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Dell präsentiert riesige Monitore für Präsentationen

Dell hat kürzlich zwei besonders große und besonders hochauflösende Monitore präsentiert, die vor allem bei Konferenzen und Meetings spür- und vor allem sichtbare Vorteile bringen sollen. Die Bildschirme sind außerdem multi-touch-fähig.

Zwei sehr ähnliche Modelle

Die vorgestellten Modelle C6522QT und C5522QT ähneln sich stark. Lediglich in der Größe unterscheiden die beiden Bildschirme sich. Während der C6522QT in der Diagonale 65 Zoll misst, bringt der C5522QT es auf 55 Zoll. Beide sind damit deutlich überdurchschnittlich groß und abgestimmt auf die Bedürfnisse größerer Konferenzen und Meetings mit vielen Teilnehmenden.

4K-Auflösung und IPS-Panel

Mit einer 4K-Auflösung und einem IPS-Panel als Basis sollen die Monitore für gestochen scharfe Bilder sorgen, die auch in der letzten Reihe noch gut zu sehen sind. Dell weist darüber hinaus auf die sogenannte Screen-Drop-Funktion hin, mit welcher das Display softwareseitig in der Höhe beschnitten werden kann. So soll es möglich werden, dass auch Personen mit deutlich unterschiedlichen Körpergrößen problemlos gemeinsam am Display arbeiten können. In eine ähnliche Richtung zielt die Multi-Touch-Funktionalität, die beide Geräte mitbringen: Bis zu zwanzig verschiedene Eingaben sollen gleichzeitig registriert werden können, was vor allem der Teamarbeit dient. Zur Eingabe kann dabei neben den Fingern auch ein spezieller Stift, der Stylus, genutzt werden. Löschen lassen sich Eingaben durch einen Wisch mit der Handfläche.

Integrierte Lautsprecher und Sonstiges

Die Displays sind darüber hinaus mit integrierten 20-Watt-Lautsprechern ausgestattet. Töne lassen sich folglich ohne Installation gesonderter Technik wiedergeben, was die Vorbereitungen eines Meetings deutlich vereinfachen und spontanen Zusammenkünften entgegenkommen dürfte. Laptops und Smartphones lassen sich via USB-C-Kabel anschließen und werden bei Bestehen einer solchen Verbindung mit bis zu 90 Watt aufgeladen. Auf Wunsch kann außerdem ein Micro-PC in das Display integriert werden, was den Anschluss externer Geräte überflüssig machen würde.

Preise und Verfügbarkeit

Verfügbar sein werden beide Displays voraussichtlich ab dem 30. März. Die Preise sind indes noch nicht bekannt.

Simon Lüthje

Ich bin der Gründer dieses Blogs und interessiere mich für alles was mit Technik zu tun hat, bin jedoch auch dem Zocken nicht abgeneigt. Geboren wurde ich in Hamburg, wohne nun jedoch in Bad Segeberg.

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