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Philips 241B7QUPEB: Ein neuer USB-Docking-Monitor betritt den Markt

MMD, der Markenlizenzpartner für Philips-Monitore, präsentiert einen neuen 24 Zoll großen USB-Docking-Monitor. Dieser soll das Vernetzen verschiedener digitaler Geräte deutlich vereinfachen. Der neue Monitor eignet sich vor allem für Ultrabooks und andere Computer mit begrenzten Anschlussmöglichkeiten. Das USB-Docking-Display wurde für allem für „Business-Nutzer“ entwickelt, die es u.a. im Rahmen mobiler Arbeitsplätze effektiv einsetzen können. Über ein einziges SuperSpeed-USB-Kabel werden Video- und Audiosignale übertragen. Außerdem wird über dieses Kabel eine Verbindung mit dem Internet bzw. Intranet hergestellt und ein Zugriff auf sämtliche Peripheriegeräte, die an einen der insgesamt drei USB-3.0-Ports angeschlossen sind, ermöglicht.

Plattform für vernetztes Arbeiten

Wir beobachten eine zunehmende Konvergenz digitaler Medienplattformen wie PCs, Notebooks, Smartphones oder Tablets, und mobile Konnektivität gewinnt weiter an Bedeutung. Für viele Business-User dient das Display als Plattform zur Anzeige von Inhalten mehrerer verschiedener Geräte. Die fantastische Konnektivität dieses neuen Monitors ist die Antwort auf diese Bedürfnisse.

Diese Aussage des zuständigen Produktmanagers unterstreicht die Bedeutung des neuen USB-Docking-Displays in einer weitgehend vernetzten Welt. Die umfangreichen Anschluss- und Verbindungsmöglichkeiten des neuen Monitors ermöglichen einfaches Arbeiten mit verschiedenen Geräten. Das Display wird dabei als Plattform verstanden, die diesen Zusammenschluss ermöglicht.

Zahlreiche Peripheriegeräte können angeschlossen werden – auch USB-Laufwerke und externe Festplatten. Vor allem Notebooks, die nur wenige Anschlussmöglichkeiten aufweisen, können so effektiver genutzt werden. Lautsprecher werden indes nicht benötigt, da diese bereits in das Display integriert sind.

Hervorragende Bildqualität und augenschonendes Arbeiten

Die Bildqualität des Displays ist erstklassig. Das Display bietet eine Full-HD-Auflösung mit präzisen Farben und einer insgesamt deutlichen Darstellung. Auch weite Blickwinkel werden ermöglicht.

Des Weiteren wird augenschonendes Arbeiten ermöglicht. Durch den „LowBlue-Modus“ wird der Anteil schädlichen blauen Lichtes minimiert. Dieses schadet der Sehkraft nachweislich, sofern die Augen ihm über einen längeren Zeitraum hinweg regelmäßig ausgesetzt sind. Der „Sehkomfort“ wird außerdem durch die Flicker-Free-Technologie unterstützt. Der angezeigte Inhalt wird analysiert – in der Folge werden Kontrast, Farbsättigung und Schärfe dynamisch an diesen angepasst.

Eine bessere Körperhaltung wird durch den ergonomisch verstellbaren Fuß des Displays ermöglicht. Dieser lässt sich weitestgehend frei verstellen. Durch diese Möglichkeit werden zahlreiche ergonomisch sinnvolle Sitzpositionen des Nutzers unterstützt.

Simon Lüthje

Ich bin der Gründer dieses Blogs und interessiere mich für alles was mit Technik zu tun hat, bin jedoch auch dem Zocken nicht abgeneigt. Geboren wurde ich in Hamburg, wohne nun jedoch in Bad Segeberg.

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