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Zotac Zone im Test: Ein hervorragender Gaming-Handheld

Mittlerweile will so ziemlich jeder Peripherie-Hersteller etwas vom Gaming-Handheld-Kuchen abhaben, doch einen wirklich ernstzunehmenden Konkurrenten für das Steam Deck OLED (unser Test) gab es bislang nicht. Mit dem Zotac Zone startet nun eine weitere Steam Deck Alternative. Und die hat mit einem hellen 120-Hz-AMOLED-Display, tollen Bedienelementen und einigen innovativen Features eine Menge zu bieten. Unser Test verrät mehr.

Technische Daten

Produkt Zone
Display AMOLED-Panel
Auflösung 1.920 x 1.080 Pixel
Bildschirmgröße 7,0 Zoll
Touchscreen Ja
Bildwiederholrate 120 Hertz
Helligkeit Bis zu 5800 Nits (SDR)
Chipsatz AMD Ryzen 7 8840U
CPU: 8x AMD Zen 4 mit bis zu 5,1 GHz
GPU: AMD Radeon 780M, 12 Kerne
RAM 16 GB LPDDRX5 RAM (7.500 MT/s)
Systemspeicher 512 GB NVMe SSD (PCIe 4.0)
Bluetooth Bluetooth 5.2
Wi-Fi WiFi 6E
Audio Stereo-Lautsprecher
Akku 48,5-Wattstunden
Anschlüsse USB-Type-C; 3,5-mm-Klinke; microSD-Kartenslot
Abmessungen 285 x 115 x 35 mm
Gewicht 692 Gramm
Preis € 867,43 *

Zotac Zone Test: Der liegt aber gut in der Hand

  • edles Design
  • hervorragende Ergonomie
  • vergleichsweise schwer

Dass Valves Steam Deck weiterhin unangefochtener Champion unter den PC-Gaming-Handhelds ist, und das trotz angestaubter Hardware, verdankt das Teil unter anderem auch der hervorragenden Ergonomie, an die weder ASUS ROG, noch Lenovo und Co heranreichten.

Dem Zotac Zone gelingt das wesentlich besser. Und das, obwohl der Gaming-Handheld mit einem Gewicht von 693 Gramm mehr auf die Waage bringt als die meisten Konkurrenten. Erstaunlicherweise fallen die Abmessungen dank des 7 Zoll großen AMOLED-Displays mit 285 x 115 x 35 mm sogar merklich niedriger aus als beim Steam Deck.

Mit seiner grauen Farbgebung und den silbernen sowie goldenen Details an der Oberseite sowie an den Seiten macht der Gaming-Handheld optisch eine Menge her und liegt dank der gummierten und großzügigen Griffe hervorragend in der Hand. Das Gewicht zeigt sich sehr gut ausbalanciert, weshalb ihr den Zone auch problemlos über Stunden hinweg in den Händen halten könnt.

Die Verarbeitungsqualität ist sehr gut, allerdings zieht das graue eloxierte Gehäuse schnell Fingerabdrücke an. Zudem weist unser Testmodell bereits ein paar kleinere Kratzer und Schmisse auf. Zu kritisieren ist das aber eher nicht, wer weiß, durch welche Redaktionshände das Teil schon gegangen ist.

Hervorragende Bedienelemente

  • präzise, taktile Bedienelemente
  • praktische Trackpads, aber…
  • … Mausbedienung etwas ungenau

Optisch erinnert der Zone dabei hinsichtlich des Aufbaus an das Valve-Modell und wartet beispielsweise links und rechts des Displays mit zwei Trackpads auf, mit denen durch die Menüs gescrollt und ein Mauszeiger bedient werden können. Hinzu gesellen sich die klassischen Bedienelemente um Buttons, zwei Analog-Sticks, Trigger und Bumper.

Praktisch: Oben und unten gibt es jeweils einen USB-C-Anschluss im modernen USB4-Standard. Der 512 GByte große Speicher (der übrigens als M.2-2280 SSD vorliegt, was den Austausch erleichtert) lässt sich an der Unterseite zudem mithilfe einer microSD-Karte erweitern.

Oben findet ihr zudem den Power-Button (in den übrigens ein Fingerabdrucksensor für den Windows Hello-Login integriert ist), die beiden Lautstärke-Tasten sowie einen 3,5-mm-Klinkenanschluss, um den Handheld mit einem Kopfhörer zu verbinden. Neben den weiteren Tasten an der Front wartet der Zone sogar mit einer Webcam auf. Ob man die, auch in Anbetracht der überschaubaren Qualität, wirklich braucht, steht aber auf einem andere Blatt Papier.

