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OXFO OX1: Falt-E-Bike kommt auf 135 Kilometer Reichweite

Das OXFO OX1 markiert ein neues faltbares E-Bike, das mit einem robusten und leichten Rahmen aufwartet und eine Reichweite von bis zu 135 Kilometern ermöglicht.

Das OXFO OX1 im Detail

Mit dem OXFO OX1 erwartet dich ein besonders leichtes Falt-E-Bike aus Großbritannien. Der Hersteller setzt auf ein Unibody-Design, das inklusive Akku lediglich 16,5 kg auf die Waage bringt. Möglich macht das ein besonders leichter Magnesiumrahmen, der selbst nur 3,5 kg wiegt.

Dennoch soll der Rahmen des Falt-E-Bikes besonders robust und stark ausfallen. Zusammengefaltet kommt das E-Bike auf Abmessungen von 720 mm x 350 mm x 580 mm und wartet mit einigen spannenden Features und einer hochwertigen Ausstattung auf.

Dazu zählen eine Federung am Heck, die für einen hohen Fahrtkomfort sorgen soll, ein duales Bremssystem aus elektrischen und Scheibenbremsen und eine Diebstahlsicherung. Der Akku findet beim OXFO OX1 in der Halterung für den Sitz Platz und kann leicht entnommen werden.

OXFO OX1
Bild: OXFO

Er fasst eine 6,4 oder 7 Ah große Batterie von Samsung, die eine Reichweite von 135 Kilometern ermöglicht. Im Gegensatz zum Zectron Falt-E-Bike kommt das OX1 allerdings auch in einer Ausführung für den europäischen Markt.

250-Watt-Motor für Europa

Das OXFO OX1 wird in zwei Varianten angeboten, eines davon für den US-Markt und eines für Europa. Das europäische Modell kommt mit dem kleineren Akku und einem 250-Watt-Motor daher, der eine Tretunterstützung bis 25 km/h bietet.

Entsprechend liegt hier aufgrund des kleineren Akkus die Reichweite bei rund 100 Kilometern. Vollgeladen ist das Falt-E-Bike in rund drei bis vier Stunden. Ausgelegt ist das Modell auf ein zulässiges Maximalgewicht von 100 Kilogramm.

Zur weiteren Ausstattung gehören ein helles LED-Display mit Batterieanzeige, Modusauswahl und mehr, helle LED-Leuchten vorne und hinten und 16 Zoll große, 1,75 Zoll breite Reifen von Kenda.

Preis und Verfügbarkeit

Wann und zu welchem Preis das OXFO OX1 erhältlich sein wird, ist derzeit noch unklar. Die Finanzierung soll über die Crowdfunding-Plattform Indiegogo erfolgen, die Kampagne dazu ist aktuell allerdings noch nicht gestartet.

Simon Lüthje

Ich bin der Gründer dieses Blogs und interessiere mich für alles was mit Technik zu tun hat, bin jedoch auch dem Zocken nicht abgeneigt. Geboren wurde ich in Hamburg, wohne nun jedoch in Bad Segeberg.

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