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Shure Aonic Free Test: Was leisten die True Wireless Earbuds ohne ANC?

Hersteller Shure ist vor allem Audio-Profis aufgrund seiner Studio-Mikrofone und Kopfhörer ein Begriff. Mit den Shure Aonic Free wagt man nun den Einstieg in das hart umkämpfte Segment der True Wireless Kopfhörer. Verzichtet dabei allerdings auf eine aktive Geräuschunterdrückung (ANC). Ob es trotzdem zu einem Spitzenplatz reicht, klärt unser Shure Aonic Free Test.

Technische Daten

Bluetooth-Version 5.0
Maximaler Betriebsbereich 10m (ohne Hindernis)
Akkulaufzeit Bis zu 7,5 Std., insgesamt bis zu 22,5 Std. mit Ladeetui; (variiert je nach Lautstärkepegel und Audioinhalt)
Ladezeit 2,5 Std. (für Kopfhörer); 1 Std. (für Ladeetui via USB-C)
Größe Ladeetui (B x H x T) 90 mm x 50 mm x 30 mm
Gewicht  72 g (Ladeetui & Ohrhörer); 7,0 g pro Earbud
Wichtigste Funktionen Transparenzmodus; Einzelnutzung
Preis € 8,98 *
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Auf Lager, Lieferzeit 1-2 Werktage
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Shure Aonic Free Test: Lieferumfang

Die Shure Aonic Free TWS-Earbuds wollen sich von der Konkurrenz abheben. Das wird bereits beim Blick auf die Verpackung offensichtlich, die eben nicht in einem typischen, quadratischen Kästchen daherkommt.

Stattdessen verpackt der Hersteller seine In-Ear-Kopfhörer in einer runden Umverpackung, die dank zweier Gummifüße für unsere Bildaufnahmen sogar hingestellt werden kann. Beim Öffnen sticht sofort das riesige Ladeeuti ins Auge, doch dazu später mehr. Es beinhaltet, wie mittlerweile meist üblich, die beiden TWS-In-Ear.

Im Karton befinden sich, neben der obligatorischen Anleitung, zwei zusätzliche Paare an Memory Foam-Ohreinsätzen, sowie ein lediglich rund 20 Zentimeter kurzes USB-A- auf USB-C-Ladekabel.

Shure Aonic Free Lieferumfang

Design und Verarbeitung

Auch hinsichtlich des Designs beschreitet der Hersteller mit den Shure Aonic Free andere Wege. Das wird bereits beim Anblick des geradezu gigantisch großen Ladecase offensichtlich. Selbiges fällt mit einer Größe von rund 90 mm x 50 mm x 30 mm (Länge x Höhe x Tiefe) nämlich deutlich größer aus als bei der gesammelten Konkurrenz und ist damit alles andere als Hosentaschen-tauglich.

Rein optisch hinterlässt das Ladeeuti mit seiner matt-schwarzen Farbgebung einen durchaus edlen Eindruck. Lediglich zwei akzentuierte, glänzende Streifen, sowie das Herstellerlogo auf der Oberseite haben sich ab. An der Vorderseite befindet sich zentral eine LED, die über den Ladestand informiert. An der Unterseite der Front platziert der Hersteller den USB-C-Anschluss in einer Einkerbung, mit dem das Case geladen werden kann.

Der Deckel wird von einem Magnetverschluss gehalten, der beim Öffnen einen Blick auf die In-Ear-Kopfhörer freigibt. Bei den Shure Aonic Free-Earbuds selbst setzt der Hersteller auf ein ovales Design, das ganz ohne die In-Ear-typischen Stifte daherkommt. Daher erinnern die Earbuds ein wenig an die exzellenten Bose QuietComfort Earbuds (unser Test).

Sie fallen mit einer Länge von rund 35 mm ebenfalls vergleichsweise groß aus und gehören mit jeweils rund 7 Gramm pro Earbud zu den schwersten Modellen auf dem Markt, was aber vor allem technische Gründe hat. Doch dazu später mehr.

An der Außenseite der Earbuds befinden sich die Mikrofone, sowie eine Status-LED. An der Innenseite sitzen die Magnetkontakte, mit denen sie im Ladeeuti Platz finden, sowie der abgesetzte Bereich, in dem die Treiber positioniert sind. Der futuristische Look wirkt nicht gerade filigran, hebt sich dafür aber rein optisch von der Konkurrenz ab.

Verarbeitung der Shure Aonic Free

An der Verarbeitungsqualität der Shure Aonic Free gibt es kaum etwas zu beanstanden. Sowohl die Earbuds als auch das Ladecase fühlen sich hochwertig an und warten mit einer gelungenen Haptik auf, die dem hohen Preis absolut gerecht wird.

