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SwitchBot S10 Test: Nutzerkomfort dank Festwasseranschluss

Saugroboter mit passender Reinigungsstation gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Vor allem im Bereich der Flaggschiffe ist es für Newcomer deshalb eine große Herausforderung, den leistungsstarken Modellen von Dreame, Roborock und Co. etwas entgegensetzen zu können. Im SwitchBot S10 Test wollen wir uns heute ein neues Modell ansehen, das vor allem mit innovativen Ideen überzeugen möchte. So teilt der Smart-Home-Experte seine Reinigungsstation hier kurzerhand in verschiedene Stationen auf. Frischwasser wird dabei wahlweise über den Festwasseranschluss bezogen, Abwasser wiederum über den Festwasseranschluss entsorgt. Außerdem kommen weder Wischmopps, noch eine Wischfläche, sondern stattdessen eine Reinigungswalze zum Einsatz. Ob das Ganze in der Praxis überzeugen kann und auch wichtige Tugenden wie Reinigungsleistung und Hinderniserkennung stimmen? Wir schauen es uns an!

Technische Daten

Modell SwitchBot S10 
Maße Saugroboter: 365 x 365 x 115 mm
Reinigungsstation: 260 x 207 x 412 mm
Saugleistung 6.500 pa
Wassertanks Frischwassertank: 2.500 ml
Abwassertank: 2.000 ml
Fassungsvermögen Staubbeutel 4.000 ml
Akku – 4.000 mAh
– max. Laufzeit von 140 min
– Ladedauer ca. 300 min
Besonderheiten – Wischfunktion mit anhebbarer Reinigunsgwalze
– Reinigungsstation mit optionalem Festwasseranschluss
– Trocknung mit Heißluft
Navigation und Hinderniserkennung – LDS
– Kameraerkennung mit strukturiertem Licht
Smart-Home-Anbindung – Matter
– Google Assistant
– Amazon Alexa
– Apple Siri
Preis € 1.099,00 *

SwitchBot S10 Test: Lieferumfang

  • Saugroboter
  • Absaugstation
  • Wasserstation
  • Aufsatz mit Wassertanks
  • 2x Ersatzstaubbeutel
  • 1x Ersatzseitenbürste
  • Reinigungstool
  • 2x Reinigungsmittel
  • mehrere Adapter/Anschlussstücke

SwitchBot S10 Test: Design und Verarbeitung

Was beim ersten Blick auf den SwitchBot S10 auffällt, ist sein recht hoch geratenes Design. Mit 11,5 cm Bauhöhe ist er nämlich deutlich höher als andere Saugroboter in dieser Klasse. Hier sollten Besitzer flacher Möbel im Vorfeld unbedingt den Zollstock zücken und nachmessen, ob der smarte Haushaltshelfer überhaupt unter die heimische Couch oder das Sideboard passt.

Auf der Oberseite des Saugroboters thront unter anderem der LiDAR-Sensor welcher bei der Navigation zum Einsatz kommt. Zu ihm gesellt sich eine Bedieneinheit mit drei beleuchteten Knöpfen (Home, On/Off und Switch). Mit letzterem kannst du zwischen den verschiedenen Reinigungsmodi (Saugen oder Saugen + Wischen) wechseln.

Wie viele andere Hersteller setzt auch SwitchBot auf einen magnetisch haltenden Deckel auf der Oberseite. Unter diesem befindet sich nicht nur der Power-Switch, sondern auch der Staubbehälter sowie ein kompaktes Reinigungstool. Obendrein platziert der Hersteller hier einen Sticker mit passendem QR-Code, der den Nutzer direkt zur App weiterleitet.

An der Front des S10 sitzen die Kameraeinheit für die Hinderniserkennung sowie ein Bumper, welcher Schäden bei Kollisionen unterbinden soll. Seitlich befindet sich wiederum ein Sensor, welcher den Abstand zu Wänden misst. Ein Blick auf die Rückseite fördert noch den Abwassertank sowie den Absaugschacht zutage.

Besonders spannend wird es, wenn man den Robo auf den Kopf stellt. An der Unterseite befindet sich neben der vollgummierten Hauptbürste und Seitenbürste nämlich keine herkömmliche Wischeinheit. Stattdessen setzt SwitchBot auf eine Reinigungswalze wie wir sie eigentlich nur von Saugwischern kennen.

Absturzsensoren und ein Ultraschallsensor verhindern obendrein Treppenstürze und ermöglichen die Teppicherkennung. Wie schon beim SwitchBot K10+ (Test) punktet der Smart-Home-Experte auch beim deutlich größeren S10 mit einer hervorragenden Verarbeitungsqualität.

switchbot s10 test

Hier knackt und knarzt gar nichts, was für eine tolle Langlebigkeit spricht. Einzig die Hochglanz-Abdeckung könnte mit der Zeit unschöne Mikrokratzer erhalten.

