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Asus Zenbook 14 OLED und Zenbook 14 Flip OLED ab sofort im Handel

Asus hat mit dem Zenbook 14 und Zenbook 14 Flip OLED gleich zwei neue Premium-Notebooks vorgestellt.  Diese sollen nicht nur jede Menge Leistung und ein beeindruckendes Display bieten können. Obendrein scheint es Asus hier zu gelingen, viel Leistung in einem kompakten Gehäuse unterzubringen. Wir schauen uns das Ganze mal genauer an.

OLED-NanoEdge-Display

Was nach einem Zungenbrecher klingen mag, macht auf den ersten Blick einen tollen Eindruck. So steckt hinter dem Namen nicht nur ein hochauflösendes OLED-Display, welches tolle Kontraste und eine hohe Auflösung bieten können soll. Eine Screen-to-Body-Ratio von stolzen 90 Prozent (Zenbook 14) bzw. 88 Prozent (Flip 14) spiegelt sich außerdem in extrem dünnen Bildschirmrändern wieder. Die Bildschirme im Seitenverhältnis von 16:10 bieten obendrein eine 100 Prozent Abdeckung des DCI-P3-Farbraums, was in Kombination zu einer PANTONE-Validierung die Herzen von Kreativschaffenden höher schlagen lassen dürfte.

Höchstleistung auch unterwegs

Asus steht seit jeher für PCs mit jeder Menge Leistung. Dass dies nicht nur im heimischen Gebrauch, sondern auch unterwegs möglich sein soll, möchte der Hersteller mit seinem Asus Zenbook 14 OLED und dem Zenbook 14 Flip OLED abermals unter Beweis stellen. Schließlich sollen diese trotz ihres schlanken, mobilen Designs auch unterwegs ein Garant für Rechenpower sein. Die verbaute Technik klingt dabei schon mal vielversprechend. So verbaut der Hersteller hier wahlweise einen AMD Ryzen 7 5825U- (UM3402) oder Ryzen 9 5900HX-Prozessor (UN5401).

Bild: Asus

In den AMD Versionen soll eine Radeon Prozessorgrafik für Grafikpower sorgen. Für Intel-Fans gibt es die beiden Neuzugänge alternativ auch mit Intel Core i7-1260P-Prozessor in Kombination mit einer Intel Iris Xe Grafik (UX3402). Unterstützung erhält die CPU von bis zu 16 GB LPDDR4X oder LPDDR5 RAM. Auch für ausreichend Speicherplatz kann man sorgen. So gibt es in der Maximalausstattung eine schnelle M.2-SSD mit 1 TB Speicherplatz.

Bild: Asus

Damit man sich beim Einsatz unterwegs nicht über etwaige Schäden am Gerät den Kopf zerbrechen muss, verspricht Asus „den Spagat zwischen einer extrem robusten Bauweise und äußerst kompakten Maßen“. Die beiden Geräte wiegen knapp 1,4 kg und sollen gemäß dem Militärstandard MIL-STD 810H trotzdem extrem widerstandsfähig sein. Mit einem 75 Wh großen Akku beim Zenbook 14 und einem 63 Wh großen Akku bei der Flip-Version hat Asus obendrein dafür gesorgt, dass die beiden Geräte zumindest in der Theorie ausdauernd sein dürften.

Zwei echte Allrounder

Die Zenbook 14 OLED und Zenbook 14 Flip OLED scheinen der perfekte Kompromiss aus Arbeitsmaschine und Entertainment-Gadget zu sein. Für komfortables Tippen sorgt dabei neben der ErgoSense Tastatur auch das NumPad, welches sich Asus-typisch wieder auf dem Trackpad anzeigen lässt. In Zeiten von Homeoffice scheint der Hersteller auch an Videokonferenzen gedacht zu haben. Schließlich verbaut er neben einer passenden Webcam auch AI-Noise-Cancelling-Audiotechnologie, die beste Bild- und Tonqualität liefern soll. Den Bedienkomfort runden weitere Features wie ein Fingerabdrucksensor sowie der One-Touch-Power ab.

Bild: Asus

Für einen tollen Workflow soll außerdem die Anschlussvielfalt sorgen. Mit USB-C, USB-A und Co. dürfte wohl jeder für seine Geräte den passenden Eingang finden. Ist der Arbeitstag dann vorbei, kann man die beiden Neuzugänge im Lineup von Asus dann als Entertainmentcenter nutzen. Für tollen Klang soll dabei das verbaute Dolby Atmos Stereo-Soundsystem sorgen, für das sich Asus sogar eine Zertifizierung von Harman Kardon abgeholt hat.

Preise und Verfügbarkeit

Das Asus Zenbook 14 OLED und das Zenbook 14 Flip OLED sind ab sofort erhältlich. Für sein Zenbook 14 mit AMD-CPU (UM3402) verlangt Asus eine UVP ab 999 Euro. Das Zenbook 14 mit Intel-CPU (UX3402) bedeutet wiederum eine UVP ab 1.199 Euro. Für das Zenbook 14 Flip OLED fällt hingegen eine UVP ab 1.299 Euro an.

Jens Scharfenberg

Gaming und Technik waren stets meine Leidenschaft. Dies hat sich bis heute nicht geändert. Als passionierter "Konsolero" und kleiner "Technik-Geek" begleiten mich diese Themen tagtäglich.

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