wohnung lebt, kann dank Balkonkraftwerk selbstständig Sonnenenergie sammeln und dabei jede Menge Geld sparen. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass man über einen geeigneten Speicher verfügt. Andernfalls verpufft der tagsüber gesammelte Strom schnell, wenn er nicht unmittelbar verbraucht wird. Im Oukitel BP2000 Test wollen wir uns heute einen maßgeschneiderten Speicher für Balkonkraftwerke ansehen. Dieser soll dabei nicht nur als praktischer Energiespeicher für deine PV-Anlage herhalten können. Obendrein kannst du ihn bequem mit auf Reisen nehmen und mithilfe der passenden PV-Panels überall Strom produzieren. Geht der ambitionierte Plan auf? Wir schauen es uns an!
Technische Daten
Maße und Gewicht | 480 x 296 x 322mm und 23,6kg |
Akkukapazität | 2.048Wh |
Akkutechnologie | LiFePO4 |
Lebensdauer | über 3.500 Ladezyklen |
Ausgangsleistung | Dauerleistung: 2.200W Spitzenleistung: 4.000W |
Eingangsleistung AC | 1.800W |
Eingangsleistung Solar | 1.000W |
Eingangsleistung Pkw | 120W |
Ausgänge |
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Preis |
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Lieferumfang
Für den Test stellte uns Oukitel neben der BP2000 auch einen passenden Zusatzakku B2000 sowie ein Solar Panel in Form des PV400 zur Verfügung. Der Lieferumfang ist entsprechend üppig ausgefallen.
- Oukitel BP2000 Powerstation
- Oukitel B2000 Zusatzakku
- 1x Ladekabel AC
- 2x Adapter (XC60 auf Kfz) -> Autoladung
- 2x Adapter (XC60 auf MC4) -> Solarladung
- 1x Connector-Kabel B2000 und BP2000
- Oukitel PV400
Der Lieferumfang stimmt bei beiden Geräten so gut wie überein. Während die BP2000 allerdings ein AC-Kabel an Bord hat, kommt mit der B2000 ein passendes Verbindungskabel für die beiden Geräte. Auf das Ladekabel verzichtet Oukitel bei der B2000, da diese ohnehin nicht mittels AC geladen werden kann. Dies ist nur indirekt möglich, wenn sie an der BP2000 angeschlossen ist.
Oukitel BP2000 Test: Design und Verarbeitung
- Design erinnert an Delta-Serie von EcoFlow
- Gute Verarbeitungsqualität (Ausnahme: Abdeckungen an den Ausgängen)
- Tragegriffe erleichtern Transport
- 480 x 296 x 322mm und 23,6kg
Wer schon einmal mit anderen Powerstations in Berührung gekommen ist, wird auch die Oukitel BP2000 schnell als solche erkennen. Das liegt unter anderem an der Farbgebung. So erinnert die Farbkombination aus einem hellen Grau und schwarz doch stark an die Modelle von EcoFlow. Doch eine Kleinigkeit fällt dann doch auf. So ist die Powerstation in Quaderform ziemlich eckig. Das hat einen ganz bestimmten Grund und der liegt in der Erweiterbarkeit des Speichers. So kannst du dank der ebenen Oberfläche nämlich spielend leicht weitere Zusatzakkus in Form der Oukitel B2000 stapeln.
Doch die BP2000 soll ja nicht nur als reiner Energiespeicher dienen, der sein Dasein auf dem Balkon oder im Keller fristet. Stattdessen soll man sie auch auf dem Festivalgelände oder dem Campingplatz bequem nutzen können. Damit du die 23,6kg schwere Powerstation dabei auch transportieren kannst, verfügt sie über zwei praktische Tragegriffe. Angesichts des recht hohen Gewichts sollte der Hersteller aber durchaus noch über weiteres Zubehör nachdenken.
