Das niederländische Unternehmen Philips hat mit dem BDM3470UP kürzlich das neuste Gerät seiner Monitor-Familie vorgestellt. Erhältlich ist der 34 Zoll Monitor derzeit ab 859 Euro.
Der UltraWide-Monitor verfügt über ein IPS-Panel mit einemaußerordentlich großen Betrachtungswinkel von 178/178 Grad sowie einem erweiterten Farbraum gegenüber TN-Panels. In Kombination mit der uwQHD Auflösung von 3.440 x 1.440 Pixel eignet sich der Monitor damit vor allem für professionelle Anwender wie Fotografen oder Designer. Informationen zur Latenz und Bildwiederholfrequenz gibt Philips nicht. Es ist jedoch klar, dass der BDM3470UP nicht für Gamer konzipiert wurde.
Außerdem wirbt Philips mit dem „SmartUniformity“ Modus, der sicherstellen soll, dass die Helligkeit des Monitors einheitlich ist und um maximal fünf Prozent von der hellsten zur dunkelsten Stelle abweicht. Auch dieses Feature ist besonders für Designer und Fotografen wichtig, um eine optimale Vorschau auf ihre Werke vor dem Druck zu erhalten.
Ergonomie wird großgeschrieben
Neben den hervorragenden Bildeigenschaften wurde bei der Entwicklung des Philips BDM3470UP auch auf die Ergonomie großen Wert gelegt.
Der Außenrahmen des Displays ist nur 2,5 Millimeter breit. Der Monitor eignet sich damit trotz seiner großen Diagonale auch für Mehrfach-Display-Setups. Die „SmartErgoBase“ verbindet zahlreiche mögliche Monitorpositionen darunter auch Pivot mit Kabelmanagementmöglichkeiten, die für einen aufgeräumten Schreibtisch sorgen. Dank des Standfuß kann der Monitor mit einem sehr geringen Abstand zum Schreibtisch positioniert werden. Dies soll laut Philips vor allem Trägern von Gleitsichtbrillen bei der Arbeit mit dem Monitor helfen.
Ergänzt wird der Monitor durch die MultiView-Funktion, die es ermöglicht den Monitor zu teilen und zwei Geräte parallel anzuschließen. Ein Stereo-Lautsprecher ist ebenfalls vorhanden.
