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Mobvoi TicWatch Pro 3 Ultra GPS im Test: Die beste Wear OS-Smartwartch?

Hersteller Mobvoi legt seine aktuelle Smartwatch neu auf. Hinter der Bezeichnung TicWatch Pro 3 Ultra GPS verpackt der Hersteller mehrere kleine Updates wie eine farbige Hintergrundbeleuchtung des zweiten Displays, einen Kompass und eine erhöhte Robustheit. Reicht das für den Thron der besten Wear OS-Smartwatch und ist die Mobvoi TicWatch Pro 3 Ultra GPS damit besser als die Fossil Gen 6? Das klärt unser Test.

Technische Daten

Artikelname TicWatch Pro 3 Ultra GPS
Betriebssystemkompatibilität Android; iOS
Konnektivität Bluetooth 5.0, GPS, NFC, WiFi 802.11 b/g/n,
Features Pulsmessung, Schrittzähler, Benachrichtigungen, Telefonie, Google Play Store, Google Maps, Google Pay, Musik-Steuerung, Blutsauerstoffsättigung (SpO2), GPS samt Kompass
Display AMOLED (1,39 Zoll, 454 x 454 Pixel, 326 PPI) + FSTN LCD mit farbiger Hintergrundbeleuchtung
Prozessor Qualcomm Snapdragon Wear 4100 (@ 2,0 GHz)
Speicher 1 GB RAM Arbeitsspeicher, 8 GB Systemspeicher
Akkulaufzeit bis zu 72 Stunden; bis zu 45 Tage im Essential-Modus
Abmessungen (H x B x T) 11 mm x 48 mm x 48 mm
Gewicht 41 g
Preis € 166,99 *

TicWatch Pro 3 Ultra GPS: Lieferumfang

Mobvoi liefert seine neue Smartwatch TicWatch Pro 3 Ultra GPS in einem dunkelgrauen Karton, der kaum größer ausfällt als die Uhr selbst. Beim Lieferumfang verzichtet der chinesische Hersteller auf unnötigen Schnickschnack und legt lediglich das Nötigste bei.

Neben der Smartwatch selbst befinden sich ein USB-A-Ladekabel, eine Schnellstart-Anleitung und die obligatorischen Sicherheitshinweise im Karton. Das war es dann auch schon. Schade, denn für rund 300 Euro und den „Ultra“-Namenszusatz hätten wir uns wenigstens ein zweites Paar an Armbändern gewünscht.

Design und Verarbeitung

Die Mobvoi TicWatch Pro 3 Ultra GPS sieht ihrem Quasi-Vorgänger sehr ähnlich. Noch immer handelt es sich hierbei um eine der größten und wuchtigsten Smartwatches überhaupt. Trotzdem wirkt die Neuauflage etwas filigraner, denn der Hersteller verzichtet nun beispielsweise auf den Pfeil auf der oberen und unteren Seite der Lünette, weshalb das gesamte Design minimal schlanker ausfällt.

Allgemein setzt man auf eine sehr schlichte, matt-schwarze Farbgebung, bei der sich lediglich die weiße Beschriftung auf der Lünette von den restlichen Elementen abhebt. Das Gehäuse fällt mit 48 mm geradezu riesig aus und wirkt an kleinen Handgelenken etwas überproportioniert. Dadurch bietet das Display aber auch genügend Platz für größere Darstellungen, da es – anders als beispielsweise bei der Fossil Gen 6 – bis zum äußersten Rand ausgenutzt wird.

Auf der linken Seite der TicWatch Pro 3 Ultra befindet sich der zweigeteilte Lautsprecher. Auf der rechten Seite positioniert der Hersteller zwei Drehregler, die im Vergleich zur normalen Pro 3 nun Rillen aufweisen und dadurch besser zu ertasten sind. Eine Drehfunktion bieten sie allerdings unverständlicherweise nicht. Es handelt sich lediglich um zwei drückbare Tasten.

Die Rückseite wird mittig von den überarbeiteten Sensoren in Plus-Anordnung dominiert, während am linken Rand die Kontakte zum Laden der Smartwatch zu finden sind. Neu hingegen ist vor allem das 22 mm lange Armband, das im Vergleich zur Pro 3 nun aus Fluorkautschuk gefertigt ist und daher robuster ausfallen soll als gewöhnliche Silikonarmbänder. Es bietet ganze elf Löcher zur Einstellung auf die gewünschte Größe.

Verarbeitung: Noch robuster und hochwertiger

Hinsichtlich der Verarbeitung legt die Mobvoi TicWatch Pro 3 Ultra GPS spürbar zu, verstecken sich hier doch die wichtigsten Neuerungen des Ultra-Modells. Beginnen wir beim besonders kratzfesten Gehäuse aus Edelstahl, das einen hervorragenden Eindruck hinterlässt. Es fühlt sich, wie die gesamte Smartwatch, sehr hochwertig an, ohne dabei zu schwer aufzutragen.