So würde ich eine Rollkofferlösung, wie sie beispielsweise die FOSSiBOT F3600 (Test) bietet, für praktisch halten. Mit ihren Maßen von 480 x 296 x 322mm dürftest du die BP2000 problemlos in deinem Kofferraum unterbringen können. Als überaus praktisch empfinde ich das Staufach, welches sich auf der Oberseite befindet. Hier kannst du die notwendigen Kabel unterbringen, was dem Verlust selbiger effektiv vorbeugt.
Zusatzakku mit identischer Designsprache
- Schwarz und Grau dominieren auch B2000
- 474 x 296 x 241mm und 18,5kg
- Display bei Powerstation und Zusatzakku
An der Front der Powerstation befinden sich nicht nur die notwendigen Anschlüsse. Obendrein findest du hier ein ansehnliches Display vor. In dieselbe Designkerbe schlägt auch die B2000. So findest du auch beim 18,5 kg schweren und 474 x 296 x 241mm messenden Zusatzakku eine schicke Kombination aus Grau und Schwarz vor. Die geringeren Maße lassen sich vor allem mit dem Verzicht auf Anschlussvielfalt erklären.
Hierbei handelt es sich eher um eine Powerbank im Großformat, die an der BP2000 angeschlossen werden möchte. Alles in allem punktet Oukitel hier mit einer guten Verarbeitungsqualität. Das einzige, was mir sauer aufgestoßen hat, sind die Abdeckungen der größeren Anschlüsse. Diese neigen bereits nach kurzer Zeit dazu, nicht mehr in ihre ursprüngliche Form zurückzuspringen.
Oukitel BP2000 Test: Anschlussvielfalt
Eine wichtige Disziplin im Bereich der Powerstations ist selbstverständlich die Anzahl und Vielfalt der Anschlüsse. Und diese kann sich bei der BP2000 mehr als sehen lassen. Der mobile Energiespeicher bietet dir insgesamt 15 Anschlüsse, über die du deine elektrischen Geräte betreiben kannst.
Folgendes ist an Bord:
- 2x USB-C (PD mit 100W)
- 2x USB-A (12W)
- 2x USB-A (QC 3.0 mit 18W)
- 5x Schuko (2.200W Dauerleistung, 4.000W Spitzenleistung)
- 2x DC5521 mit 12V/3A
- 1x KFZ Buchse 12V/10A
- 1x AV Port 24V/10A
Der Zusatzakku in Form der B2000 ist hauptsächlich als reiner zusätzlicher Stromspeicher gedacht. Deshalb darfst du hier natürlich auch keine vergleichbare Anschlussvielfalt erwarten. Dennoch verfügt auch die Powerstation im Großformat über einige Ports.
Mit von der Partie sind folgende Anschlüsse:
- 1x USB-C (PD mit 100W)
- 1x USB-A (12W)
- 2x DC5521 mit 12V/3A
- 1x KFZ Buchse 12V/10A
- 1x XT90 Ausgang 48V/15A
Alles in allem lässt die Auswahl kaum Wünsche offen. Ich muss vor allem auch die B2000 positiv hervorheben. Zwar mag sie keine Schuko-Steckdosen bieten, doch die beiden USB-Ports dürften vielen bereits ausreichen, um sie ebenfalls als tragbaren Stromspeicher für die kompakten Endgeräte wie Notebook und Smartphone zu nutzen. Spannender sind jedoch die Anschlüsse der BP2000. Und hier springt mir auf Anhieb die Leistung der Schuko-Steckdose ins Auge. Stolze 2.200W Dauerleistung sind wirklich eine Ansage. Dass diese vorübergehend sogar auf 4.000W Spitzenleistung ansteigen kann, ist nicht minder beeindruckend. Angesichts der Anzahl an Anschlüssen dürfte hier wohl jeder fündig werden. Für etwas mehr Komfort hätte aber ein kleines Upgrade gesorgt. So finde ich, dass die extrem flache Oberseite der Powerstation geradezu dazu einlädt, eine oder gar mehrere Qi-Ladeflächen zu integrieren. Die AlphaESS BlackBee 2000 (Test) macht vor wie gut das funktioniert.
