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MEDION bringt Notebooks für Homeschooling und Homeoffice zu ALDI

Die Zusammenarbeit zwischen MEDION und Aldi trägt bereits zu Beginn des Jahres viele Früchte. Ende Januar soll es ein Gaming-Notebook und zwei Gaming-PCs von MEDION in Aldis Ladenregalen geben. Doch damit nicht genug. Mit dem AKOYA E11202, AKOYA E15408 und AKOYA E66017 kommen außerdem zwei Notebooks und ein Desktop-PC auf den Markt, die maßgeschneidert für das Distanzlernen von Schülern oder dem Homeoffice von Arbeitnehmern geeignet sind.

MEDION Akoya E11202: Das günstige Schüler-Notebook

Den Anfang macht ein Notebook, das vor allem aufgrund seines niedrigen Preises perfekt für Schüler geeignet ist. Hierbei handelt es sich um das MEDION Akoya E11202. Dieses ist zwar etwas schwach auf der Brust, bei einem Verkaufspreis von knapp 200 Euro darf man aber auch keine High-End-Technik erwarten. Wir kennen das Gerät bereits aus dem November letzten Jahres. Aufgrund des wachsenden Bedarfs an günstigen Notebooks nimmt Aldi es wohl nun zurück ins Angebot. Das Akoya E11202 misst 305 mm x 240 mm x 20,1 mm und bietet ein 11,6 Zoll großes Display. Abstriche muss man aufgrund des Preises zunächst einmal bei der Bildschirm-Qualität machen.

Hier verbaut MEDION ein günstiges TN-Panel, das mit gerade einmal 1.366 x 768 Pixeln auflöst. Im Inneren werkeln ein nahezu antiker Celeron N3450 Prozessor, welcher von 4 GB RAM Unterstützung erhält. Obendrein gibt es einen 64 GB großen Flashspeicher, Wi-Fi 5 und Bluetooth 4.2. Beim Kunststoffgehäuse soll es sich um widerstandsfähige Materialien handeln. Laut Medion sind Stürze aus bis zu einem Meter Höhe kein Problem für das günstige Notebook. Dies dürfte vor allem bei jüngeren Schülern von Vorteil sein. Trotz der kleinen Größe verfügt das Akoya E11202 über ausreichend Anschlüsse. Neben erfreulich zeitgemäßem USB-C bietet das Mini-Notebook auch klassisches USB-A, AUX und HDMI. Erfreulich ist auch der MicroSD-Kartenleser. Laut Medion verfügt der Akku des Notebooks über knapp 30 Wattstunden Leistung, was eine Akkulaufzeit von bis zu acht Stunden möglich machen soll. Den günstigen Begleiter fürs Homeschooling gibt es ab 28. Januar zu einem Preis von 199 Euro bei Aldi.

MEDION Akoya E15408: Perfekt fürs Homeoffice ohne Schreibtisch

Mit dem 15,6 Zoll großen Akoya E15408 bringt MEDION außerdem ein Notebook an den Start, welches sich optimal fürs Homeoffice eignet. Vor allem im Vergleich zum eben vorgestellten Mini-Notebook kann dieses einiges mehr bieten. So verfügt es beispielsweise mit dem Intel Core i5-1035G4 über einen weitaus stärkeren Prozessor. Dieser erhält Unterstützung durch 8 GB RAM. Obendrein spendiert MEDION dem Notebook eine 256 GB große PCIe-SSD, die dank Unterstützung von NVMe hohe Geschwindigkeiten bieten dürfte.

Wem das nicht ausreicht, der kann Praktischerweise im zweiten vorhandenen M.2-Steckplatz eine weitere SSD einstecken. Auch das Display ist weitaus stärker. Es löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln (Full HD) auf und setzt auf die Blickwinkel-stabile IPS-Technologie. Abgerundet wird das Gesamtpaket durch eine praktische Hintergrundbeleuchtung der Tastatur. Vor allem all diejenigen, die derzeit ihren Esstisch in einen Schreibtisch umgewandelt haben, könnten mit dem Notebook ein passendes Gerät erhalten. Wer Interesse an dem Homeoffice-Notebook hat, kann ab 28. Januar zu einem Preis von 499 Euro bei Aldi zuschlagen.

MEDION Akoya E66017

Die meiste Leistung fürs Homeoffice bietet Aldi Ende Januar mit dem Desktop-PC Akoya E66017. Hier verbaut MEDION einen Core i5-10400F, der mit sechs Kernen daherkommt. Unterstützung bekommt dieser von 8 GB RAM. Für entsprechende Grafikleistung soll eine dedizierte Geforce GT 1030 sorgen.

In Sachen Speicherplatz bietet der schicke Desktop-PC eine 512 GB große PCIe-SSD, welche dank NVMe-Protokoll ebenfalls sehr schnell sein soll. Wi-Fi 6 und Bluetooth 5.1 runden das positive Bild des Desktop-PCs ab. Sollte im Homeoffice auch ein geeigneter Schreibtisch mit Monitor vorhanden sein, ist der Akoya E66017 definitiv einen Blick wert. Auch der Desktop-PC kommt am 28. Januar in den Handel von Aldi Nord. Der Preis soll bei 569 Euro liegen.

Jens Scharfenberg

Gaming und Technik waren stets meine Leidenschaft. Dies hat sich bis heute nicht geändert. Als passionierter "Konsolero" und kleiner "Technik-Geek" begleiten mich diese Themen tagtäglich.

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