Mit rund 41 Gramm liegt das Gewicht noch immer in einem angenehmen Bereich. Das erreicht man unter anderem durch den zusätzlichen Einsatz von Glasfaser und Nylon im Gehäuse die eine hohe Strapazierfähigkeit bei niedrigem Gewicht ermöglichen. Die beiden seitlichen Tasten bieten einen angenehmen, präzisen Druckpunkt.

Zudem wurden die Materialien TicWatch Pro 3 Ultra nach dem Militärstandard 810G zertifiziert und sollen so unter anderem gegen extreme Temperaturen, erhöhte Luftfeuchtigkeit, Sonneneinstrahlung, Stöße, niedrigen Luftdruck, Sand, Staub und Salznebel geschützt sein. Das klingt gut, wenngleich der Hersteller hier nicht von einer Zertifizierung für die gesamte Uhr spricht. Wie haltbar die TicWatch also letztlch wirklich ist, kann nur gemutmaßt werden. Gleichzeitig bietet man eine IP68-Zertifizierung, weshalb die Smartwatch staub- und wasserdicht. Ein deutlicher Vorteil gegenüber der gleich teuren Fossil Gen 6, bei der selbst Regentropfen zu einem Problem werden können. Einen Belastungstest unter der Dusche und beim einstündigen Schwimmen hielt die TicWatch Pro 3 Ultra in unserem Test problemlos Stand.

Display und Bedienung der TicWatch Pro 3 Ultra GPS

Moboi verbaut bei seiner Smartwatch, genau wie bei der Pro 3, ganze zwei Displays. Hauptsächlich arbeitet die Uhr mit einem 1,39 Zoll großen AMOLED-Panel, das vollständig Touch-tauglich ist und eine Auflösung von 454 x 454 Pixel bietet.

Darüber sitzt allerdings noch ein zweites FSTN-Display, auf dem Informationen wie Datum, Uhrzeit, Schrittzähler und Akkustand angezeigt werden. Der Vorteil: Es arbeitet besonders energieeffizient und fungiert als Always-On-Display. Dabei verbraucht es deutlich weniger Akkuleistung als das normale AoD, das unter Wear OS Verwendung findet – auf Wunsch lässt es sich allerdings auch in den Einstellungen deaktivieren.

Die wichtigste Neuerung der TicWatch Pro 3 Ultra GPS besteht jedoch darin, dass das FSTN-Display nun auch hinsichtlich der Farbgebung angepasst werden kann, lag es bei der normalen Pro 3 lediglich in Graustufen vor. Zudem fällt es etwas heller aus. 18 verschiedene Farben stehen dafür zur Wahl, zwischen denen ihr im Menü wählen könnt.

Der Vorteil liegt auf der Hand: Wer seine Smartwatch nutzen möchte, um mal eben die Uhrzeit oder die aktuellen Schritte zu checken, muss dabei nicht immer das AMOLED-Display aufwecken und spart spürbar Akku.

Auch hinsichtlich der Watchfaces oder Ziffernblätter ist die Pro 3 Ultra hervorragend aufgestellt. 39 davon sind bereits vorinstalliert, in Kombination aus Mobvoi App und Google Play Store lässt sich zwischen Tausenden von Ziffernblättern wählen.

Das AMOLED-Panel selbst ist genauso farbstark, wie man es von Smartphone-Pendants gewohnt ist und stellt Inhalte gestochen scharf dar. Sogar Emojis innerhalb von Nachrichten und Bilder können angezeigt werden.

Bedienung der Pro 3 Ultra

Die Bedienung klappt genau so, wie man es von einer Wear OS-Smartwatch gewohnt ist. Ein Wischen vom oberen Rand nach unten öffnet das Kontrollzentrum, in die andere Richtung werden die Benachrichtigungen angezeigt. Wischt ihr von links nach rechts, öffnet sich der Google Assistant. Ein Wischen von rechts nach links lässt euch durch die in der Wear OS-App festgelegten Ansichten (beziehungsweise Widgets) wechseln. Haltet ihr den Touchscreen kurz gedrückt, könnt ihr auf die Schnelle ein anderes Ziffernblatt festlegen.

Die Touch-Bedienung funktioniert schnell und zuverlässig. Dabei funktioniert die Eingabe sogar noch ein kleines Bisschen direkter und präziser als im Falle der Fossil Gen 6. Dafür verzichtet Mobvoi auf eine drehbare Krone: Lediglich zwei drückbare Knöpfe an der Seite stehen zur Verfügung, während der obere das App-Menü öffnet und der untere frei mit einer beliebigen Anwendung belegt werden kann.

