Partner-Webwatch: Monatsrückblick Januar

Es ist Zeit für den ersten Partnerwebwatch dieses Jahr. Bereits der Januar hat gezeigt, dass das Jahr 2016 viel Interessantes bieten kann. Vor allem Innovationen werden sich in diesem Jahr – hoffentlich – durchsetzen. Einen Apple Car werden wir sicherlich nicht sehen, dafür die nächste Version von Android. Auch das iPhone 7 und das Samsung Galaxy S7 darf nicht fehlen. Genug in die Zukunft geblickt, schließlich geht es hier um den Monat Januar.

Auf der CES 2016 hat Samsung einen großen Angriff auf das iPad Pro und das Microsoft Surface gestartet. Das neue Samsung Galaxy TabPro dient als Convertible und soll vor allem das Arbeiten unterwegs revolutionieren. Auch der traditionelle Uhrenhersteller Casio hat einen Sprung ins hier und jetzt gewagt. Mit der neuen Smartwatch möchte der Hersteller mithalten auch in diesem Jahr mithalten. Mit einer Laufzeit von bis zu einem Monat (im Stromsparmodus wohlgemerkt!) soll die Smartwatch Kunden anziehen. Blicken wir noch schnell auf Smartphones: in einem schönen Überblick haben wir dir die Neuheiten aus 2015 präsentiert. Ich muss schon sagen: meine persönlichen Highlights sind das LG Flex 2 und das Moto G. Aber auch die High-end Klassen von Samsung und Apple stehen auf der Top-Liste ganz oben. Außerdem möchte TP-Link mit der neuen Smartphone-Serie Neffo durchstarten.

Gamer wurden im Januar ebenfalls nicht links liegen gelassen: EA bringt EA Access endlich auf den Computer. Ach ja! Du kannst seit Januar übrigens 0,89 Euro im Jahr sparen. Denn WhatsApp ist jetzt kostenlos. Alle, die das Abo für einige Jahre im Voraus bezahlt haben, sind jetzt sicherlich verärgert. Facebook zahlt nämlich keinen einzigen Pfennig zurück. Klar, das wäre auch ein viel zu großer Aufwand in der heutigen digitalen Welt. Ab diesem Monat kommt zudem eine weitere Innovation auf den Markt: die erste 13 Terabyte SSD Festplatte kommt auf den Markt – wenn da nicht genug Platz für Datenmüll ist…

Netflix startet auch mit einigen Neuheiten in das Jahr 2016. Bereits Anfang Januar wurde die Videoplattform auch in weiteren Teilen der Welt veröffentlicht und ist damit fast weltweit verfügbar. Noch kurze Zeit später hat der CEO verkündet, dass es völlig okay ist, wenn die Accounts mit der Familie und Co. geteilt werden. Dafür ist für VPN-Nutzer jede Hilfe zu spät. Seit Januar beginnt Netflix nämlich, den Zugang via VPN zu unterbinden. Auch Google hat für positive Schlagzeilen gesorgt – und das in der Flüchtlingskrise. Die Suchmaschine möchte nämlich 25.000 Chromebooks an Flüchtlinge spenden. Noch eine kleine eigene Sache am Rande: erst vor wenigen Tagen hat unser Logo ein neues Redesign bekommen – wie findest du es? Wir freuen uns auf deine Kommentare. Diese kannst du übrigens unter diesem Artikel hinterlassen. Ich freue mich jedenfalls darauf!