Der Klappmechanismus zum Öffnen und Schließen des Ladeeutis fühlt sich robust an. Das gilt für die Earbuds hingegen nur in Teilen, denn unter großer Druckeinwirkung ist an der Außenseite ein leises Knacken wahrnehmbar. Dafür müsst ihr allerdings schon mächtig draufdrücken, was in normalen Anwendungsszenarien eher selten der Fall sein dürfte.

Shure Aonic Free: Der Tragekomfort

Trotz des vergleichsweise hohen Gewichts und ungewöhnlichen Designs, können wir en Earbuds im Shure Aonic Free Test einen ausgesprochen guten Tragekomfort attestieren. Wenngleich man in diesem Bereich nicht ganz mit der Konkurrenz mithalten kann, die im selben Preissegment beheimatet ist.

Das Gehäuse ragt dabei deutlich aus den Ohrmuscheln heraus. Auf Earwings oder andere Möglichkeiten der Befestigung im Ohr, die den Halt bei schnellen und intensiven Bewegungen sicherstellen würde, verzichtet Shure dabei konsequent. Ihr müsst euch also einzig und allein auf den vorgegebenen Sitz verlassen.

Dieser kann in der Praxis auch durchaus überzeugen. Selbst beim Joggen oder Sport halten die Aonic Free zuverlässig. Dafür sorgen vor allem die bequemen Memory-Foam-Eartips, die in drei Größen im Lieferumfang enthalten sind. Sie passen sich perfekt der eigenen Ohrgröße an und sorgen zudem für eine gelungene passive Isolierung, was das Fehlen einer echten ANC-Funktion verschmerzen lässt.

Shure Aonic Free Tragekomfort
Groß und flach: Trotz ungewöhnlicher Form kann der Tragekomfort überzeugen.

Dank des flachen Designs finden die In-Ear-Kopfhörer auch bequem unter einer Mütze Platz, ohne zu drücken. Und doch gefällt uns der Komfort der mit einem ähnlichen Design versehenen Bose- oder Sony-Pendants etwas besser, die noch enger am Ohr liegen.

Ausstattung und Akkulaufzeit

Die Verbindung mit Audio-Quellen erfolgt bei den Shure Aonic Free via Bluetooth in Version 5.0. Dabei stellen die Earbuds neben den Audio-Codecs SBC und AAC auch Qualcomm aptX zur Verfügung. Auf hochauflösende Codecs wie LDAC oder aptX HD muss hingegen verzichtet werden – aufgrund des Premium-Anspruchs des Herstellers etwas überraschen.

Auch andere Funktionen wie Fast Pair oder Multipoint-Unterstützung glänzen durch Abwesenheit. Äußerst schade, gerade hinsichtlich des hohen Preises. Für die Verbindung mit einer zweiten Audio-Quelle müssen die Aonic Free also zunächst getrennt und dann erneut gekoppelt werden.

Hersteller Shure spricht darüber hinaus auf der Produktseite von einer robusten Konstruktion, die „Schweiß widersteht“. Eine echte IP-Zertifizierung als Schutz vor Wasser und Feuchtigkeit gibt es allerdings ebenfalls nicht. Genauso wenig, eine echte ANC-Funktion.

Shure Aonic Free

Dafür können die Ohrhörer der Aonic Free auch einzeln im Mono-Betrieb genutzt werden. Nimmt man den zweiten Earbud wieder dazu, informiert ein kurzes Geräusch über den Stereo-Sound, der nahtlos ohne Pausieren der Wiedergabe erfolgt. Umgekehrt hingegen kommt es zu kurzen Sound-Aussetzern.

Akkulaufzeit der Shure Aonic Free

Gut gefällt uns im Test allerdings die Akkulaufzeit der Shure Aonic Free. Der Hersteller gibt hier bis zu 21 Stunden Laufzeit in Kombination mit dem Ladecase an, wobei die Ohrhörer selbst auf bis zu sieben Stunden kommen sollen.

Diese Werte konnten wir bei einer Lautstärke von rund 80 Prozent sogar noch übertreffen, wenn auch nur minimal. Am Ende standen beim Akkutest der Earbuds rund siebeneinhalb Stunden, sowie knapp 22,5 Stunden Gesamtlaufzeit zu Buche, was die Aonic Free zu einem echten Dauerläufer macht.

Shure Aonic Free Akkulaufzeit
In Verbindung mit dem Case sind 22,5 Stunden Laufzeit möglich. Ein sehr guter Wert.