Interessant wird es auch an der Rückseite, denn der Zone bietet hier – neben einer RGB-Beleuchtung – einen kleinen Kickstand, der an den der Nintendo Switch erinnert. Praktisch, wenn ihr den Handheld auf dem Tisch platzieren und mit Controller verwenden wollt.

Außerdem gibt es hier zwei zusätzliche programmierbare Makro-Tasten und zwei Trigger-Stopps, mit denen sich der Weg der LT- und RT-Trigger verkürzen lässt. Sehr praktisch beispielsweise, wenn ihr Shooter zockt. Zumal die beiden Trigger im verkürzten Weg angenehm clicky und präzise auslösen.

Ganz allgemein verdient der Zotac Zone für seine Bedienelemente großes Lob. Diese fühlen sich sehr präzise an und lösen sehr genau aus. Die Trigger und Analog-Sticks nutzen darüber hinaus einen Hall-Effekt, womit es zu keinen Stick Drift-Problemen kommen dürfte. Das D-Pad (also Steuerkreuz) löst darüber mechanisch aus, was vor allem in Fighting Games echt ein Vorteil ist.

In der Windows-11-Oberfläche erweisen sich zudem die Trackpads als sehr nützlich. Das rechte mimt dabei eine Maus nach. Je nachdem, ob ihr links oder rechts auf der Fläche drückt, löst dies den Klick der linken oder rechten Maustaste aus. Allerdings agiert mir der Mauszeiger etwas zu sensibel, weshalb man nicht selten am eigentlichen Ziel vorbeiklickt.

Mit dem linken Trackpad hingegen könnt ihr nach oben und unten beziehungsweise links und rechts durch verschiedene Menüs scrollen.

Zotac Zone

Was mich allerdings etwas genervt hat, ist, dass die Bedienung nicht in allen Menüs gleich gestaltet ist. Auf dem Desktop kann ich Touchscreen und Maus nutzen, in der ONE Launcher-App kommen auch die Sticks, das D-Pad und die ABXY-Tasten hinzu. In den Schnelleinstellungen „…“-Taste hingegen funktionieren nur Trackpad und Touchscreen. Immer wieder müsst ihr also umgreifen, wenn ihr zwischen den Menüs wechselt.

Spitzen-OLED-Display im Zone

  • hervorragendes OLED-Display
  • 800 Nits Helligkeit
  • 1080p mit 120 Hz

Erfreulicherweise setz Zotac beim Zone, wie auch Valve beim Steam Deck OLED, auf ein OLED-Display. Die tiefen Schwarztöne und knalligen Farben zeigen sich bereits nach dem ersten Einschalten sehr positiv, wo doch viele Konkurrenten doch ein eher blasses IPS-Panel nutzen.

Der 7-Zoll-Bildschirm wird mit 800 Nits angenehm hell, was auch eine sehr gute Ablesbarkeit im Freien ermöglicht. Zudem löst er mit 1.920 x 1.080 Pixeln merklich höher aus als das Steam Deck OLED und erreicht dabei eine flüssige Bildwiederholrate von 120 Hertz.

Wer mag kann in den Schnelleinstellungen zudem die Auflösung auf 1.440 x 900 Pixel reduzieren. Das bietet sich natürlich für grafisch anspruchsvolle Titel an, wenn ihr einen höheren Detailgrad herauskitzeln wollt.

Eine Untersützung von VRR (Variable Refesh Rate) gibt es leider nicht, was wäre noch das i-Tüpfelchen gewesen. Wirklich vermisst habe ich das im Test aber auch nicht. Dafür ist der Multi-Touchscreen ebenfalls sehr präzise, was Auslösungen angeht und kann sgar HDR-Inhalte darstellen.

Neben dem Steam Deck OLED bietet der Zotac Zone damit das aktuell beste Display in einem Gaming-Handheld.

Ausstattung, Hardware und Akku

  • moderne CPU und GPU
  • bis zu 30 Watt TDP
  • Wi-Fi 6E

Auch hinsichtlich der Ausstattung hat der Zotac Zone aktuell im Bereich der PC-Gaming-Handhelds die Nase vorn. Der Hersteller spendiert dem Gerät einen aktuellen AMD Ryzen 7 8840U-Chip, der mit 8 Kernen, 16 Threads und Taktraten von bis zu 5,1 GHz daherkommt.

Laut Hersteller kann sich die CPU zwischen 15 Watt und 28 Watt TDP genehmigen. In den Einstellung kann dieser Wert allerdings frei zwischen 8 Watt und 30 Watt justiert werden. Zudem könnt ihr hier verschiedene CPU-Boost und Power-Modi auswählen, mit denen ihr den Handheld auf die maximal mögliche Leistung, beste Energieeffizienz oder irgendwas dazwischen anpassen dürft.

