Die Ankündigung von Aquanox Deep Descent löst bei Fans der ersten beiden Teile vermutlich Begeisterung aus. Auf den ersten Blick ist klar, dass es sich um einen direkten Nachfolger handelt und das bekannte Spielgefühl und die außergewöhnliche Atmosphäre des Tiefsee-Setting erhalten bleiben.
Wie seine Vorgänger bietet „Aquanox Deep Descent“ eine Story-Kampagne. Der Spieler steuert hierbei eine Gruppe von vier sehr verschiedenen Charakteren. Kaelen Kamakani ist ein zynischer und reservierter Kämpfer und Waffenexperte. Nabila Ghazali ist Expertin für Spionage und verdeckte Operationen. Fedor Galygin ist Bio- und Chemie-Waffen-Spezialist. Hannah Marks ist eine rebellische und impulsive Kämpferin. Während dem Spiel ist es Mitspielern jederzeit möglich die Kontrolle über diese Mitstreiter zu übernehmen und so in ein laufendes Spiel ein zu steigen. Sind weniger als vier Spieler in der Party, werden die verbleibenden Charakter von der KI gesteuert.
wiederum sind träge und lassen sich zwischen engen Felsformationen nur schwer bewegen, dafür halten sie auch mal ein paar Treffern stand und können kleinere Schiffe einfach rammen. Eine mittlere Größe mit ausgeglichenen Fähigkeiten ist ebenfalls möglich.
Durch die komplexe Anpassung der Schiffe mit Waffen, Ausrüstung und vielen anderen Dingen und die Entwicklung der Charaktere wird das Spiel zudem mehr RPG-Elemente bieten als seine Vorgänger.
Im Interview haben wir die Entwickler nach einer möglichen Unterstützung für VR-Brillen gefragt. Obwohl es bisher keine konkreten Pläne gibt, wird diese Option für die Zukunft nicht ausgeschlossen, als größte Herausforderung ist Motion Sickness genannt worden. Erst wenn dies gelöst ist, sei eine Umsetzung denkbar. Aus diesen Aussagen lässt sich jedoch auch darauf schließen, dass nach dem Release in der ersten Hälfte von 2018 weiter an dem Spiel gearbeitet würde.
Weitere Infos in unserem letzten Artikel zu diesem Spiel
Bereits auf der Gamescom 2016 war „Aquanox Deep Descent“ für Pressevertreter zu sehen. Dieses Jahr wird das Spiel erstmals auch für die Öffentlichkeit spielbar sein.
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