SwitchBot S10 Test: Neuartige Reinigungswalze

Die Bauhöhe des S10 kommt nicht von ungefähr. Das liegt ganz einfach an der Größe der Reinigungswalze. Diese allein ist etwa halb so hoch wie der smarte Haushaltshelfer. Da muss man ganz einfach Kompromisse eingehen.

switchbot s10 test

Generell bekommt man bei dem Robo schnell das Gefühl, als hätte SwitchBot einen Saugroboter um die Reinigungswalze herum gebaut. Ob sich das gelohnt hat und der S10 eine tolle Reinigungsleistung bietet, erfahrt ihr später im Test. Aus der Höhe resultiert dann auch ein recht hoher Schmutzbehälter im Inneren des smarten Haushaltshelfers.

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Die Walze namens „Revo Roll“ selbst lässt sich für Wartungszwecke recht schnell und unkompliziert ausbauen. Hierfür schiebt man einfach eine Wartungsluke an der Geräteseite nach oben und zieht am einen Ende der Walze. Schon hält man sie in den Händen. Doch wie funktioniert die Revo Roll genau in der Praxis?

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Die Reinigungsrolle arbeitet im Zusammenspiel mit mehreren anderen Komponenten und erinnert dabei stark an herkömmliche Saugwischer. So befindet sich an der Rolle ein Abstreifer, welcher das haftende Schmutzwasser von der Rolle abstreift. Dieses wird an eine kleine Wasserrinne weitergeleitet und landet anschließend im Schmutzwassertank. Selbiger lässt sich ebenfalls kinderleicht aus dem Gerät herausziehen.

SwitchBot S10 Test: Zwei Stationen

Den SwitchBot S10 bekommt man gleich mit zwei Stationen geliefert. Während die eine Anlaufstelle für das Absaugen des gesammelten Schmutzes ist, kommt die andere bei der Reinigung der Walze und dem Entleeren des Schmutzwasserbehälters zum Einsatz.

Absaugstation

Die Absaugstation erfüllt mehrere Aufgaben. Zum einen soll sie ihrem Namen entsprechend, den gesammelten Schmutz aus dem Staubbehälter des S10 absaugen. Der gesammelte Schmutz landet im Staubbehälter, welchen man über die Klappe auf der Oberseite erreichen kann. Laut SwitchBot soll der Beutel mehrere Wochen durchhalten, was dem Durchhaltevermögen der Konkurrenz entspricht.

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Allergiker freuen sich darüber, dass der Beutel sich beim Ausbau selbstständig verschließt. So kommt man als Nutzer mit dem gesammelten Schmutz gar nicht erst in Berührung. Dennoch muss ich auch hier wieder bemängeln, dass SwitchBot keinen beutellosen Betrieb ermöglicht. So ist man zwangsläufig an Folgekosten gebunden und verursacht in regelmäßigen Abständen unnötigen Verpackungsmüll.

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Doch die Konkurrenz ist hier nicht viel besser, weshalb das nicht allzu schwer ins Gewicht fallen soll. Doch die Station saugt nicht nur den Schmutz ab. Obendrein kommt sie auch bei der Trocknung der Reinigungswalze zum Einsatz. Die kleinen Lüftungsschlitze blasen dabei die Walze trocken. Das beugt effektiv der Bildung von üblen Gerüchen vor. Zu guter Letzt lädt die Absaugstation noch den Akku des S10 und ist damit die Basis für den smarten Haushaltshelfer.

Reinigungsstation

Spannender wird’s bei der separaten Reinigungsstation. Diese lässt sich nämlich am Frisch- bzw. Abwasseranschluss anschließen. Das hat gleich mehrere Vorteile. Zum einen ist die Station so extrem klein und lässt sich unter herkömmlichen Waschtischen problemlos verstecken.

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Zum Anderen sorgt die aktive Verbindung zum Frisch- und Abwasseranschluss für extrem hohen Bedienkomfort. Schließlich musst du keine Wasserbehälter nachfüllen oder entleeren. Die Station kümmert sich selbstständig darum. Eine richtig coole Design-Entscheidung ist die Unabhängigkeit von einer externen Stromquelle.

So bezieht die Wasserstation beim Reinigungsvorgang des Saugers den benötigten Strom ganz einfach aus dem S10. Um hässliche Verlängerungskabel kommt man also gekonnt herum. Um die Reinigungsergebnisse noch weiter zu verbessern, lässt sich Reinigungsmittel in die Station eingeben.