Dass die verbaute iGPU in Form der AMD Radeon 780M zu den schnellsten integrierten Grafikchips gehört, haben wir in verschiedenen Tests bereits selbst gesehen. Hinzu kommen 16 Gbyte schneller DDR5X-7500-Arbeitsspeicher, was für eine starke Gaming-Leistung spricht.

Zur weiteren Ausstattung gehören schnelles Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.2, falls ihr den Zone mit einem Wireless-Controller oder euren Bluetooth-Kopfhörern koppeln wollt. Der Hersteller spendiert dem Handheld zudem zwei Stereolautsprecher, die angenehm laut werden und einen ordentlichen Klang bieten. Außerdem gibt es ein eingebautes Mikrofon, falls ihr Videocalls oder ähnliches führen wollt.

Akku, Kühlung und Lautstärke

  • enttäuschende Akkulaufzeit
  • sehr gute Kühlung
  • unter Last ziemlich laut

Der Akku des Zotac Zone weist eine Kapazität von 48,5 Wattstunden auf und kann mit maximal 65 Watt sowohl am oberen als auch am untere USB4-Port geladen werden. Hinsichtlich der Kapazität reicht es also nicht ganz für einen Spitzenwert und auch die Akkulaufzeit bleibt weiterhin die Achillesverse des Gaming-Handhelds (und der Handhelds im Allgemeinen). Zotac Zone

Je nach Einstellung geht dem Teil natürlich schneller oder langsamer der Saft aus. Im Modus „Leistung“ mit vollen 30 Watt TDP ist dann bereits nach gut 2 Stunden Schicht im Schacht. Bei richtig intensiven Titeln wie Cyberpunk 2077 oder Control ist dann mitunter sogar schon in weniger als einer Stunde Schluss.

Doch selbst bei einer Reduzierung der Leistung auf 20 Watt bleibt die Laufzeit mager. Wer vor allem zu Hause auf dem Sofa zocken will, dürfte sich daran kaum stören. Unterwegs geht dem Zone aber schnell die Puste aus.

Dafür leistet das Kühlsystem einen hervorragenden Job. Über die Lüftungsschlitze an der Rückseite gelangt die kühle Luft in das Innere des Handhelds, an der Oberseite wird dann die warme Luft aus dem Gehäuse geblasen. Fernab der eigenen Hand, das Design wirkt also gut durchdacht, zumal die Griffe angenehm kühl bleiben.

Unter Last erwärmen sich CPU und GPU merklich, besorgniserregend hoch pendeln sich die Temperaturen allerdings nicht ein. Ihr müsst also keine temperaturbedingte Drosselung der Leistung befürchten.

Dafür wird der Zone im 30-Watt-Modus bei dauerhafter Gaming-Action auch merklich laut, während die Geräuschentwicklung bei 20 Watt noch akzeptabel ist. Rund 52 dB(A) habe ich bei 30 Watt in der Spitze gemessen, das kann dann schon durchaus störend für eure Mitmenschen werden. Bei der Nutzung würde ich ohnehin die Verwendung eines Kopfhörers empfehlen.

Zotac Zone: Gaming- und Praxistest

  • Bedienung nicht einheitlich
  • praktischer ONE Launcher

Der Zotac Zone setzt auf Windows 11 Home als Betriebssystem und agiert innerhalb des OS wie ein klassisches Notebook beziehungsweise Tablet. Bedeutet: Ihr könnt über die klassische Windows-Taskleiste Apps starten und beenden, auf die Windows-Einstellungen zugreifen, das Hintergrundbild anpassen und vieles mehr, während installierte Apps und Spiele auf dem Desktop abgelegt werden.

Komisch: Oftmals blendet der Handheld die Taskleiste dabei automatisch aus, um mehr Bildschirmfläche darzustellen. Erst wenn ihr mit dem Mauszeiger an die Position am unteren Bildschirmrand fahrt, wird die Taskbar dargestellt. Aber eben nicht immer. Manchmal bleibt sie auch dauerhaft aktiv. Hä?

Zotac Zone
Die klassische Windows 11-Erfahrung gibt’s ebenfalls

Dennoch klappt die Bedienung tadellos. Als praktisch erweist sich dabei der Zotac ONE Launcher, der auch per Druck auf die Zotac-Taste links neben dem Bildschirm aufgerufen werden kann. Wie es der Name bereits vermuten lässt, integriert der Launcher sämtliche Einstellungen (beispielsweise für Sprache, Display, Bildschirm oder Bluetooth), aber auch alle Plattformen wie Steam, GOG Galaxy oder Xbox in einem Tool.

Zudem lassen sich im Reiter Performance umfangreiche Einstellungen vornehmen und sogar verschiedene Profile anlegen, zwischen denen schnell hin- und hergewechselt werden kann. Selbst die Lüfterkurven lassen sich frei anpassen, während ihr im Bereich Gamepad die Steuerung frei justieren dürft. Die Software gefällt mir wirklich gut, auch wenn die deutsche Übersetzung bei unserem Testmodell doch noch etwas hakelig ausfiel.