Geladen wird das Ladeetui ausschließlich via USB-Typ-C, wobei ein Ladezyklus ungefähr eine Stunde Zeit in Anspruch nimmt. Die Ohrhörer selbst sind in rund zweieinhalb Stunden wieder vollgeladen. Dafür gibt es auch eine Schnellladefunktion, die die In-Ears mit nur 15 Minuten im Euti wieder für eine Stunde Wiedergabe fit macht.

Bedienung der Shure Aonic Free

Entnimmt man die Earbuds aus dem Ladecase, wird der Pairing-Prozess gestartet. Dabei werden die Shure Aonic Free sowohl auf Android als auch auf iOS sofort erkannt und sind schnell einsatzbereit. Setzt man die Earbuds nach dem Musikgenuss wieder in das Case, werden sie automatisch ausgeschaltet.

Die Bedienung erfolgt dabei ausnahmsweise mal nicht mithilfe von Touch-Eingaben, sondern durch Betätigen einer kleinen Taste, die mittig an der Oberseite der Earbuds positioniert wurde. Sie weist einen überzeugenden Druckpunkt auf und ist auch mit eingesetzten Kopfhörern bequem zu erfühlen und zu bedienen.

Das Bedienkonzept gefällt uns ausgesprochen gut. Zumal hier viele verschiedene Kommandos zur Verfügung stehen, die mit einmaligem, doppeltem oder dreifachem Antippen der Taste auf der linken, beziehungsweise rechten Seite ausgelöst werden.

Standardmäßig lassen sich damit die Wiedergabe pausieren oder fortsetzen, der Umgebungsmodus aktivieren oder der jeweilige Sprachassistent starten. Auch die Annahme bzw. das Ablehnen von Anrufen ist möglich. In Kombination mit der Begleit-App können die Kommandos zudem angepasst und umbelegt werden.

Etwas schade hingegen, dass Shure die Nutzung der App quasi unumgänglich macht. Denn eine Justierung der Lautstärke oder das Vor- und Zurückspringen zwischen Titeln stehen erst dann zur Verfügung, wenn ihr diese Befehle in der App einer Tastenkombination zugewiesen habt. Ist dies allerdings der Fall, kann das Bedienkonzept vollends überzeugen.

Audioqualität der Shure Aonic Free

Kommen wir zum Wichtigsten: Wie gut klingen die Shure Aonic Free denn nun? In den Standard-Einstellungen punktet die Audioqualität mit einer klaren, druckvollen und vor allem überraschend lauten Abmischung, bei der allerdings die Höhen etwas im Hintergrund stehen und Probleme mit scharfen S-Lauten offenbaren.

Trotzdem werden die einzelnen Frequenzen klar und differenziert dargestellt und stehen auf einer breiten Bühne mit einer überzeugenden Wärme. Der Herstellerseitig versprochene „Klang in Studioqualität“ zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass der Bass nicht übermäßig in den Vordergrund tritt.

Bass und vor allem Tiefbässe treten allerdings dennoch recht präzise und direkt auf, was vor allem bei Musikgenres mit kräftigen Bässen in einem stimmigen und vergleichsweise neutralen Klangbild resultiert. Wer allerdings effekthascherische, auf Bass getrimmte In-Ears gewohnt ist, muss sich zunächst umgewöhnen. Die Shure Aonic Free machen weniger „Spaß“, bieten dafür aber objektiv betrachtete den neutraleren und besseren Klang.

Shure Aonic Free Klang
Die Aonic Free zeichnen sich durch ein klares, neutrales Klangbild aus.

Auch wenn gerade die Höhen ohne Zuhilfenahme eines Equalizers etwas im Hintergrund stehen, liefern die Aonic Free eine durchweg sehr gute Akustik ab. Wer hingegen etwas mehr Brillanz in Höhen und Mitten wünscht, kann dies mithilfe der EQ-Funktionen innerhalb der App bewerkstelligen.

Transparenzmodus

Eine ANC-Funktion bieten die Shure Aonic Free wie bereits erwähnt nicht. Wohl aber einen Transparenzmodus (hier Umgebungsmodus genannt), bei dem vor allem Stimmen von außen zusätzlich verstärkt werden.

Die Intensität der durchgehenden Stimmen lässt sich in insgesamt zehn Stufen regeln, wobei die Wiedergabe äußerst dynamisch und klar erfolgt. Negativ fällt im Transparenzmodus allerdings das allgegenwärtige und vergleichsweise laute Grundrauschen auf. Gerade auf der höchsten Stufe hat selbiges auch Auswirkungen auf die Wiedergabequalität. Trotzdem hebt sich die klare Stimmwiedergabe des Umgebungsmodus positiv von einigen Konkurrenten ab, gerade auf niedriger oder mittlerer Stufe.

