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Ebola: LG und Samsung ziehen in den Kampf

Die koeranischen Konzerne Samsung und LG haben den Vereinten Nationen 5.000 Smartphones gespendet. Diese sollen teil des Kampfes gegen Ebola sein.

Die Ebola-Epidemie ist im März in Westafrika ausgebrochen und hat bisher rund 5.000 Menschen infiziert.  2.400 der infizierten Menschen sind an den Folgen der Infektion gestorben.

Samsung gibt auf seinem Blog bekannt, dass das Unternehmen 3.000 Smartphones an die Vereinten Nationen spende. Diese sollen in 60 Kliniken in den drei am schlimmsten betroffenen Ländern Liberia, Sierra Leone und Guinea zum Einsatz kommen. Bei den Smartphones, welche einen Gesamtwert von 1 Millionen US-Dollar haben, handelt es sich um den Typ Galaxy 3 Neo. Diese sollen helfen, die Patientendaten mittels einer bestimmten App zu erfassen, außerdem sollen sie den Patienten den stetigen Kontakt zu Ihrer Familie ermöglichen. Alle Smartphones werden dann fachgerecht entsorgt.

 

Auch LG beteiligt sich an der Aktion und spendet den Vereinten Nationen 2.000 Smartphones. Die Geräte sollen zur Gesundheitsversorgung und Kommunikation zwischen den Bodentrupps eingesetzt werden.

„Wir hoffen, dass unser Beitrag den UN-Mitarbeitern sowie den Nichtregierungsorganisationen (NGOs) hilft, die vor Ort um Gesundheitsversorgung, Lebensmittelsicherheit und Hygiene in den von der Ebola-Epidemie betroffenen Gebieten ringen“, so Choong-hak Lee, Senior Vice President und Leiter der LG Corporate Social Responsibility Abteilung.

Oliver Perkuhn

Hauptberuflich arbeite ich zwar in der Automobilindustrie, jedoch verbringe ich schon seit ich ein Kind war viel Zeit mit Games und als Jugendlicher auch immer mehr mit Technik. Ich interessiere mich sehr für Themen wie Smart Home, IoT und Ki.

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