Die Station selbst dosiert das Ganze dann vollautomatisch und gibt es bei der Walzenwäsche und dem Befeuchten der Walze und dem Befüllen des Wassertanks hinzu. Weiterhin sitzt hier ein kleiner Filter, der verhindern soll, dass grobe Schmutzpartikel ins Abwasserohr gelangen.

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Wer auf den direkten Anschluss an Frisch- und Abwasser verzichten will, kann alternativ auch auf eine klassische Anwendung mit Wassertanks umsteigen. Diese werden einfach auf die Station aufgesetzt und per USB-C verbunden. Im Test habe ich den S10 auf diese Weise genutzt. Allerdings zeigte sich beim Zusammenbau, dass das Ganze für einen mächtigen Kabelsalat sorgt. Deutlich ästhetischer ist da die Lösung mit direktem Wasseranschluss.

SwitchBot S10 Test: Praxistest

Saugleistung

Der SwitchBot S10 ist mit einer Saugleistung von 6.500 Pascal sicherlich nicht der neue Rekordhalter im Bereich der Saugkraft. Doch in der Praxis reicht das Ganze in der Regel mehr als aus. So konnte der Robo im Test mit einem guten Reinigungsergebnis punkten.

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Neben Haferflocken und Tierhaaren war auch Katzenstreu kein Problem für ihn. Vor allem auf meinen Hartböden in Form von Fliesen, Vinyl und Parkett punktete er mit einer tollen Performance.

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Die Vollgummi-Bürste dürfte vor allem Tierbesitzern gefallen.

Auch das Reinigungsbild auf meinem kleinen Teppich im Flur gefiel mir wirklich gut. Als Tierbesitzer erfreute mich dann auch der Blick auf die Hauptbürste an der Unterseite. Durch ihr Vollgummi-Design verhedderte sich hier nämlich kein einziges Haar meines Golden Retrievers.

Wischleistung

Besonders gespannt war ich angesichts des etwas eigenwilligen Walzen-Designs natürlich auf die Performance beim Wischen. Leider konnte der Robo hier den äußerst positiven Eindruck der Saugleistung nicht noch einmal bestätigen. Stattdessen liegt die Reinigungsleistung beim Wischen teils deutlich unter der anderer Flaggschiffe wie einem Dreame L20 Ultra (Test) oder Roborock Qrevo Master (Test).

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Insbesondere bei festgetrockneten Flecken wie Marmelade hatte er ordentlich zu kämpfen. Abseits des Härtetests war die Performance hingegen gut. Für den alltäglichen Staub und anderen Schmutz, den der Tag auf den Böden hinterlässt eignet sich die Rolle nämlich durchaus. Wunder darfst du hier aber keineswegs erwarten.

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Das Schmutzwasser landet ohne Festwasseranschluss im entsprechenden Wasserbehälter.

Damit beim Saugen auf Teppichen keine feuchten Fasern entstehen, kann auch der SwitchBot S10 seine Wischeinheit anheben. Hier sind 7 mm möglich. Eine Berührung lässt sich da nur bei wirklich sehr kurzflorigen Teppichen ausschließen. Etwas meckern möchte ich auch über die Randreinigung beispielsweise entlang von Fußbodenleisten, bei der zwangsläufig ein ungereinigter Rand übrig bleibt. Hier wäre ein randloses Design der Walze deutlich besser gewesen.

Schnelle Kartenerstellung und smarte Navigation

Neben der Findung des richtigen Standorts gehört auch die Kartenerstellung zu den ersten Amtshandlungen bei der Inbetriebnahme des smarten Haushaltshelfers. Hierfür installiert man, wenn noch nicht auf dem Smartphone vorhanden, die hauseigene App von SwitchBot. Der Haushaltshelfer wird im Laufe der Einrichtung zum heimischen Netzwerk hinzugefügt, was einen Fernzugriff erlaubt.

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Im Anschluss startet man die Kartierung. Hierbei fährt der S10 die Räume nacheinander ab und erstellt mittels LDS-Technik im kleinen Türmchen auf der Geräteoberseite eine Karte. Diese lässt sich dann in der App anschauen. Dabei wird die Wohnung automatisch in verschiedene Räume unterteilt. Sollte das nicht passen, was bei exotischen Grundrissen durchaus der Fall sein kann, lassen sich hier auch Anpassungen vornehmen.

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Während der Sauger die Basisstation automatisch in der Karte hinzufügt, muss man als Nutzer die Wasserstation manuell einfügen. Bei der Reinigung selbst wird deutlich, dass der smarte Haushaltshelfer nach System arbeitet. Nachdem der Rand eines Raumes gereinigt wurde, nimmt er sich mithilfe von Innenbahnen langsam aber sicher auch den Innenbereich vor. Allerdings zeigten sich im Test auch ein paar Probleme.