Oukitel BP2000 Test: Nutzerkomfort
- Leider keine App-Anbindung
- Eingangsleistung nur zweistufig regulierbar (Slow Charging und Quick Charging)
- Display gut erkennbar
- Staufach für Kabel unter Deckel
Wie es sich für eine moderne Powerstation gehört, kommt selbstverständlich auch die Oukitel BP2000 mit einem praktischen Display daher. Dieses zeigt sich erfreulich auskunftsfreudig und gibt viele Statusinformationen preis. So kannst du hier nicht nur den übrigen Ladestand und die entsprechende geschätzte Restlaufzeit ablesen. Obendrein wird dir angezeigt, welche Ports gerade Leistung liefern und wie hoch die gesamte Aus- bzw. Eingangsleistung ist. Mit dem Ablesen hatte ich hier kaum Probleme. Lediglich bei gleißend hellem Sonnenlicht musst du einige Einbußen hinnehmen. Dass das Display der BP2000 so detaillierte Angaben macht, kommt nicht von ungefähr. Schließlich bringt Oukitel seine große Powerstation ohne App in den Handel. Ob dich das stört oder nicht, musst du selbst wissen.
Ich persönlich bin bei der ganzen Sache etwas zwiegespalten. Eigentlich empfinde ich eine App-Anbindung bei mobilen Energiespeichern immer als eine Art Spielerei. Schließlich kann man auch einfach aus dem Campingstuhl aufstehen und selbst nachschauen, wie lange der Akku beispielsweise noch durchhält. Da die BP2000 ausdrücklich aber auch als häuslicher Energiespeicher für das heimische Balkonkraftwerk zum Einsatz kommen soll, hätte ich eine App nicht schlecht gefunden. Oder würdest du nicht gerne vom Arbeitsplatz aus überprüfen, wieviel Strom deine heimische Anlage gerade produziert und wieviel in die Powerstation wandert?
Ansonsten fällt die Bedienung recht selbsterklärend aus. So kannst du beispielsweise die einzelnen Anschlussgruppen per Knopfdruck aktivieren oder deaktivieren. Hierbei punkten die Knöpfe mit einem guten Druckpunkt. Abseits davon gibt es eigentlich nur einen Power-Button. Willst du, dass die Station keinerlei Strom verbraucht, musst du diesen kurz gedrückt halten und die Station fährt gänzlich herunter. Was mir persönlich wirklich fehlt, ist eine passgenaue Regulierungsmöglichkeit für die Eingangsleistung. Viele Hersteller ermöglichen das über die App. Andere wiederum (z.B. FOSSiBOT) setzen auf einen Drehregler am Gerät selbst. Oukitel setzt stattdessen auf ein zweistufiges System, bei dem du die Wahl zwischen Slow und Fast Charging hast. Hier hätte ich mir mehr Spielraum gewünscht.
Oukitel BP2000 Test: LiFePO4-Akku
- Mehr als 3500 Ladezyklen dank LiFePO4
- USV-Feature möglich
Der Verzicht auf eine App-Anbindung mag altbacken wirken. Doch dafür zeigt sich die Powerstation im Bereich der Akkutechnologie erfreulich modern. Schließlich kommen hier keine altbackenen Lithium-Ionen-Akkus zum Einsatz. Stattdessen geht Oukitel mit dem Trend der Lithium-Eisen-Phosphat-Akkus mit. Die LiFePO4-Zellen bringen gegenüber der alten Technik diverse Vorteile mit sich. Der wohl größte dürfte die Langlebigkeit sein. So soll die BP2000 bis zu 3.500 Ladezyklen durchhalten können, bis die maximale Akkukapazität der Batterie auf 80 Prozent schrumpft. Doch die BP2000 dürfte dank der modernen Technologie nicht nur viele Jahre durchhalten können. Obendrein bietet sie deutlich mehr Sicherheit als vergleichbare Modelle mit Lithium-Ionen-Akku. Insbesondere im Bereich des Brandschutzes hat LiFePO4 deutlich die Nase vorn. Obendrein ist das Risiko einer Explosion hier verschwindend gering.