Mikrofonqualität

Natürlich eignen sich die Mikrofone der Shure Aonic Free auch für Telefonate und können in diesem Bereich mit klugen Funktionen punkten. Grundsätzlich sind Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen stets klar und dynamisch, was für eine gute Verständlichkeit sorgt.

Gut gefällt uns zudem, dass der Umgebungsmodus auch bei Telefonaten greift und somit das Eindringen oder Unterdrücken von Umgebungsgeräuschen selbst angepasst werden kann. Die Unterdrückung leistet sich hingegen einige Schwächen, denn gerade Geräusche wie Straßenlärm oder das Tippen auf einer Tastatur werden fast ungehindert hindurchgelassen, was sich negativ auf die eigene Verständlichkeit auswirkt.

Shure Aonic Free

App-Anbindung: ShurePlus Play App

Als Begleit-App steht für die Aonic Free die ShurePlus Play App zur Verfügung, die kostenlos auf Android und iOS zum Download angeboten wird. Sie begrüßt uns nach der Ersteinrichtung der In-Ear-Kopfhörer zunächst mit einem Firmware-Update, das relativ schnell heruntergeladen und aufgespielt ist.

Die App wirkt aufgeräumt und gut durchdacht, auch das ansprechende Design gefällt uns im Test sehr gut. Vor allem hinsichtlich des Funktionsumfangs hat die ShurePlus Play App aber eine Menge zu bieten.

Neben der bereits angesprochenen Möglichkeit, die Bedienung frei anzupassen, informiert die App über den Akkustand oder ermöglicht die Feinjustierung des Umgebungsmodus. Vor allem hinsichtlich der Equalizer-Einstellungen wird eine ganze Menge geboten. Hier stehen viele verschiedene Presets zur Wahl, während sich eigene Schnelleinstellungen anlegen lassen.

Darüber hinaus gibt es auch einen komplett manuellen EQ, in dem sich die einzelnen Frequenzen, sowie Gain und Bandbreite nach den eigenen Vorlieben einstellen lassen. Unter dem Menüpunkt „Musik“ lässt sich zudem die Wiedergabe aus dritten Apps komfortabel regeln. Aufgrund der übersichtlichen Menüführung und intuitiven Handhabung sammelt Shure hier zusätzliche Pluspunkte. So muss eine Begleit-App aussehen.

Fazit zu den Shure Aonic Free

In der Summe seiner Teile überzeugt das Gesamtpaket, das die Shure Aonic Free abliefern fast auf ganzer Linie. Vor allem die gute Verarbeitung, lange Akkulaufzeit und die stimmige Audioqualität haben mich im Test überzeugen können.

Hinzu kommt die erstklassige Begleit-App, die vor allem im Bereich des Equalizers überzeugt. Bei dessen Umfang könnten sich andere Hersteller gerne die eine oder andere Scheibe abschneiden. Das neutrale und größtenteils gelungene Klangbild lässt sich damit in einen wirklich hervorragenden Sound verwandeln, der sich auch hinter den besten TWS-Kopfhörern nicht verstecken muss.

Und doch gibt es einige Punkte, die beim Shure Aonic Free Test sauer aufstoßen. Da wäre einerseits das riesige, unhandliche Ladecase. Schwerer wiegen allerdings vor allem der fehlende Schutz gegen Wasser, sowie eine nicht vorhandene ANC-Funktion, was in dieser Preisklasse eigentlich zum guten Ton gehören sollte.

Auch der verrauschte Transparenzmodus, fehlende HD-Audio-Codecs und nicht vorhandene Features wie Multipoint und Fast-Pair verhindern eine Wertung in noch höheren Regionen. Wen das nicht stört, der erhält mit den Shure Aonic Free wirklich überzeugende True Wireless Kopfhörer, die dem hohen Preis durchaus gerecht werden.

Shure Aonic Free Award

Shure Aonic Free

Verarbeitung
Tragekomfort
Soundqualität
Aufnahmequalität
Ausstattung
Preis-Leistungs-Verhältnis

89/100

Klanglich überzeugende TWS-Kopfhörer mit frischem Design, guter Verarbeitung und hohem Tragekomfort, die hinsichtlich des Funktionsumfangs jedoch Federn lassen.

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Philipp Briel

Ich bin leidenschaftlicher Gamer seit meiner frühen Kindheit und habe neben dem PC nahezu jede Spielekonsole bereits besessen. Auch Technik begeistert mich, vor allem brenne ich für Peripherie, PCs, Notebooks und Gadgets.

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