Gamingtest und Benchmarks

  • genügend Power für 1080p auf mittleren Details
  • Leistung kaum stärker als bei Konkurrenz

Hinsichtlich der Gaming-Performance liefert der Zotac Zone einen guten Job. Selbst anspruchsvollere Spiele wie Cyberpunk 2077, Horizon Forbidden West oder Forza Horizon 5 stellt der Gaming-Handheld in 1080p und bei mittleren Details flüssig dar.

Die Performance liegt ungefähr auf Augenhöhe mit dem AMD Ryzen Z1 Extreme, der unter anderem im ASUS ROG Ally zu finden ist. Im anspruchsvollste Cyberpunk 2077 kommt der Zone auf eine Bildrate von 41 FPS und auch Shadow of the Tomb Raider lässt sich mit 40 FPS angenehm flüssig spielen.

Beide Werte gelten für den 30-Watt-Modus im Performance-Profil Leistung, eine Verringerung auf 25 Watt macht hinsichtlich der Performance keinen Unterschied, geht ihr jedoch auf 20 Watt runter sinkt die Leistung merklich – dafür holt ihr rund 1-2 Stunden mehr Akkulaufzeit heraus.

Benchmark Zotac Zone, 1080p, mittlere Details
3DMark Fire Strike 7.871 Punkte
3DMark Time Spy 3.407 Punkte
3DMark Steel Nomad 625 Punkte
3DMark Steel Nomad Light 2.824 Punkte
Cyberpunk 2077 41 FPS
Shadow of the Tomb Raider 40 FPS
Forza Horizon 5 61 FPS

Dabei profitieren die Spiele merklich von dem hervorragenden 120-Hz-AMOLED-Display des Zotac Zone, der herrliche Farben und Kontraste auf den Bildschirm zaubert. Wenngleich sich der Zone hinsichtlich der Leistung also kaum von der Konkurrenz abheben kann, sehen die Spiele dank des Displays hier am besten aus.

Zotac Zone Test: Fazit

Der Zotac Zone ist ein wirklich guter Gaming-Handheld und nicht zuletzt dank des hellen und 120 Hz schnellen AMOLED-Displays und dem performanten AMD Ryzen-Chips die aktuell vielleicht stärkste Alternative zum Steam Deck OLED.

Als praktisch empfand ich in meinem Test die Software, in der alle Launcher und Game sich bequem anwählen lassen. Auch wenn die Navigation im normalen Windows 11 UI auf dem kompakten Display manchmal etwas knifflig sein mag, ist es doch schön, dass sich die meisten Spiele einfach über den Launcher starten lassen.

Dennoch bevorzuge ich hier die intuitive Bedienung des Steam Deck, in dem sich alles einfach besser austariert anfühlt als bei der Konkurrenz, in der ich mit verschiedenen Eingabe-Methoden durch Launcher, Windows und mehr navigieren muss.

Ein Alleinstellungsmerkmal stellen dabei die Eingabegeräte dar. Sowohl die Tasten als auch die Analog-Sticks und Trigger liefern ein hervorragendes Feedback und erinnern hinsichtlich ihrer Präzision und des Druckgefühls fast schon an Profi-Controller.

Der größte Kritikpunkt bleibt aber die Akkukapazität und -laufzeit. Wer wirklich intensive Games zocken möchte, muss das Teil nach 1-2 Stunden bereits wieder mit Strom versorgen. Wirklich mobil ist das nicht. Kein Wunder, dass die neue Generation der Handhelds wie der ASUS ROG Ally X hier mittlerweile auf 80 Wh gehen.

Auch der Preis zum Marktstart mit rund 800 Euro ist happig – wenn auch nicht höher als bei der Konkurrenz zum Start. Dieser wird sich aber wohl kaum halten können. Insbesondere wenn der Preis sinkt, ist der Zotac Zone ein wirklich interessanter Gaming-Handheld.

Zotac Zone Test: Silver Award

Zotac Zone

Design & Verarbeitung
Hardware
Display
Performance
Akku
Preis-Leistungs-Verhältnis

88/100

Der Zone punktet mit einem tollen AMOLED-Display und präzisen Eingabegeräten und liefert eine überzeugende Performance, kann sich hinsichtlich der Leistung und Akkulaufzeit aber nicht von der Konkurrenz abheben.

Philipp Briel

Ich bin leidenschaftlicher Gamer seit meiner frühen Kindheit und habe neben dem PC nahezu jede Spielekonsole bereits besessen. Auch Technik begeistert mich, vor allem brenne ich für Peripherie, PCs, Notebooks und Gadgets.

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