Vor allem im Zusammenspiel mit einem Balkonkraftwerk dürfte auch das Feature der USV gut ankommen. Die Abkürzung steht für unterbrechungsfreie Stromversorgung und macht genau das, was der Name bereits vermuten lässt. Sollte es bei dir zum Stromausfall kommen, fungiert die Powerstation als Notstromversorgung. Das ist insbesondere bei Geräten wie deinem Kühlschrank von großem Vorteil. Schließlich musst du dir hier keine Sorgen um verdorbene Lebensmittel im Tiefkühlfach machen. Doch auch für den heimischen PC ist das überaus praktisch. Solltest du dich gerade ein einer wichtigen Multiplayer-Partie am Rechner befinden und der Strom ausfallen, springt die BP2000 blitzschnell als Stromversorger ein. Von dem Stromausfall wirst du gar nichts mitbekommen, weil der Energiespeicher binnen 10ms einspringt.
Oukitel BP2000 Test: Praxistest
Die Leistungsdaten der BP2000 lesen sich durchaus beeindruckend. Doch wie schlägt sich das Ganze in der Praxis? Wir haben es ausgetestet. Über die Schuko-Steckdosen bekommst du eine Dauerleistung von bis zu 2.200W und eine Spitzenleistung bis zu 4.000W geboten. Um das ein wenig auszureizen, habe ich ein paar leistungshungrige Geräte wie Schlagbohrer, Wasser- und Reiskocher an dem Energiespeicher angeschlossen. Und siehe da: Die BP2000 bot jederzeit beste Performance und gab mir keinen Grund zum Meckern. Jedes Gerät, das ich angeschlossen habe, wurde angemessen mit Strom versorgt und lief einwandfrei. Spannend war es zu dem Zeitpunkt, als ich die Dauerleistung von 2.200W überschritt.
So arbeiteten Wasserkocher und Bohrmaschine parallel, was die Ausgangsleistung auf 3.000W anstiegen ließ. Das ging für ein paar Sekunden gut, dann schaltete sich die Powerstation ab. Solltest du also ein Gerät haben, dessen Leistung nur beim Start über die 2.200W hinausgeht und anschließend im Rahmen der möglichen konstanten Leistung verbleibt, ist ein Betrieb mit der BP2000 bedenkenlos möglich. Im Rahmen der Praxis habe ich selbstverständlich auch auf den Nutzerkomfort geachtet. Insbesondere die Lautstärke einer Powerstation spielt dabei eine große Rolle für mich. Leider zeigt sich die Oukitel BP2000 hier erschreckend laut. Das ist auf die leistungsstarken Lüfter zurückzuführen. Liegt die Ausgangsleistung unter 500W mag man davon nicht wirklich viel mitkriegen.
Anders sieht es aus, wenn die Leistung darüber hinausgeht. Dann drehen die Ventilatoren nämlich richtig auf und machen ordentlich Lärm. Bei der Nutzung von an sich schon lauten Geräten wie einer Bohrmaschine, einer Flex oder einem Wasserkocher, mag man davon vielleicht nichts mitkriegen. Allerdings macht Kleinvieh bekanntermaßen auch Mist. Schließt du also im Campingurlaub mehrere kleinere Geräte an dem Energiespeicher an, erreichst du auch schnell die 2000W. Dann musst du dich mit einem wirklich lauten Lüftergeräusch abfinden. Wen das stört, der sollte das unbedingt im Hinterkopf behalten. Etwas Positives kann man der ganzen Sache aber durchaus abgewinnen. So musst du dir hier keinesfalls Sorgen um eine Überhitzung der Akkus machen.