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So kam es ab und zu vor, dass der S10 einfach seine Station nicht wieder gefunden hatte. Ebenso verfuhr er sich ein, zwei Mal in engen Winkeln, aus denen er sich nur beschwerlich oder gar nicht heraus kämpfen konnte. Womöglich können hier aber Softwareupdates für etwas Besserung sorgen. Stand jetzt hat diesbezüglich die Konkurrenz aber die Nase vorn. Und das gilt nicht nur für die Navigation, sondern auch die Hinderniserkennung.

Hinderniserkennung

Damit der SwitchBot S10 Hindernisse gekonnt umfährt, spendiert der Hersteller seinem smarten Haushaltshelfer eine Kamera-Front inklusive sogenanntem strukturiertem Licht und einer LED-Beleuchtung, die bei Dunkelheit zum Einsatz kommt. Im Test arbeitete das System durchwachsen. So war ich bei der ersten Fahrt wirklich zufrieden mit den Ausweichmanövern. Spielzeug und andere mittelgroße Hindernisse wurden zuverlässig umfahren.

switchbot s10 test
Kleine Hindernisse werden übersehen.

Problematisch waren lediglich flache Kabel – diese Schwachstelle teilt er sich aber mit anderen hochpreisigen Konkurrenten. Allerdings gab es auch Reinigungstouren, bei denen der S10 so ziemlich jedes Hindernis zumindest touchierte, wenn nicht sogar wegschob. Blind vertrauen würde ich der Technik also nicht. Sollte man den smarten Haushaltshelfer fahren lassen, ist es deshalb ratsam, im Vorfeld aufzuräumen.

App-Steuerung

Über die SwitchBot-App brauche ich nicht allzu viele Worte zu verlieren. Wie bereits beim kleinen K10+ profitierst du natürlich auch beim S10 vom erfreulich übersichtlichen Aufbau der Anwendung. Selbst Neulinge finden sich hier schnell zurecht.

Zudem gibt es zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten. Austoben kann man sich nicht nur bei der Kartenerstellung inklusive der Einrichtung von Sperrzonen, unsichtbaren Wänden und Türschwellen.

Auch diverse Einstellungsmöglichkeiten zur Reinigung selbst sind möglich. So lässt sich beispielsweise zwischen den Modi Saugen + Wischen und reinem Saugen wechseln. Weiterhin lassen sich Parameter zu den Stationen regulieren.

Hierzu zählen wichtige Dinge wie die Trockungsdauer der Reinigungswalze. Auch allgemeine Einstellungen wie ein praktischer Reinigungsplan sind möglich. So legt man im Vorfeld fest, zu welchen Tagen und Zeiten der smarte Haushaltshelfer seine Reinigungstour drehen soll.

Fazit

Der SwitchBot S10 überzeugt mit hervorragender Verarbeitungsqualität, durchdachtem Design und einem starken Saugmotor, der in der Praxis eine gute Reinigungsleistung zeigt, insbesondere auf Hartböden. Dabei bringt er durch seine innovative Reinigungswalze und das zweistationäre System frischen Wind in den Markt der Saugroboter. Besonders gut gefallen hat mir hierbei die Wahl zwischen Festwasseranschluss und der klassischen Nutzung von Wasserbehältern. Die App-Steuerung ist benutzerfreundlich und bietet umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten, was den Bedienkomfort erhöht.

Doch der smarte Haushaltshelfer hat auch ein paar Schwächen, bei denen die Konkurrenz die Nase vorn hat. Die Bauhöhe des S10 kann unter niedrigen Möbeln problematisch sein und die Wischleistung bleibt hinter den Erwartungen zurück, vor allem bei hartnäckigen Verschmutzungen. Auch bei der Randreinigung kann die Wischfunktion nicht überzeugen. Die Navigation und Hinderniserkennung arbeiten im Allgemeinen zuverlässig, zeigen aber gelegentlich Schwächen. Insgesamt ist der SwitchBot S10 damit ein guter Saugroboter, der mit innovativen Ideen und hohem Bedienkomfort punktet.

SwitchBot S10

Design & Verarbeitung
Bedienkomfort
Reinigungsleistung
Ausstattung
Preis-Leistungs-Verhältnis

90/100

Wer einen Saugroboter mit Festwasseranschluss sucht und mit ein, zwei kleinen Schwächen leben kann, sollte sich den SwitchBot S10 durchaus mal ansehen.

Jens Scharfenberg

Gaming und Technik waren stets meine Leidenschaft. Dies hat sich bis heute nicht geändert. Als passionierter "Konsolero" und kleiner "Technik-Geek" begleiten mich diese Themen tagtäglich.

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