Acer hat die Hardware seiner bereits schnellen Predator Orion 9000 und 5000 Gaming-Computer nochmals verbessert. Die neuen Intel Core-i-CPUs der aktuellen Coffee-Lake-Generation reichen für alle aktuellen Spiele und High-End-Software problemlos aus. Die aktualisierte Konfiguration bietet nun bis zu 8 Kerne und 16 Threads. Dies ermöglicht laut Acer Spiele mit maximalen Details und Auflösungen und parallel flüssiges Streamen ohne einen extra Computer oder eine separate Capture-Card.
Acer Predator Orion 5000 – Hohe Leistung in der oberen Mittelklasse
In der Maximal-Ausstattung bietet der Predator Orion 5000 maximal einen neuen Intel Core-i9-9900k. Der ohnehin schon schnelle CPU kann dank des freien Multiplikators weiter übertaktet werden. Für die nötige Grafikleistung sind Nvidia Grafikkarten bis zur aktuellen Geforce RTX 2080 erhältlich. Die transparente Seitenwand des Gehäuses ermöglicht den Blick auf die Komponenten und das IceTunnel-2.0 genannte Luftstrommanagement mit dem die hohe Abwärme problemlos aus dem Gehäuse befördert werden soll.
Acer Predator Orion 9000 – High-End-Hardware für höchste Ansprüche
Noch leistungsstärker als der Predator Orion 5000 ist bei Acer nur der Predator Orion 9000, bei dem neben dem Intel Core-i9-9900k auch die Core X Prozessoren erhältlich sein werden. Acer verspricht ruckelfreies Spielen in bis zu 8K-UDH-Auflösung und VR- und AR-Anwendungen in hohen Details. Als Grafiklösung kommt maximal das aktuelle Nvidia Flaggschiff Geforce RTX 2080 Ti zum Einsatz. Das ebenfalls einsehbare Gehäuse verfügt über eine steuerbare RGB-Beleuchtung mit 16,7 Millionen Farben. Auch die Frontblende und die Lüfter sind beleuchtet.
Preise und Verfügbarkeit
Die genauen Preise und die Konfigurationsmöglichkeiten hat Acer noch nicht veröffentlicht. Auch das Datum des Marktstarts ist noch nicht bekannt.
Die vorherige Predator Orion 9000 Generation war ab rund 2.650 Euro erhältlich. Die teuerste Konfiguration kostet rund 8.300 Euro.
Die Preise des Predator Orion 5000 waren in der Vorgängergeneration mit einem Einstiegspreis von rund 2.100 Euro und einem Maximalpreis von 2.500 Euro etwas humaner.
Für die aktualisierten Computer werden ähnliche Preise erwartet.