TicWatch Pro 3 Ultra GPS: Sensoren – Neue Features und Kompass

Bei den Sensoren für das Gesundheits- und Fitnesstracking legt die Pro 3 Ultra spürbar zu. Zusätzlich zu dem bisherigen Accelerometer, Gyroskop und Barometer verbaut Mobvoi einen HD-PPG-Sensor zur Messung der Blutsauerstoffsättigung. Gleichzeitig erfolgt eine Analyse bezüglich Unregelmäßigkeiten der Herzfrequenz, wobei die Smartwatch bei Auffälligkeiten eine Warnung ausgibt.

So können beispielsweise Vorhofflimmern, Tachykardie oder Bradykardie im Vorfeld erkannt werden. Natürlich handelt es sich hierbei um kein medizinisches Gerät, weshalb entsprechende Warnungen mit Vorsichtig zu genießen sind und nicht so präzise ausfallen, wie mit einem Profi-Gerät. Definitiv aber ein nettes und hilfreiches Feature.

Alle Sensoren arbeiten äußerst präzise. Die Ergebnisse decken sich größtenteils mit vergleichbaren Profi-Geräten wie einem Pulsmesser oder Schrittzähler.

Mobvoi TicWatch Pro 3 Ultra GPS Sensoren

Zur Aufzeichnung der Daten nutzt Mobvoi sein eigenes Portfolio an Gesundheits-Apps, das ist ein wenig ärgerlich, da Puls, SpO2 und Schlaf in einzelnen Apps erfasst werden. Zwar liefert die Mobvoi Gesundheits-App einen groben Überblick über alle wichtigen Werte, die vollständigen Details teilen sich jedoch in mehrere Apps auf.

Mobvoi TicWatch Pro 3 Ultra GPS
Auch die Umgebungslautstärke ermittelt die Uhr.

Alternativ können auch alle Werte via Google Fit erfasst werden, wobei die Werte ähnlich präzise ausfallen. Allerdings mit Ausnahme des Schrittzählers, der eine hohe Abweichung gegenüber dem exakter arbeitenden Mobvoi-Pendant aufweist.

Körperliche und mentale Ermüdung

Neu ist auch eine 24-Stunden-Überwachung des körperlichen und mentalen Zustands, bei dem die TicWatch 3 Pro Ultra die Herzfrequenzvariabilität (HRV) zu Rate zieht, um die mentale Ermüdung und das körperliche Energielevel zu messen. Alle 30 Minuten misst die Uhr diese Werte und gibt ein Ergebnis in fünf Stufen aus.

Das Ergebnis überrascht, denn es deckt sich im Test ziemlich genau mit meinem aktuellen Zustand, was Aufmerksamkeit, Ermüdung und Konzentration anbelangt. Beachtlich!

Mobvoi TicWatch Pro 3 Ultra GPS

Schlaf-Tracking

Die Aufzeichnung des Schlafs erfolgt mit der TicWatch Pro 3 Ultra GPS ebenfalls mehr als zufriedenstellend. Wieder einmal liegt die Mobvoi Smartwatch im Vergleich zur Fossil Gen 6 deutlich vorn, da hier beispielsweise auch REM-Schlafphasen erfasst werden – ein Feature, das wir bei dem Konkurrenten vermisst haben. Zudem besteht auf Wunsch auch die Möglichkeit, die Blutsauerstoffsättigung und Herzfrequenz während des Schlafens zu Tracken.

Mobvoi TicWatch Pro 3 Ultra GPS

GPS, Training und Navigation

Zur Trainingsaufzeichnung bietet die Pro 3 Ultra insgesamt 21 Sportmodi, die verschiedene Sportarten abdecken – vom Schwimmen über Laufen bis hin zu HIIT-Training. Diese können in der App „TicÜbung“ ausgewählt werden, in der ihr auch verschiedene Ziele wie Dauer, Kalorienverbrauch oder Distanz festlegt. Praktisch: Zurückgelegte Entfernung oder verbrannte Kalorien werden auch auf dem Always-on-Display dargestellt.

Im Vergleich zu anderen Smartwatches dauert es leider überdurchschnittlich lang, bis die TicWatch Pro 3 Ultra das GPS-Signal findet. Auch die automatische Erkennung eines Trainings nimmt mit 1-2 Minuten etwas mehr Zeit in Anspruch als bei anderen Modellen. Das GPS und die Navigation arbeiten hingegen äußerst präzise und bilden die zurückgelegte Strecke sehr exakt nach.

Konnektivität, NFC, Telefonie und Google Pay

Hinsichtlich den Verbindungsmöglichkeiten gibt es nichts zu beanstanden. Die Mobvoi TicWatch Pro 3 Ultra GPS kommuniziert via Bluetooth mit dem Smartphone und anderen Geräten und erlaubt somit beispielsweise die Musikwiedergabe via Spotify oder YouTube Music auf einem verbundenen Gerät, während die Steuerung über die Uhr erfolgt.

