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AOC V2-Serie: Neue ultradünne Monitore vorgestellt

AOC kündigte jüngst die ersten drei Monitore der neuen V2-Serie an. Die drei neuen Bildschirme überzeugen vor allem durch ihre erstaunlich geringe Dicke. Sie sind ultradünn und mit dreiseitig rahmenlosen IPS-FHD-Panels ausgestattet.

Das kleinste Modell „22V2Q“ verfügt über ein 21,5 Zoll großes Display. Das nächstgrößere Modell „24V2Q“ ist 23,8 Zoll groß, während das größte Modell der Serie, der Bildschirm „27V2Q“ über ein 27 Zoll großes Display verfügt. Alle drei Monitore sind dreiseitig rahmenlos, was sie besonders modern und hochwertig wirken lässt. Das Profil der Monitore ist indes nur so dick wie es bei Smartphones üblich ist – die beiden kleineren Modelle verfügen über ein 7,7 Millimeter dünnes Profil, während das des größten Modells 7,9 Millimeter dünn ist. Rein optisch überzeugen die Monitore also vor allem durch ihr ausgesprochen modernes, extrem dünnes Design, welches sie elegant und edel wirken lässt.

Auch technisch können die neuen V2-Bildschirme mit einigen interessanten Details aufwarten. So verfügen sie etwa über Bildwiederholraten von 75 Hz und unterstützen die FreeSync-Technologie von AMD. Die Reaktionszeit ist mit fünf Millisekunden angegeben, was dem IPS-Panel geschuldet ist.

Per HDMI- und DisplayPort-Anschluss können PCs oder andere Geräte angeschlossen werden. Weiterhin existiert ein Audio-Ausgang.

Die rechteckige Grundplatte der Monitore fällt durch ihr schwarzes Hochglanzfinish auf. Auch der aus Metall gefertigte Standfuß und der mit Menütasten ausgestattete Rahmen glänzen schwarz.

Die augenschonenden Eigenschaften der Monitore stellen einen weiteren Pluspunkt dar. So sind die V2-Bildschirme nicht nur mit Flicker-Free-Technologie ausgestattet, sondern verfügen auch über eine Gleichstromhinterbeleuchtung. Diese ist wesentlich augenfreundlicher als die bisher übliche Pulsweitenmodulation. Auch ein Low-Blue-Modus ist selbstverständlich vorhanden – schädliches blaues Licht wird in diesem auf ein Minimum reduziert.

Erhältlich sind die drei neuen Monitore in Kürze. Sie kosten 140 bzw. 150 bzw. 210 Euro.

Simon Lüthje

Ich bin der Gründer dieses Blogs und interessiere mich für alles was mit Technik zu tun hat, bin jedoch auch dem Zocken nicht abgeneigt. Geboren wurde ich in Hamburg, wohne nun jedoch in Bad Segeberg.

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