In einer nahen Zukunft hat Menschheit ein Forschungsteam auf den Mars entsandt um dort einen dauerhaften Außenposten zu errichten. Der Spieler ist dabei Teil einer Vorhut. Der Auftrag lautet alle nötigen Vorbereitungen für das Eintreffen der restlichen Besatzung zu treffen. Das Spiel beginnt in einer heiteren und lockeren Stimmung. Der Spieler steht dabei in konstanter Verbindung mit einem weiteren Mitglied der Mission. Im weiteren Verlauf des Spiels entwickelt sich eine cineastische und aufwändig erzählte Geschichte, in der es zunehmend schwer fällt Realität und Wahnsinn des Protagonisten zu unterscheiden.
Ein Ego-Shooter ist Moons of Madness übrigens definitiv nicht, obwohl viele Spielmechaniken dies vermuten ließen. Auf Nachfrage bestätigte der Entwickler uns, dass man sich ebenfalls mit dem Thema VR beschäftigt habe und zu dem Schluss gekommen sei, Moons of Madness selbst nicht mit einem VR-Modus auszustatten. Alternativ habe man sich dazu entschlossen, ein von Grund auf für VR optimiertes Spinn-Off zu entwickeln, weitere Informationen hierzu sind zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht verfügbar.
Bei Interesse empfehle ich einen Besuch der Webseite des Spiels und den Trailer weiter unten.
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