Anrufe können über die Uhr angenommen oder abgelehnt werden, außerdem lässt sich Wear OS-typisch eine Benachrichtigung in Textform verschicken, wenn man gerade keine Zeit hat, ans Telefon zu gehen. Das funktioniert allerdings nur, wenn sich das gekoppelte Smartphone in direkter Nähe (maximal 15 Meter Entfernung) befindet. Zum reinen Telefonieren ohne Smartphone müsstet ihr zum LTE-Modell der TicWatch Pro 3 Ultra greifen, das allerdings erst im November erscheinen wird.

Dank NFC-Konnektivität ist auch das kontaktlose Bezahlen via Google Pay möglich. Das funktionierte in unserem Test auch tadellos. Verschiedene, im Account hinterlegte Bankkarten werden schnell auf die Smartwatch übertragen und sind danach sofort einsatzbereit. So muss das laufen.

Performance und Akkulaufzeit

Mobvoi setzt bei der Ultra-Neuauflage auf denselben SoC, der bereits bei der 3 Pro zum Einsatz kam: den Qualcomm Snapdragon Wear 4100 Quad Core mit 2,0 GHz Taktung. Damit liegt der Takt um 0,3 GhZ höher als im Falle des Snapdragon Wear 4100+ der Fossil Gen 6, dem allerdings ein zusätzlicher Co-Prozessor zur Seite steht. Der kommt allerdings nur beim Always-on-Display zum Einsatz. Aufgrund der höheren Taktung ist es auch wenig verwunderlich, dass die TicWatch schneller arbeitet als das Fossil-Modell und diese hinsichtlich der Performance übertrifft.

Gleichzeitig arbeitet die Kombination aus CPU und FSTN-Display auch deutlich energieeffizienter, was in einer deutlich höheren Akkulaufzeit resultiert. Bis zu drei Tage sind selbst mit aktiviertem 24-Stunden-Gesundheitstracking problemlos möglich, ein für Wear OS überragender Wert. Mit dem normalen Wear OS Always-on-Display landet man immerhin bei rund anderthalb Tagen. Was noch immer deutlich besser ist als das Ergebnis der Fossil Gen 6.

Mobvoi TicWatch Pro 3 Ultra GPS Akkulaufzeit

Auf längeren Reisen wird die Smartwatch dank Essential-Modus sogar zu einem echten Ausdauertalent. Dann sind bis zu 45 Tage Laufzeit möglich, allerdings stehen nur noch Uhrzeit, Datum, Schrittzähler, Puls- und Schlafmessung zur Verfügung.

Fazit zum Mobvoi TicWatch Pro 3 Ultra GPS Test

Mit der TicWatch Pro 3 Ultra GPS liefert Mobvoi die aktuell beste Wear OS-Smartwatch ab, die nicht nur ihren bereits hervorragenden Vorgänger, sondern auch die gesammelte Konkurrenz (Samsung GalaxyWatch 4 und Fossil Gen 6) hinter sich lässt.

Das erreicht man unter anderem durch die enorm hochwertige Verarbeitung und die spürbare Verbesserung hinsichtlich der Robustheit. Auf der anderen Seite merzt man aber auch konsequent die wenigen Kritikpunkte am bisherigen Top-Modell aus und führt unter anderem endlich einen SpO2-Sensor oder einen Kompass ein.

Gleichzeitig arbeitet die Smartwatch flotter als ihre Konkurrenten und ist ihnen hinsichtlich der Akkulaufzeit vor allem dank des energiesparenden FSTN-Displays deutlich überlegen. Lediglich die Verwendung des veralteten Betriebssystems und einige kleinere Übersetzungsfehler stoßen sauer auf, während die enorme Größe des Gehäuses schlicht Geschmackssache ist.

Wer nach einer performanten und ausdauernden Smartwatch mit den Vorzügen von Wear OS sucht, kann bei der TicWatch Pro 3 Ultra GPS also bedenkenlos zugreifen.

Mobvoi TicWatch Pro 3 Ultra GPS

Verarbeitung
Hardware
Performance
Funktionen
Akku
Preis-Leistungs-Verhältnis

91/100

Hochwertig verarbeitete, schicke SmartWatch mit präzisen Sensoren, umfangreicher Konnektivität und überzeugender Akkulaufzeit.

Simon Lüthje

Ich bin der Gründer dieses Blogs und interessiere mich für alles was mit Technik zu tun hat, bin jedoch auch dem Zocken nicht abgeneigt. Geboren wurde ich in Hamburg, wohne nun jedoch in Bad Segeberg.

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