Oukitel BP2000 Test: Laden über AC, Pkw und Solar
- max. 1.800W über AC
- max. 1.000W über Solar
- max. 120W über Pkw
- kombiniertes Laden bis zu 2.800W (AC+Solar)
Früher oder später ist auch mal der große Akku der BP2000 leer. Dann heißt es, für neue Energie zu sorgen. Wie du hierbei vorgehst, ist ganz dir überlassen. Die Powerstation bietet drei verschiedene Wege, um aufgeladen zu werden. Besonders schnell ist dabei die Lademöglichkeit über eine herkömmliche Haushaltssteckdose. Mit welcher Leistung hierbei geladen wird, kannst du leider nicht haarklein bestimmen. Das liegt an der fehlenden App bzw. einem geeigneten Drehregler, wie ich bereits oben monierte. Stattdessen stehen dir zwei Ladegeschwindigkeiten zur Wahl. Im Modus Slow-Charging lud ich ich Test mit etwas über 700W. Quick-Charging wiederum brachte eine Ladeleistung von etwas über 1.800W mit sich.
Dann ist der Akku innerhalb von 1,5 Stunden von 0 auf 80% geladen. Noch schneller geht es im kombinierten laden. So kannst du parallel mit Solarpanel und AC laden. Hier ist eine maximale Eingangsleistung von bis zu 2.800W möglich, was den Akkustand von 0 auf 80% innerhalb von nur einer knappen Stunde schnellen lässt. Oukitel legte uns für den Test mit dem PV400 Solar Panel leider kein ausreichend starkes Panel bei, um das kombinierte Laden wirklich austesten zu können. Das Panel selbst erwies sich aber als optimale Ergänzung für all diejenigen, die die Powerstation auch im mobilen Einsatz sehen. Am langsamsten ist übrigens die Ladung über das Pkw-Kabel. Hier sind maximal 120W möglich, weshalb das eher eine Notlösung darstellen sollte.
Fazit
Die Oukitel BP2000 ist ein Allrounder, der zwei Welten zusammenführen möchte – Energiespeicher für heimisches Balkonkraftwerk und mobile Powerstation für den wochenendlichen Campingtrip. Dabei stehen viele positive Dinge auf der Haben-Seite. Zum einen bekommst du ein gut verarbeitetes und schickes Gehäuse geboten, bei dem ich mir lediglich eine Transporterleichterung wie Rollen gewünscht hätte. Vielleicht bessert Oukitel hier mit passendem Zubehör nach. Weiterhin gibt es eine gute Anschlussvielfalt und ein modulares Design, das bis zu 16.000Wh Akkuspeicher ermöglicht. Auch moderne Technologie wie LiFePO4 und USV befinden sich an Bord.
Für die Nutzung im Zusammenspiel mit einem Balkonkraftwerk fehlt dann aber doch ein wenig. Da wäre zum einen die fehlende App. Diese sollte bei einem Energiespeicher für die heimische PV-Anlage einfach Pflicht sein. Weiterhin sollte man meines Erachtens nach viel mehr Einstellungsmöglichkeiten in die Hände bekommen. Schließlich kann man weder die Eingangsleistung, noch die Einspeiseleistung regulieren. Bleibt festzuhalten, dass die Oukitel BP2000 schlussendlich doch deutlich mehr mobile Powerstation als Balkonkraftwerkspeicher ist. Angesichts eines Preises von knapp 1.200 Euro kommt das Ganze aber dennoch mit einem soliden Preis-Leistungs-Verhältnis daher. Das von uns getestete Set bestehend aus BP2000, B2000 und PV400 bekommst du bei Geekbuying zu einem Preis von knapp 2898 US-Dollar (mit dem Gutschein NNNDEOKBP4).
Oukitel BP2000
Verarbeitung und Design
Hardware
Nutzerkomfort
Leistung
Preis-Leistungs-Verhältnis
87/100
Die Oukitel BP2000 ist eine gute Powerstation mit kleineren Schwächen. Ein Einsatz als Energiespeicher für ein Balkonkraftwerk ist aber nur bedingt möglich.